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Zusätzlich zur Kirchensteuer kassieren die Kirchen jährlich rund 460 Millionen Euro

K

Kingovic

Guest
Zusätzlich zur Kirchensteuer kassieren die Kirchen jährlich rund 460 Millionen Euro vom Staat. Eine späte Folge der Enteignungen zu Beginn des 19. Jahrhunderts.

Im Herbst tritt Heinrich Bedford-Strohm einen neuen Job an. Bisher ist er Professor für evangelische Theologie in Bamberg, aber am 30. Oktober wird er in sein Amt als Bischof der evangelischen Landeskirche in Bayern eingeführt. Doch eines wird sich dann nicht ändern: die Herkunft seines Gehalts.

Finanzielle Leistungen: Warum der Staat der Kirche jährlich Millionen zahlt - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE


:thumbup:
 
Ganz zu schweigen von Immobilien, Gold und Edelsteinen. und sonstigen Milliarden die die Kirche besitzt! Aber hauptsache von Nächstenliebe quatschen während die Milliarden gehortet werden und man zusieht wie weltweit Millionen Menschen verhungern!

Nächstenliebe gilt dann wohl immer nur für die anderen.
 
Ich wohn keine 10 Meter von ner Kirche entfernt.. Vorm Pfarrer seiner Wohnung, welche direkt neben der Kirche liegt, parken immer die gleichen fetten Autos. Von wo diese wohl kommen mögen.. :-k
 
Unmengen an Geld, die diese Verbrecher horten.
Respekt an alle wahren Geistlichen, ewige Höllenqualen diesen Geldhortern, die durch die Verteilung der Spenden, Steuern, etc. womöglich die ganze Welt ernähren könnten.
 
Das Geld könnte man gut in der Bildung in Deutschland gebrauchen.

Und wenn sich nun schon diie Bischöfe gegen die Zahlungen wenden:

Bedford-Strohm kann das nicht einsehen. „Ich möchte für jene Staatsleistungen mal endlich Argumente hören, bei denen nicht einfach Vertragsfolgen des 19. Jahrhunderts genannt werden“, sagte er. Schließlich, so meinte er, gebe es ja auch historisches Unrecht, für das keine Entschädigungen gezahlt würden, etwa im Zusammenhang mit der europäischen Kolonialherrschaft. Warum solle dann für Kloster-Auflösungen vor 200 Jahren gezahlt werden?

und

Für die Öffentlichkeit schwer nachzuvollziehen ist zum Beispiel die bayerische Besonderheit, dass der Freistaat für die konkreten Gehälter der Bischöfe aufkommt.“ Der katholische Präsident des Deutschen Caritasverbandes, Prälat Peter Neher, bezeichnet die Staatsleistungen gar als „nicht mehr zeitgemäß“. Die Kirchen müssten das Thema „aktiver angehen“, sie dürften da „nicht nur abwiegeln“.


Ansonsten ein recht interessanter Artikel, viele Infos. Danke Kraljevic.
 
Ganz zu schweigen von Immobilien, Gold und Edelsteinen. und sonstigen Milliarden die die Kirche besitzt! Aber hauptsache von Nächstenliebe quatschen während die Milliarden gehortet werden und man zusieht wie weltweit Millionen Menschen verhungern!

Nächstenliebe gilt dann wohl immer nur für die anderen.
Also das die Kirche genug hat, da finde ich auch dass du recht hast.

Aber den Hunger auf der Welt kann man sowieso nicht mit Geld oder Spenden verhindern, zumindest nicht ernsthaft.

Es gibt inzwischen (wobei eher schon länger) sogar Kritik an den Spenden z.B. für Afrika das sie teilweise das Gegenteil bewirken.
Das System (Politik, Gesellschaft) ist das Problem.
 
Also das die Kirche genug hat, da finde ich auch dass du recht hast.

Aber den Hunger auf der Welt kann man sowieso nicht mit Geld oder Spenden verhindern, zumindest nicht ernsthaft.

Es gibt inzwischen (wobei eher schon länger) sogar Kritik an den Spenden z.B. für Afrika das sie teilweise das Gegenteil bewirken.
Das System (Politik, Gesellschaft) ist das Problem.

Das Problem ist einfach, wenn das Geld "versickert" in irgendwelchen Verwaltungsapparaten bzw wenn man den Leuten nicht langfristig hilft, so nach dem Motto, Hilfe zur Selbsthilfe. Also man beispielsweise nicht einfach nur Brunnen baut oder was anpflanzt, sondern den Leuten auch zeigt, wie das geht.
 
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