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zwangsheirat unter serbischer familie

unmöglich, und sowas will in die eu....

bestimmt sind nicht alle serben so in der steinzeit.

Amira (Name geändert) kam als 4-jähriges Kind mit ihren Eltern aus Albanien in die Schweiz. Die Eltern hatten hauptsächlich Kontakt zu Landsleuten und pflegten den traditionellen Lebensstil, den sie aus Albanien kannten. Je älter Amira wurde, desto mehr wurde sie in ihren Freiheiten beschnitten. So sollte sie sich nicht unnötig auf der Strasse aufhalten, weil die Familie sich um ihren guten Ruf sorgte. Keine Frage war, dass sie dereinst einen Albaner heiraten sollte. Mit 17 Jahren verliebte sie sich in einen muslimischen Albaner. Die Eltern waren dennoch gegen diese frei gewählte Beziehung. Kurzerhand verliess Amira das Elternhaus und zog ins Haus der Eltern ihres Freundes. Dort kam ihr nun jedoch die Rolle der traditionellen Schwiegertochter zu, was bedeutet, dass sie alle bedienen musste und strikte kontrolliert wurde. Sie flüchtete deshalb zu einer Kollegin, die in einer ähnlichen Situation war. Amiras Freund akzeptierte die Trennung nicht und bedrohte sie so lange bis Amira ihm mit einer Anzeige drohte. Für ihren Vater war sie mit der Trennung nun endgültig „gestorben“. Mit ihrer Mutter hat sie nach Jahren wieder sporadischen Kontakt. Doch auch sie akzeptiert nicht wirklich die Lebensweise ihrer Tochter. Stattdessen hat sie die Hoffnung nicht aufgegeben, Amira mit einem Mann aus Albanien vermählen zu können. Selbst der ältere Bruder hält nicht zu ihr und wirft ihr vor, die Familienehre geschändet zu haben.

zwangsheirat.ch

Ihr behandelt eure töchter auch nicht gerade wie prinzessinnen eher wie hunde im käfig aber das ist anscheinend Albanische Tradition!?
Also komm mir nicht mit: und so etwas will in die eu... du kleiner Sinti und Roma.
 
Amira ist ein Roma name den findest du bei richtigen Albanern nicht
 
Amira (Name geändert) kam als 4-jähriges Kind mit ihren Eltern aus Albanien in die Schweiz. Die Eltern hatten hauptsächlich Kontakt zu Landsleuten und pflegten den traditionellen Lebensstil, den sie aus Albanien kannten. Je älter Amira wurde, desto mehr wurde sie in ihren Freiheiten beschnitten. So sollte sie sich nicht unnötig auf der Strasse aufhalten, weil die Familie sich um ihren guten Ruf sorgte. Keine Frage war, dass sie dereinst einen Albaner heiraten sollte. Mit 17 Jahren verliebte sie sich in einen muslimischen Albaner. Die Eltern waren dennoch gegen diese frei gewählte Beziehung. Kurzerhand verliess Amira das Elternhaus und zog ins Haus der Eltern ihres Freundes. Dort kam ihr nun jedoch die Rolle der traditionellen Schwiegertochter zu, was bedeutet, dass sie alle bedienen musste und strikte kontrolliert wurde. Sie flüchtete deshalb zu einer Kollegin, die in einer ähnlichen Situation war. Amiras Freund akzeptierte die Trennung nicht und bedrohte sie so lange bis Amira ihm mit einer Anzeige drohte. Für ihren Vater war sie mit der Trennung nun endgültig „gestorben“. Mit ihrer Mutter hat sie nach Jahren wieder sporadischen Kontakt. Doch auch sie akzeptiert nicht wirklich die Lebensweise ihrer Tochter. Stattdessen hat sie die Hoffnung nicht aufgegeben, Amira mit einem Mann aus Albanien vermählen zu können. Selbst der ältere Bruder hält nicht zu ihr und wirft ihr vor, die Familienehre geschändet zu haben.

zwangsheirat.ch

Ihr behandelt eure töchter auch nicht gerade wie prinzessinnen eher wie hunde im käfig aber das ist anscheinend Albanische Tradition!?
Also komm mir nicht mit: und so etwas will in die eu... du kleiner Sinti und Roma.

getroffener hund. wuff wuff haha:D:D
 
Amira (Name geändert) kam als 4-jähriges Kind mit ihren Eltern aus Albanien in die Schweiz. Die Eltern hatten hauptsächlich Kontakt zu Landsleuten und pflegten den traditionellen Lebensstil, den sie aus Albanien kannten. Je älter Amira wurde, desto mehr wurde sie in ihren Freiheiten beschnitten. So sollte sie sich nicht unnötig auf der Strasse aufhalten, weil die Familie sich um ihren guten Ruf sorgte. Keine Frage war, dass sie dereinst einen Albaner heiraten sollte. Mit 17 Jahren verliebte sie sich in einen muslimischen Albaner. Die Eltern waren dennoch gegen diese frei gewählte Beziehung. Kurzerhand verliess Amira das Elternhaus und zog ins Haus der Eltern ihres Freundes. Dort kam ihr nun jedoch die Rolle der traditionellen Schwiegertochter zu, was bedeutet, dass sie alle bedienen musste und strikte kontrolliert wurde. Sie flüchtete deshalb zu einer Kollegin, die in einer ähnlichen Situation war. Amiras Freund akzeptierte die Trennung nicht und bedrohte sie so lange bis Amira ihm mit einer Anzeige drohte. Für ihren Vater war sie mit der Trennung nun endgültig „gestorben“. Mit ihrer Mutter hat sie nach Jahren wieder sporadischen Kontakt. Doch auch sie akzeptiert nicht wirklich die Lebensweise ihrer Tochter. Stattdessen hat sie die Hoffnung nicht aufgegeben, Amira mit einem Mann aus Albanien vermählen zu können. Selbst der ältere Bruder hält nicht zu ihr und wirft ihr vor, die Familienehre geschändet zu haben.

zwangsheirat.ch

Ihr behandelt eure töchter auch nicht gerade wie prinzessinnen eher wie hunde im käfig aber das ist anscheinend Albanische Tradition!?
Also komm mir nicht mit: und so etwas will in die eu... du kleiner Sinti und Roma.

Aber das eine rechtfertigt doh nicht das andere!
 
Sicher Albaner mit serbischen Pass oder ein Roma.
Ja bei solchen Sachen ist dieser schiebt man es immer auf die Albaner. Aber wenn einer mal gute Tat gemacht hat, ist er der grösste Serbe.

Kenn ich auch bei meine Landsleute die immer alles auf Kurden schieben. Sobald einer gut ist, ist er der grösste Türke.
 
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