Das KONDA-Forschungsunternehmen traf sich 2018 mit 26 Tausend 871 Menschen über 18 Jahren, und die Studie mit dem Titel "Wenn die Türkei 100 Personen war" erstellt wurde, die mit den Daten aus 10 verschiedenen Studien erstellt wurde, erreichte bemerkenswerte Ergebnisse.
Das KONDA-Forschungsunternehmen traf sich 2018 mit 26 Tausend 871 Menschen über 18 Jahren, und die Studie mit dem Titel "Wenn die Türkei 100 Personen war" erstellt wurde, die mit den Daten aus 10 verschiedenen Studien erstellt wurde, erreichte bemerkenswerte Ergebnisse.
Laut der Studie wären 50 von ihnen Frauen und 50 von ihnen männlich, wenn die Demografie der Türkei auf 100 Personen reduziert würde. 33 Personen zwischen 18 und 32 Jahren, 34 Personen im Alter zwischen 33 und 33 Jahren würden als über 49 Jahre alt erscheinen. Es gibt also fast eine gleiche Demografie in der Geschlechter- und Altersverteilung.
Allerdings verschlechtern sich die Ausgewogenheit in den Bildungszahlen rapide. Demnach sind 52 Personen in der High School, 30 Personen in der High School, und nur 18 Personen scheinen die Universität und darüber abgeschlossen zu haben. Von den 52 Personen unter der Schule haben 2,5 keine Diplome, und 5,5 Leute lesen und schreiben nicht einmal.
Nach der zivilisierten Situation waren 68 von 100 Personen verheiratet, 23 Single, 5 Witwen, 2 Verlobte und 2 geschieden. Von den 68 Verheiraten waren 35 ohne ihre Zustimmung verheiratet, während sie in der arrangierten Art und Weise
heirateten.
15 Personen auf dem Land
Als sie in ihre Wohnräume kamen, ein Bild von 51 Menschen, die in Ballungsräumen leben, 34 Menschen, die in Städten leben, und nur 15 Menschen auf dem Land. 26 Menschen wanderten von ihrer Geburt aus, ihre Väter wanderten in der Zeit von 13 aus und 61 leben noch dort, wo sie geboren wurden. 66 von ihnen leben in ihrem eigenen Haus. 29 von ihnen sind Mieter und 5 übernachten in den Unterkünften.
In 21 Atomfamilien leben 54 Menschen in einem Haushalt mit 3-5 Personen und 15 Menschen leben in 6 oder mehr überfüllten Haushalten.
18 Personen konnten Geld sparen
Bemerkenswert sind auch die Unterschiede in der monatlichen Einkommensverteilung. Dementsprechend haben 3 von 100 Personen 700 TL-Ernährungen, während 41 Personen zwischen 700 und 2000 TL verdienen. 48 Personen verdienen zwischen 2000 und 5000 TL, während nur 8 Personen ein Einkommen über 5000 TL pro Monat haben. 15 geschuldete Menschen, 12 Menschen kommen nicht durch, 55 Menschen leben kurz, und nur 18 Personen konnten Geld beiseite legen.
Es gibt nur 3 Bauern
Insgesamt arbeiten 43 Menschen und 57 Personen arbeiten nicht. 8 von 43 Arbeitern, 10 Handwerkern und 7 im privaten Sektor. Sechs Offiziere. Es gibt nur drei Bauern, wenn zwei selbstständig sind. Sieben Menschen sind in den anderen Berufen. Von den 57 Personen, die nicht arbeiteten, waren 26 Hausfrauen, 12 Studenten. 12 von ihnen sind im Ruhestand und sieben suchen Arbeit, aber sie können sie nicht finden. 36 Personen haben Kreditkarten, keine 64 Personen.
79 Leute trinken nicht
In der Ethnie-Verteilung 79 der Türkei, 14 der Türkei, 14 Kurden, 1 Zaza, 3 Araber und 3 andere aus anderen ethnischen Hintergründen. Als Glaube gibt es 92 Sunniten, 5 Aleviten und 3 "andere" Überzeugungen. 18 von 50 Frauen decken nicht, während 32 von ihnen Kopftücher in verschiedenen Formen tragen. Von den 100 Menschen beteten 18 Menschen nie in ihrem Leben, und 12 Menschen fasten überhaupt nicht. Fünf Menschen definieren sich als Atheisten. 79 Menschen trinken nicht, und 76 Menschen feiern nicht Silvester.
26 Menschen in der Türkei mit 100 Einwohnern nutzten das Internet nicht. 66 Personen haben Facebook- oder Twitter-Konten. 68 Personen besitzen Smartphones.
Nur 14 Personen haben Pässe
Nur 14 Personen hatten Pässe, während 87 Personen nie in den Urlaub im Ausland gingen. Nur 26 Personen lesen die Zeitung, und 72 Personen sehen das Fernsehen als die zuverlässigste Quelle für die Nachrichten. 29 Menschen beschreiben ihren eigenen Lebensstil als "modern", während 45 Personen "traditionell/konservativ" und 26 Personen als "religiös/konservativ" beschreiben.
tr.euronews.com
