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Elektroauto Tesla Model S

Würde mir einen zulegen unter gewissen Umständen
Es lohnt sich eigentlich schon auch wenn der Wagen um die 100000Euro kostet, dafür braucht er umgerechnet ca. 2-3liter auf 100 km. Es rendiert sich aber man kann ihn dafür nicht überall richtig auftanken, es werden aber sicher mit der Zeit viele Starkstrom-Tankstellen aufgestellt.
 
Es lohnt sich eigentlich schon auch wenn der Wagen um die 100000Euro kostet, dafür braucht er umgerechnet ca. 2-3liter auf 100 km. Es rendiert sich aber man kann ihn dafür nicht überall richtig auftanken, es werden aber sicher mit der Zeit viele Starkstrom-Tankstellen aufgestellt.
Wie du schon erwähnst fehlt bei uns zumindest im tiefsten Wald (meine Gegend) nahezu alles, von Werkstätten bis zum Gehalt für die Finanzierung. Mir gefällt das Aussehen, die Innenausstattung und einfach alles.
 
Wie du schon erwähnst fehlt bei uns zumindest im tiefsten Wald (meine Gegend) nahezu alles, von Werkstätten bis zum Gehalt für die Finanzierung. Mir gefällt das Aussehen, die Innenausstattung und einfach alles.
Als Geschäftswagen haben ihn schon viele in der Schweiz, weil man dann de Tankstelle direkt bei der Firma hat & für den Weg zur Firma und nach Haus genügt es. Ein toller Wagen! Elektroautos dieser Art sind die Zukunft.
 
Freue mich auch auf das autonome Fahren in Zukunft. Hier muss man wirklich sagen wer "bremst" verliert und damit meine ich die Autobranche und den Fortschritt der Technologie.
 
Autopilot verursacht schweren Unfall: Erster Tesla-Fahrer tödlich verunglückt - CHIP
In den USA ist es zu einem tödlichen Auto-Unfall gekommen: Ein Tesla im Autopilot-Modus ist mit einem LKW kollidiert. Es handelt sich um den ersten bekannten Unfall eines autonom fahrenden Autos mit Todesfolge.
Der Autopilot eines Tesla Model S hat einen schweren Unfall verursacht und ein Todesopfer gefordert. Laut einer Mitteilung des Autobauers sei der Tesla mit einem Sattelschlepper kollidiert, der die Route des Teslas gekreuzt habe.
Nach ersten Erkenntnissen habe die weiße Farbe des Sattelschleppers die automatischen Systeme des Autopiloten verwirrt. Weder die Technik noch der Fahrer bemerkten den LKW und konnten rechtzeitig bremsen. Der Tesla sei schließlich unter dem Anhänger hindurch gefahren, der Fahrer wurde dabei getötet.
Der Autopilot des Model S ist vergleichbar mit einem erweiterten Spurassistent - einmal aktiviert, kann das Auto damit nicht nur die Spur halten, sondern auch selbstständig Überholmanöver durchführen. Tesla bedauert den Unfall und nennt ihn den "ersten bekannten Todesfall" einer Autopilot-Fahrt.

Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA habe eine vorläufige Prüfung des Unfalls aufgenommen.

Wie gechillt sie es zur Kenntnis nehmen "joa war ein Systemfehler", als ob es hier um einen Bug in einer Handy-App gingen würde. Die weiße Farbe des LKWs hat den Autopiloten verwirrt..... Gott sei Dank waren keine Kinder am Auto um so unnötig zu sterben wegen die Profitgier einiger Menschen, unausgereifte Produkte so schnell wie möglich an den Markt zu bringen
 
Vor allem dürfte nun interessieren, wer dafür verantwortlich ist......der Autohersteller, Softwareentwickler, Fahrer, Halter, ...... das wird ne Gaudi, wo das auch noch in den Staaten passiert ist.

Einmal hatte ein Typ einen Campingbushersteller verklagt, weil in der Bedienungsanzeige nicht drin stand, dass man während der Fahrt nicht vom Fahrersitz aufstehen darf um sich hinten Kaffee zu kochen....er bekam recht. :grin:
 
Autopilot verursacht schweren Unfall: Erster Tesla-Fahrer tödlich verunglückt - CHIP

Wie gechillt sie es zur Kenntnis nehmen "joa war ein Systemfehler", als ob es hier um einen Bug in einer Handy-App gingen würde. Die weiße Farbe des LKWs hat den Autopiloten verwirrt..... Gott sei Dank waren keine Kinder am Auto um so unnötig zu sterben wegen die Profitgier einiger Menschen, unausgereifte Produkte so schnell wie möglich an den Markt zu bringen

Fortschritt erfordert auch manchmal Opfern. Irgendwann wird Autonomes Fahren zur Gewohnheit und über solche Fälle wird man sich dann nicht mehr erinnern. Es war ein Systemfehler so trocken sich das auch anhören mag, anders könnte man jetzt aber auch meinen. Du hast mit allen Tesla-Fahrzeugen auch die Möglichkeit manuell zu steuern.

Das System wird wenn überhaupt erst in den nächsten 15-20 Jahren wirklich ausgereift sein oder so hingehend, dass solche Vorfälle in erster Linie nicht mehr auftauchen. BMW und Daimler arbeiten fleißig an etlichen Konzepten.

Wenn man es jetzt nüchtern betrachtet, hat der Fahrer hier fahrlässig gehandelt indem er einfach blind auf ein System vertraut hat wobei natürlich Tesla auch eine Mitschuld hat.
 
Die Schuld hier liegt ja wohl mehr als eindeutig bei dem LKW-Fahrer, der mal eben einen U-Turn auf der Autobahn macht. Und dieser Autopilot ist noch in einer beta-Phase, weswegen der Autofahrer auch ständig in der Lage sein soll selbst zu fahren. Das hätte bei diesem Unfall aber wohl auch nichts mehr gebracht. Trotzdem ist er bis dahin 200 Millionen km ohne Todesfall gefahren. Bei menschlichen Fahrern stirbt alle 90 Millionen km jemand. Also selbst die erste beta-Version schlägt menschliche Fahrer noch um Längen, und Autopiloten werden mit Sicherheit noch viel besser werden.

Dieser Unfall wäre nie passiert, wäre der LKW ebenfalls ein Autopilot, und nicht ein menschlicher LKW-Fahrer gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schuld war, dass die Frau dem LKW Fahrer morgens die Brieftasche aus der Hose zog und er nun gezwungen war den U Turn zu machen als es ihm auffiel.



Ist immer wieder geil, wenn Leute ausnahmslos auf Technik schwören......was hat dann bitte ne Betaphase auf öffentlichen Strassen zu suchen?


wusste auch nicht, dass Radar farbenblind ist und bei weiss seine Schwierigkeiten hat. oder wie fährt das ding und orientiert sich im Strassenverkehr.....


Dass unausgereifte Technik auf die Strassen kommt und der Kunde nun der Tester ist kann man nicht übersehen....ausser man ist dämlich.


Genau das wollen sie ja auch in diesen Titip Verhandlungen, die USA´ler........erst was verbieten, wenn sich rausgestellt hat, dass es für den Menschen gefährlich ist.



Vergleicht mal, wieviele Modellwechsel es früher gab, bei einem Hersteller......wie lang die Testphase dieser Fahrzeuge zB. in den siebziger Jahren war.....und wie oft nun ein Modellwechsel statt findet....und wie lang die Testphase jetzt ist.


Unter anderem sind auch Rückrufaktionen in meiner Arbeit beinhaltet.......


Da gibts Geschichten....und das in der Motorradbranche, wo solche Fehler grundsätzlich Lebensgefährlich sind.
 
Wäre der Autopilot aus gewesen, wäre die Schuldfrage eindeutig, nämlich der LKW-Fahrer trägt die alleinige Schuld. Ein Autopilot trägt nicht die Verantwortung jeden erdenklichen Unfall zu verhindern. Andere Autofahrer können immer noch die Schuld tragen. Im Übrigen ist auch eindeutig festgeschrieben, dass sollte doch der Autopilot mal die Schuld an einem Unfall tragen, der Fahrer des Autos dafür verantwortlich ist.

Die Technologie ist auch schon, wie vorhin gesagt, jetzt schon besser, als der Mensch, und wäre sie auch im LKW verbaut gewesen, dann wäre der Unfall nicht passiert.

Hier ist übrigens ein Video von dem verstorbenen Autofahrer (Joshua Brown), welches er vor einigen Monaten auf YouTube hochgestellt hat. Hier verhindert ironischerweise der Autopilot von Tesla einen Unfall mit einem weißen LKW:

https://www.youtube.com/watch?v=9I5rraWJq6E
 
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