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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Tödliche Gewalt in Charlottesville 2017
»Mehr Hass« – Trump vergleicht Proteste an Unis mit Neonazimärschen
Donald Trump hat sich zu den propalästinensischen Demos an US-Unis geäußert – und eine krude Parallele gezogen. Die aktuellen Proteste seien vergleichbar mit Charlottesville 2017. Nur schlimmer.
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat die propalästinensischen Proteste an Hochschulen in den Vereinigten Staaten verurteilt und mit einer tödlichen Demonstration von Rechtsextremen in der Stadt Charlottesville im Jahr 2017 verglichen.

Das Ausmaß des »Hasses« nun sei deutlich schlimmer als in Charlottesville, sagte Trump am Donnerstag in New York am Rande eines seiner zahlreichen Prozesse. Charlottesville sei »nichts im Vergleich – und der Hass war nicht die Art von Hass, die wir hier haben«. Die Vorfälle damals seien »Peanuts« gewesen, so Trump.

Das Weiße Haus bezeichnete Trumps Aussagen als »abstoßend und spalterisch«. Das »antisemitische Gift« von Charlottesville dürfe nicht derart heruntergespielt werden, so Sprecher Andrew Bates.

Bei der Demonstration im August 2017 riefen Teilnehmer Parolen wie »blood and soil«, ein Verweis auf die »Blut-und-Boden«-Ideologie aus der Zeit des Nationalsozialismus. Auch Sprechchöre wie »Juden werden uns nicht verdrängen« waren damals zu hören.

 
israel ermordet in rafah einen belgischen entwicklungshelfer,seinen sohn,seinen vater und seinen bruder

Gennez: Mitarbeiter von Enabel und Angehörige bei israelischem Angriff in Gaza getötet​

 
Die linken Gegner von Bidens Nahostkurs schneiden sich ins eigene Fleisch
Die immer radikaleren Proteste gegen den Gazakrieg könnten den US-Präsidenten die Wiederwahl kosten. Für die Palästinenser wäre dadurch nichts gewonnen

Ein Hauch von Vietnam weht dieser Tage durch US-Universitäten: So wie 1968 demonstrieren Studierende und linke Professoren gegen einen demokratischen Präsidenten, der einem umstrittenen Verbündeten in einem blutigen Krieg die Stange hält, und legen das Leben auf dem Campus lahm. Zwar sind diesmal keine US-Soldaten involviert, aber der Zorn der Kritiker auf Joe Bidens Kurs im Gazakrieg steht der damaligen radikalen Stimmung um nichts nach.

Die weitere Entwicklung der Anti-Vietnam-Proteste verspricht für beide Seiten nichts Gutes. Präsident Lyndon B. Johnson verzichtete angesichts schlechter Umfragewerte auf die Wiederkandidatur, der Parteitag der Demokraten im August 1968 in Chicago wurde zum Schlachtfeld zwischen Demonstranten und Polizei, und Vizepräsident Hubert Humphrey verlor knapp gegen Richard Nixon. Dieser setzte den Militäreinsatz jahrelang fort und weitete die Bombardements aus.

 
Uniproteste gegen Israel weiten sich aus
Die propalästinensischen Proteste an mehreren US-Universitäten haben sich inzwischen nicht nur auf weitere Hochschulen des Landes ausgeweitet. Auch in Paris und Berlin demonstrierten am Freitag viele Menschen gegen Israels Vorgehen in Gaza. In den USA kam es zu zahlreichen Festnahmen, in Deutschland wurde ein Protestcamp verboten.

Seit Tagen schon kommt es in den USA zu Protesten an mehreren Unis. Sie hatten zunächst an der Columbia University in New York mit Forderungen an die Universität begonnen, sich von Unternehmen zu trennen, die Verbindungen nach Israel haben. In der vergangenen Woche gab es dort Dutzende Festnahmen, jüdische Studierende hatten die Proteste als bedrohlich und antisemitisch bezeichnet. Eine ursprünglich für Donnerstag geplante Räumung des Protestcamps wurde verschoben, die Gespräche zwischen der Universitätsleitung und den Protestteilnehmern hätten „Fortschritte gemacht“.

Eine weitere Hochburg der Proteste ist Kalifornien, hier kam es in den vergangenen Tagen zu mehr als 90 Festnahmen an der University of Southern California wegen Hausfriedensbruchs. Die Universität hatte auf X (Twitter) erklärt, der Campus bleibe für auswärtige Besucher „bis auf Weiteres geschlossen“. „Studierende, Dozenten, Mitarbeiter und Personen, die geschäftlich auf dem Campus zu tun haben, können sich mit einem entsprechenden Ausweis ausweisen.“ Vorlesungen und andere Aktivitäten würden fortgesetzt.

 
israel ermordet in rafah einen belgischen entwicklungshelfer,seinen sohn,seinen vater und seinen bruder

Gennez: Mitarbeiter von Enabel und Angehörige bei israelischem Angriff in Gaza getötet​

Was hatten die da auch zu suchen?
 
Tödliche Gewalt in Charlottesville 2017
»Mehr Hass« – Trump vergleicht Proteste an Unis mit Neonazimärschen
Donald Trump hat sich zu den propalästinensischen Demos an US-Unis geäußert – und eine krude Parallele gezogen. Die aktuellen Proteste seien vergleichbar mit Charlottesville 2017. Nur schlimmer.
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat die propalästinensischen Proteste an Hochschulen in den Vereinigten Staaten verurteilt und mit einer tödlichen Demonstration von Rechtsextremen in der Stadt Charlottesville im Jahr 2017 verglichen.

Das Ausmaß des »Hasses« nun sei deutlich schlimmer als in Charlottesville, sagte Trump am Donnerstag in New York am Rande eines seiner zahlreichen Prozesse. Charlottesville sei »nichts im Vergleich – und der Hass war nicht die Art von Hass, die wir hier haben«. Die Vorfälle damals seien »Peanuts« gewesen, so Trump.

Das Weiße Haus bezeichnete Trumps Aussagen als »abstoßend und spalterisch«. Das »antisemitische Gift« von Charlottesville dürfe nicht derart heruntergespielt werden, so Sprecher Andrew Bates.

Bei der Demonstration im August 2017 riefen Teilnehmer Parolen wie »blood and soil«, ein Verweis auf die »Blut-und-Boden«-Ideologie aus der Zeit des Nationalsozialismus. Auch Sprechchöre wie »Juden werden uns nicht verdrängen« waren damals zu hören.

Das Witzige ist (nein es ist nicht wirklich witzig) , die Hamas, die Fatah und Islamischer Dschihad Fraktion und damals die PLO unter Arafat und die Muslimbrüder , sie alle vertraten und vertreten heute noch die Blut und Boden Ideologie der Palästinensischen Sache. Sie stehen auch in ungebrochener Allianz mit den Nationalsozialisten und den Nazis von Heute.
Als Verbündete kommen wieder Stalinisten aber jetzt auch Queers for Palastine (Uh baby i like to fly from the roof) und generell Anhänger von Judith Butler und ihrer Post Colonial Theory Sekte dazu.
Wie könnte man diese Realität beschreiben? Etwa so wie, die Nazis haben den Krieg gewonnen und sie haben die Welt in eine riesen große Kirmes verwandelt, wo alle Kirmesbesucher jeden Tag ne Megadosis LSD bekommen. Die ganze Welt ist ne Kirmes auf LSD unter Naziherrschaft!
 
68 Mio. Euro für humanitäre Hilfe in Gaza
Die Europäische Union stellt der palästinensischen Zivilbevölkerung im Gazastreifen weitere humanitäre Hilfe im Umfang von 68 Millionen Euro bereit. „Angesichts der anhaltenden Verschlechterung der schweren humanitären Krise in Gaza und der konstanten Zunahme der Bedürfnisse“ erhöhe die Europäische Kommission ihre finanzielle Unterstützung für die Palästinenser, teilte die EU gestern mit.

Damit steige die humanitäre Hilfe der EU für bedürftige Palästinenser innerhalb des Gazastreifens und in der gesamten Region in diesem Jahr auf 193 Millionen Euro, hieß es weiter. Die neue Hilfe der EU konzentriere sich auf Lebensmittellieferungen, Trinkwasser, Abwasserbeseitigung und Unterkünfte. Sie soll demnach über örtliche Partner bereitgestellt werden.

 
68 Mio. Euro für humanitäre Hilfe in Gaza
Die Europäische Union stellt der palästinensischen Zivilbevölkerung im Gazastreifen weitere humanitäre Hilfe im Umfang von 68 Millionen Euro bereit. „Angesichts der anhaltenden Verschlechterung der schweren humanitären Krise in Gaza und der konstanten Zunahme der Bedürfnisse“ erhöhe die Europäische Kommission ihre finanzielle Unterstützung für die Palästinenser, teilte die EU gestern mit.

Damit steige die humanitäre Hilfe der EU für bedürftige Palästinenser innerhalb des Gazastreifens und in der gesamten Region in diesem Jahr auf 193 Millionen Euro, hieß es weiter. Die neue Hilfe der EU konzentriere sich auf Lebensmittellieferungen, Trinkwasser, Abwasserbeseitigung und Unterkünfte. Sie soll demnach über örtliche Partner bereitgestellt werden.

Geht alles wieder in die Hände der Hamas. Die EU und ihre Politiker und Funktionäre wollen wohl die Bevölkerung von Europa einfach für dumm und unmündig verkaufen. Das wird bald mächtig nach hinten losgehen.
 
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„Die größte Gefahr der Moderne geht nicht von der Anziehungskraft nationalistischer und rassistischer Ideologien aus, sondern von dem Verlust an Wirklichkeit. Wenn der Widerstand durch Wirklichkeit fehlt, dann wird prinzipiell alles möglich.“ - Hannah Arendt

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