E
Emir
Guest
Keine Geldstrafe für Ribéry
Veröffentlicht: 03.07.2009 - 12:16 Uhr Quelle: dpa (©)
Mittelfeldstar Franck Ribéry hat nach seinem offensiven Vorpreschen mit Wechsel-Wünschen zunächst keine Geldstrafe durch den FC Bayern München zu fürchten. «Ich betrachte die Aussagen von Franck nicht als so schlimm, dass es eine Geldstrafe geben müsste», sagte Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge in der Münchner Tageszeitung «tz» (Freitag). Der 26-jährige Franzose hatte offen davon gesprochen, den Club trotz bis 2011 laufenden Vertrages verlassen zu wollen. «Es ist entschieden, ich will gehen. Es wird Real oder nichts», hatte Ribéry erklärt.
Das Training am Donnerstag hatte der Bundesliga-Star wegen einer Blase an der Ferse, so der Club, vorzeitig beenden müssen. Die Münchner Bosse befürchten keine Unruhe nach dem forschen Vorgehen des Mittelfeldakteurs. «Das kriegen wir schon geregelt», sagte Sportdirektor Christian Nerlinger in der «Bild» (Freitag). Eine Offerte von Real Madrid, das schon rund 220 Millionen Euro für Cristiano Ronaldo & Co. ausgegeben hat, war den Münchnern auch noch nicht ins Haus getrudelt. «Wir haben kein Angebot von Real Madrid. Franck hat Vertrag bei uns bis Juni 2011», betonte Nerlinger.
Das Spielchen um die Zukunft des Franzosen geht munter weiter, ebenso wie die Münchner Bemühungen um einen neuen Rechtsverteidger. «Wir können einen rechten Verteidiger brauchen. Aber ich weiß nicht, wen und wann», hatte Louis van Gaal bei seiner Vorstellung erklärt. Als Kandidat wurde mehrfach Chelsea-Verteidiger José Bosingwa gehandelt. «Wir sind von Bosingwa überzeugt und glauben, dass er sehr gut zum FC Bayern passt. Ich bin nicht pessimistisch, dass das Buch in dieser Angelegenheit schon zu ist», sagte Rummenigge der Internetausgabe der «Sport Bild».
Veröffentlicht: 03.07.2009 - 12:16 Uhr Quelle: dpa (©)
Das Training am Donnerstag hatte der Bundesliga-Star wegen einer Blase an der Ferse, so der Club, vorzeitig beenden müssen. Die Münchner Bosse befürchten keine Unruhe nach dem forschen Vorgehen des Mittelfeldakteurs. «Das kriegen wir schon geregelt», sagte Sportdirektor Christian Nerlinger in der «Bild» (Freitag). Eine Offerte von Real Madrid, das schon rund 220 Millionen Euro für Cristiano Ronaldo & Co. ausgegeben hat, war den Münchnern auch noch nicht ins Haus getrudelt. «Wir haben kein Angebot von Real Madrid. Franck hat Vertrag bei uns bis Juni 2011», betonte Nerlinger.
Das Spielchen um die Zukunft des Franzosen geht munter weiter, ebenso wie die Münchner Bemühungen um einen neuen Rechtsverteidger. «Wir können einen rechten Verteidiger brauchen. Aber ich weiß nicht, wen und wann», hatte Louis van Gaal bei seiner Vorstellung erklärt. Als Kandidat wurde mehrfach Chelsea-Verteidiger José Bosingwa gehandelt. «Wir sind von Bosingwa überzeugt und glauben, dass er sehr gut zum FC Bayern passt. Ich bin nicht pessimistisch, dass das Buch in dieser Angelegenheit schon zu ist», sagte Rummenigge der Internetausgabe der «Sport Bild».