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Transfers

Ex-Schalker Lincoln bei Galatasaray vor Rauswurf

Veröffentlicht: 05.07.2009 - 13:25 Uhr Quelle: dpa (©)
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Der ehemalige Schalke-Profi Lincoln hat vom türkischen Fußball-Spitzenclub Galatasaray Istanbul die Rote Karte gezeigt bekommen. Türkische Medien berichteten am Sonntag, der Brasilianer stehe vor dem Rauswurf, weil er aus dem Sommerurlaub in der Heimat nicht rechtzeitig in die Türkei zu den Vorbereitungen auf die neue Saison zurückgekehrt sei. Galatasaray-Präsident Adnan Polat habe erklärt, der Spieler werde das Trikot der Mannschaft nicht mehr tragen, auch wenn er nach Istanbul zurückkommen sollte. Lincoln war 2007 in die Türkei gewechselt.
 
Skela verlässt Bundesliga-Absteiger Cottbus

Veröffentlicht: 05.07.2009 - 16:59 Uhr Quelle: dpa (©)
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Ervin Skela wird in der kommenden Saison nicht mehr für Bundesliga-Absteiger Energie Cottbus spielen. Wie der Fußball-Zweitligist am Sonntag bekanntgab, habe man sich mit dem albanischen Nationalspieler nicht auf eine weitere Zusammenarbeit einigen können. Nach Ablauf der vereinbarten Bedenkzeit habe Skela dem Lausitzer Club am Sonntagmittag mitgeteilt, dass er das
Vertragsangebot nicht annehmen werde. «Damit ist das Thema für uns beendet. Denn wir brauchen Planungssicherheit», erklärte Energie- Sprecher Ronny Gersch.

Skela hatte seinen auslaufenden Vertrag vor wenigen Monaten zwar über das Saisonende hinaus verlängert. Der neue Kontrakt besaß jedoch nur Gültigkeit für die Bundesliga. Skela war 2007 vom italienischen Erstligisten Ascoli Calcio in die Lausitz gewechselt. In 72

Bundesliga-Partien erzielte er neun Tore für Cottbus.
 
FC Chelsea verpflichtet Zhirkov von ZSKA Moskau

Veröffentlicht: 06.07.2009 - 12:10 Uhr Quelle: dpa (©)
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Der FC Chelsea hat Yuri Zhirkov von ZSKA Moskau verpflichtet. Bei seiner ersten Pressekonferenz bestätigte der neue Trainer Carlo Ancelotti den Transfer des 25 Jahre alten russischen Nationalspielers zum englischen Premier-League-Club. Der Linksverteidiger kam am Montag zur ärztlichen Untersuchung nach London, vertragliche Details wurden zunächst nicht bekannt. Der Club des deutschen Nationalspielers Michael Ballack setzt zudem weiter auf seinen Abwehrchef John Terry. Ancelotti erteilte Spekulationen über Terrys Abgang zum Ligarivalen Manchester City eine Absage: «Er wird in der nächsten Saison der Kapitän sein.»
Auch ein Verbleib von Ballacks portugiesischen Teamkollegen Deco und Ricardo Carvalho an der Stamford Bridge wird wahrscheinlicher.

Inter Mailand hat seine Bemühungen um einen Transfer eingestellt. Der Club des früheren Chelsea-Trainers José Mourinho sieht momentan keine Notwendigkeit für eine Verpflichtung der beiden 31-Jährigen, wie Inter-Präsident Massimo Moratti erklärte.
 
ist schon perfekt

Hamburg – Nach langen Verhandlungen ist der Wechsel von Eljero Elia von Twente Enschede zum HSV endlich perfekt. Am Sonntag (04.07.09) wurden dazu die letzten Details geklärt. Um 14.25 Uhr landete der 22-Jährige mit der Maschine aus Amsterdam auf dem Hamburger Flughafen. Dort wurden er und seine Berater von Team-Manager Jürgen Ahlert begrüßt, anschließend ging es zu den medizinischen Untersuchungen. Hsv.de nutzte die Chance und begleitete Elia im Auto auf dem Weg in die Stadt und sprach mit ihm über seine Gründe für den Wechsel zum HSV, seine ersten Eindrücke von Hamburg und seinen Kontakt zu Romeo Castelen.


Elia, herzlich willkommen in Hamburg. Nach langen Verhandlungen ist der Wechsel von Twente Enschede zum HSV perfekt. Wie hast Du die letzten Tage erlebt?

Elia (strahlt): Ich wollte endlich Klarheit und bin sehr froh, dass nun alles geklärt ist. Der HSV ist ein super Verein und ich freue mich auf die Mannschaft und den Trainer.

Du wurdest von vielen internationalen Vereinen umworben, unter anderem waren auch Arsenal, Chelsea und Tottenham im Gespräch. Was hat den Ausschlag für den HSV gegeben?

Elia: Es stimmt, es gab viel Vereine, die mich haben wollten. Auch Ajax Amsterdam hat sich zum Schluss noch einmal gemeldet. Doch meine Entscheidung war klar. Ich wollte nur nach Hamburg. Der HSV ist ein super Verein. Im Januar war ich beim Heimspiel gegen Bayern München im Stadion und habe die Mannschaft spielen sehen und die tolle Atmosphäre genossen - mitten zwischen den Fans.




Wie kam das?

Elia: Ich sollte mich nicht auf die Haupttribüne oder in eine Loge setzen, damit mich keiner erkennt. So war ich hautnah bei den Fans dabei.

Haben sich Deine Sitznachbarn nicht gewundert?

Elia (lacht): Doch. Mein Sitznachbar war ein älterer Herr, der schon seit 50 Jahren HSV-Fan ist. Ihm hat meine Begleitung erzählt, dass ich ein befreundeter Student aus Holland bin und eigentlich Basketball spiele. Als das Tor von Petric gefallen ist, hat er mich umarmt und später vor Freude über den Sieg seine Frau angerufen und ihr von dem tollen Spiel berichtet. Das war ein unglaubliches Erlebnis für mich. Nach dem Spiel habe ich zu meinem Berater gesagt, ich möchte unbedingt zum HSV.

Dazu hast Du auch sicherlich mit einigen anderen Holländern vom HSV Kontakt gehabt.

Elia: Ich habe mit Joris Mathijsen, Romeo Castelen, Rafael van der Vaart und Khalid Boulahrouz gesprochen. Alle haben mir gesagt, du musst unbedingt zum HSV wechseln. Es ist unglaublich dort. Es ist gut für deine sportliche Entwicklung und auch gut für deine Familie. Du wirst dich dort wohlfühlen. Ich wollte es selber sehen und nach dem Bayern-Spiel war dann für mich klar, dass ich hier unbedingt einen Vertrag unterschreiben wollte.





(Der Wagen fährt an einem Haus vorbei, aus dem an einem Fenster eine HSV-Fahne weht)

Elia: Das ist auch etwas, was ich gleich gespürt habe. Der Verein ist in der ganzen Stadt zuhause und hat unglaublich tolle Fans. Ich bin damals sechs Stunden durch Hamburg gefahren. Es ist super hier. Ich denke, auch meine Frau wird sich hier wohlfühlen. In fünf Wochen soll unsere Tochter zur Welt kommen. Deshalb freue ich mich, dass jetzt alles geklärt ist und wir anfangen können zu planen. Nach der Geburt wird sie so schnell wie möglich nachkommen.

Zu Romeo Castelen hast Du zudem eine besondere Beziehung.

Elia: Er kommt wie ich von Ado Den Haag. Dort habe ich in der Jugend gespielt, als er für die erste Mannschaft debütiert hat. Er war damals mein großes Vorbild. Wir sind ähnliche Spielertypen. Es ist schön, jetzt mit ihm in einer Mannschaft zu spielen. Darauf freue ich mich besonders.

In Holland wurdest Du in dieser Saison mit dem Johan Cruyff-Preis als bester Nachwuchsspieler ausgezeichnet und trittst damit die Nachfolge von so bekannten Namen wie Arjen Robben oder auch Klaas-Jan Huntelaar an.

Elia: Das ist richtig. Dabei wählen alle Trainer und auch der Nationalmannschafts-Coach den besten Nachwuchsspieler. Diese Auszeichnung hat mich sehr gefreut. Dabei geht es nicht nur um den Preis, sondern auch um ein Projekt. In meiner Heimatstadt Den Haag wurde dadurch extra ein Fußballplatz gebaut und nach meinem Namen benannt, um den Nachwuchs weiter zu fördern.



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Wie bewertest Du nun den Wechsel in die Bundesliga?

Elia: Die Bundesliga ist in den Niederlanden sehr populär. Jede Woche werden Spiele im TV übertragen und ich habe das Geschehen schon lange verfolgt. Es ist eine sehr ausgeglichene Liga mit großen Vereinen und vielen Zuschauern. Hier gibt es jede Woche Top-Spiele. Das ist sehr gut für meine sportliche Entwicklung.

Hattest Du schon Kontakt zu Bruno Labbadia?

Elia: Mit ihm habe ich bereits ausführlich gesprochen und freue mich nun auf das Trainingslager. Dort werde ich endlich auch alle anderen persönlich kennenlernen.

Wie sieht es eigentlich mit Deinen Deutschkenntnissen aus?


Elia (kramt in seinem Koffer): Hier, ich habe mir in Holland bereits extra ein Buch gekauft, um deutsch zu lernen. Ich verstehe fast alles, aber beim Sprechen fühle ich mich noch sehr unsicher. Das möchte ich so schnell wie möglich ändern.


Vielen Dank und einen guten Start im Trainingslager.
 
Van Bommel befürchtet langes «Hickhack» um Ribéry

Veröffentlicht: 06.07.2009 - 15:02 Uhr Quelle: dpa (©)
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Kapitän Mark van Bommel befürchtet, dass die Transfer-Spekulationen um Franck Ribéry die gesamte Saison-Vorbereitung des FC Bayern München überschatten könnten. «Das Hickhack bleibt vielleicht bis zum Ende der Wechselperiode am 31.
August», sagte der niederländische Fußball-Nationalspieler am Montag.


Der Mannschaft wäre es natürlich «am liebsten», wenn die Zukunft des von Real Madrid umworbenen Mittelfeldakteurs «so schnell wie möglich» geklärt werden könnte, betonte van Bommel: «Aber das Thema muss Franck mit dem Trainer und dem Vorstand klären.»

Der vom deutschen Rekordmeister bislang für unverkäuflich erklärte Ribéry hatte in der vergangenen Woche einen Wechsel nach Madrid zunächst verbal forciert. Inzwischen erklärte er, dass er «nicht unbedingt» aus München weg wolle. Ribérys Vertrag bei den Münchnern läuft noch zwei Spielzeiten. Es sei im Grunde «ein Wahnsinn», klagte van Bommel, dass die Wechselfrist erst Ende August und damit mehrere Wochen nach dem Bundesliga-Start ende.
 
Suljanovic: „Werner Lorant ist ein sehr guter Trainer“

Veröffentlicht: 06.07.2009 - 15:54 Uhr Quelle: Interview der Woche
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Damir Suljanovic hat in seiner Laufbahn als Fußballer schon viele Erfahrungen sammeln können. Warum er in Cottbus nicht spielen durfte und was er beim slowakischen Erstligisten Dunajska Streda erlebt hat, verriet der Angreifer Sven Bauer (Lapdog).
Transfermarkt.de: Herr Suljanovic, Sie haben eine sehr bewegte Transferhistorie in Ihrer Vita. Was viele nicht wissen: Sie spielten in der Jugend der beiden großen Münchener Vereine, dem FC Bayern und 1860. Welche Erfahrungen haben Sie dort machen können?


Damir Suljanovic: Am meisten hat mich die professionelle Jugendarbeit der beiden Vereine inspiriert und dass ich mit sehr vielen jetzigen Bundesligaspielern zusammen gespielt habe.

Transfermarkt.de: Mit welchen heutigen Größen haben Sie dort zusammen gespielt?


Damir Suljanovic: Unter anderem mit Benjamin Lauth, Andreas Görlitz, Martin Stranzl, Zvjezdan Misimovic, Christian Lell, Nedat Aygün, Daniel Jungwirth, Markus Feulner, Berkant Göktan und Marko Christ.

Transfermarkt.de: Später haben Sie sich dem französischen Club FC Sochaux angeschlossen. Wie kam es dazu?

Damir Suljanovic: Wegen eines Scout aus Sochaux und der Empfehlung meines damaligen Beraters habe ich mich entschlossen, zu Sochaux zu wechseln.

Transfermarkt.de: Wie bewerten Sie Ihre Zeit dort?

Damir Suljanovic: Die ersten zwei Jahre waren schön und sehr erfolgreich, bis ich mir im dritten Jahr meines Vertrages einen Kreuzbandriss zuzog.

Transfermarkt.de: Im Januar 2004 schlossen Sie sich Raja Casablanca an. Wie kam es dazu? Warum blieben Sie dort nur ein Jahr?

Damir Suljanovic: Es war ein sehr gutes finanzielles Angebot, doch ich wollte sehr schnell wieder nach Europa zurück.

Transfermarkt.de: Im Winter 2005 hatten Sie Probetrainings, unter anderem beim FCE Aue sowie Energie Cottbus. Wie kamen Sie dazu?

Damir Suljanovic: Durch meinen damaligen Berater Hartmund Schade.

Transfermarkt.de: Schlussendlich verpflichtete Sie Cottbus. Wie hat sich das ergeben?

Damir Suljanovic: Ich war im Test bei einem Freundschaftsspiel gegen Hertha BSC. Offensichtlich konnte ich dort überzeugen, sodass sich Energie Cottbus für mich entschieden hat.

Transfermarkt.de: Was waren Ihre Ziele?

Damir Suljanovic: Der Aufstieg mit Energie in die erste Liga und so viele Einsätze wie möglich.

Transfermarkt.de: Sie kamen bei den Profis nicht zum Einsatz. Warum?

Damir Suljanovic: Weil ich zehn Wochen lang wegen meines ehemaligen Vereins Raja Casablanca gesperrt war.

Transfermarkt.de: Welche Eindrücke sind Ihnen aus dieser Zeit geblieben?

Damir Suljanovic: Ich fand, dass ich mit Petrik Sander einen sehr guten Trainer hatte. Aber leider hat es sich so ergeben, dass ich wegen meines Ex-Vereines nicht spielen durfte. Das schönste Erlebnis in der kurzen Zeit war meine gemeinsame Geburtstagsfeier mit dem damaligen Kapitän Timo Rost in einem Cottbusser Restaurant, mit dessen Inhaber ich befreundet bin.

Transfermarkt.de: Sie wechselten danach auf Zypern, spielten zweieinhalb Jahre bei Paphos und Achnas. Wie haben Sie die Zeit dort erlebt?

Damir Suljanovic: Eine sehr schöne Zeit. In diesen zweieinhalb Jahren habe ich mich fußballerisch Stück für Stück an meine Topform herangearbeitet.

Transfermarkt.de: Warum haben Sie Zypern nach dieser Zeit verlassen?

Damir Suljanovic: Weil ich bei meinem letzten Verein Ethnikos Achnas mein Gehalt nicht regelmäßig erhalten habe, beschloss ich den Verein freiwillig zu

verlassen.

Transfermarkt.de: Verpflichtet hat Sie Dunajska Streda aus der Slowakei. Was gab den Ausschlag?

Damir Suljanovic: Werner Lorant war damals dort Trainer. Zu ihm hatte ich ein sehr gutes Verhältnis. Das war für mich ausschlaggebend.

Transfermarkt.de: Wie haben Sie ihn als Trainer erlebt?

Damir Suljanovic: Ich finde, dass er ein sehr guter und erfahrener Trainer ist, sodass man viel von ihm lernen kann. Mit einer hohen Disziplin und mit unbedingtem Leistungswillen kann man viel bei Werner Lorant erreichen.

Transfermarkt.de: Abgelöst wurde Werner Lorant seinerzeit durch Zlatko Kranjcar im April. Welchen Eindruck vermittelte Ihnen der neue Trainer?

Damir Suljanovic: Ich kann dazu nichts sagen, weil ich kurz nach Werner Lorant auch den Verein verlassen habe.

Transfermarkt.de: Streda kommt seinen Gehaltszahlungen nicht nach und Sie werden wohl nicht mehr für den Verein auflaufen. Irritiert es da nicht, dass Dunajska in der Lage ist mit Kurt Garger einen sehr bekannten Trainer zu verpflichten?

Damir Suljanovic: Doch natürlich, aber ich will hier keine schmutzige Wäsche waschen.

Transfermarkt.de: Wie geht es für Sie in Streda weiter? Trainieren Sie noch mit und wie wollen Sie an Ihr zustehendes Geld kommen?

Damir Suljanovic: Ich habe den Verein Anfang April verlassen. Mein Anwalt und Berater, Dr. Stefan Lohr, prüft die Möglichkeiten, erfolgsversprechende rechtliche Schritte einzuleiten.

Transfermarkt.de: Wo soll es für Sie nun hingehen, beziehungsweise haben Sie schon Kontakte?

Damir Suljanovic: Ich habe einige Kontakte, aber wo genau ich hingehen werde, ist noch offen. Aber das wird auch demnächst entschieden werden.

Transfermarkt.de: Wo und wie halten Sie sich fit?

Damir Suljanovic: Zur Zeit trainiere ich in München. Das Training besteht aus täglich zwei Laufeinheiten und viermal wöchentlich mache ich zusätzlich Balltraining mit Freunden.

Transfermarkt.de: Was haben Sie generell noch für Ziele?

Damir Suljanovic: Bis zu meinem 35. Lebensjahr gesund und professionell hochklassigen Fußball zu spielen.

Transfermarkt.de: Was machen Sie, wenn Sie nicht gerade Fußball spielen?

Damir Suljanovic: Mich erholen und mit aller Freude bei meiner Familie sein, das steht für mich an erster Stelle.

Transfermarkt.de: Bitte erzählen Sie eine Anekdote aus Ihrem Fußballerleben.

Damir Suljanovic: Die Anekdoten, die mir spontan einfallen, wären sicher nicht jugendfrei.

Transfermarkt.de bedankt sich recht herzlich für das Gespräch.
 
Nächster Neuzugang bei den Bullen

06. Juli 2009, 15:37



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    Hochhauser, Vladavic, Stevens.

Meister Red Bull Salzburg bestätigt die Verpflichtung des Bosniers Admir Vladavic von MSK Zilina

Salzburg - Red Bull Salzburg bestätigte am Montag Nachmittag die Verpflichtung von Admir Vladavic. Der 27-jährige offensive Mittelfeldspieler aus Bosnien-Herzegowina war zuletzt für den slowakischen Verein MSK Zilina aktiv.
Der neunfache bosnische Nationalspieler unterschrieb einen Vertrag bis 2011. Vladavic und MSK Zilina erreichten 2008/2009 als Vizemeister die UEFA-Cup-Gruppenphase, als bisher einzige slowakische Mannschaft.
Vladavic, 27 Jahre alt, gilt als schneller, offensiver Mittelfeldspieler, der sowohl auf der rechten als auch auf der linken Außenbahn spielen kann.
 
«Bild»: Bayern stellt Ribéry ein Ultimatum

Veröffentlicht: 07.07.2009 - 11:23 Uhr Quelle: dpa (©)
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Bayern München will ein schnelles Ende im Transfer-Theater um Franck Ribéry. Nach Informationen der «Bild»- Zeitung (Dienstag) hat der deutsche Fußball-Rekordmeister dem Franzosen ein Ultimatum gestellt: Spätestens bis zum Start des Trainingslagers am 16. Juli in Donaueschingen wollen die Bayern Klarheit über Ribérys sportliche Zukunft. Laut «Bild» will der Club den von Real Madrid umworbenen französischen Nationalspieler nicht unter 80 Millionen Euro verkaufen. Der spanische Rekordmeister soll zuletzt 64 Millionen Euro Ablöse geboten haben.
 
Zeitung: VfB und Madrid über Huntelaar-Wechsel einig

Veröffentlicht: 09.07.2009 - 11:35 Uhr Quelle: dpa (©)
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Der Wechsel des niederländischen Nationalstürmers Klaas-Jan Huntelaar von Real Madrid zum VfB Stuttgart ist angeblich perfekt. Die spanische Sportzeitung «Marca» meldete am Donnerstag, die beiden Vereine hätten sich geeinigt. Real habe das 20 Millionen Euro umfassende Angebot des Fußball- Bundesligisten akzeptiert. Ein VfB-Sprecher sagte der Deutschen Presse-Agentur dpa: «Wir geben dazu keinen Kommentar ab.»
 
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