Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Leben nach dem Tod?

Was nützt einem dann die Wiedergeburt wenn man sich weder daran erinnert, noch davon weißt? Das ist ja das selbe als gäbe es die Wiedergeburt nicht. Ist doch sinnlos oder? Es befriedligt lediglich den inneren Frieden einwenig.

Außerdem ist es unmöglich da die Weltbevölkerung zunimmt. Somit müsste es eine Art Seelen-Fabrik geben die immer neue Seelen produziert.
Was aber wenn die Weltbevölkerung mal abnimmt? Gibt es da so eine Art Arbeitsamt für körperlose Seelen die darauf warten dass endlich wieder neue Menschen geboren werden?

Also für mich macht das ganze keinen Sinn. Das sind Wünsche welche nicht zu Ende gedacht werden. Die Angst vor dem Tod spielt ständig eine zentrale Rolle. Man möchte sich einfach nicht damit auseinander setzten.

ja das tuts...

das weiss ich nicht... vielleicht gibts das ja... vielleicht gehen die Seelen einfach nur Sternchen hüten... :D

kann schon sein... ich glaube trotzdem fest daran das danach noch was kommt... ob das wirklich so ist weiss nur der liebe Gott...
 
Ich weiß jetzt nicht inwiefern das ein neuer Körper ist, weil nachdem einen Beispiel was ich gelesen habe mit einem Jungen hat der sich auf einem Bild wiedererkannt mit einer Narbe. Zumindest hat der ihm zum Verwechseln ähnlich geschaut hieß es in dem Buch. Das waren auch so Fälle.

wie heisst das Buch denn?

also ich kann das jetzt nicht ganz nachvollziehen was du geschrieben hast... lebt denn der Junge mit der Narbe noch oder ist der bereits tot?
 
wie heisst das Buch denn?

also ich kann das jetzt nicht ganz nachvollziehen was du geschrieben hast... lebt denn der Junge mit der Narbe noch oder ist der bereits tot?

Das Buch habe ich mir damals ausgeborgt. Ich weiß nicht mehr wie es heißt. Da gibt es echt zu viele Wiedergeburts-Bücher.

Aber ich glaube im Internet ist auch ein kleiner Teil davon zu finden. Ich weiß nicht ob der noch lebt oder nicht.

Aber diese Fälle stammen oft aus Indien, Pakistan. Vielleicht sind die auch dort zu sehr beeinflusst durch Wiedergeburt etc.
 
Hmmmm der liebe Gott....naja ok, du gehörst wohl zu den Menschen die lieber ein schönes Leben mit einer Lüge führen, als ein tristes oder trauriges Leben mit der Wahrheit.


Das Leben muss nicht traurig oder trist sein, nur weil man nicht an ein Leben nach dem Tod oder an Gott glaubt!
 
Hier ist etwas aus dem Internet was ich gefunden habe

Ich weiß jetzt nicht, aber ich glaube die Version vom Buch ist anders und ausführlicher geschrieben.

[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Ein indischer Kriminologe ist auf einen sechsjährigen Jungen gestoßen, der behauptet, sich an sein voriges Leben erinnern zu können. Wie die Eltern Singh berichten, spricht ihr Sohn Taranjit seit seinem zweiten Lebensjahr von seinem vorigen Leben, außerdem sei er immer wieder von zuhause fortgelaufen. Er wisse, in welchem Dorf er in seiner vorherigen Inkarnation gelebt habe, und kenne seinen und den Namen seines Vaters von damals und auch den der Schule, die er besucht habe. Als er in seinem vorigen Leben am 10. September 1992 mit dem Fahrrad auf dem Heimweg gewesen sei, so der Junge, habe ihn ein Motorroller umgefahren. An den dadurch erlittenen Kopfverletzungen sei er dann am nächsten Tag gestorben.
Sein jetziger Vater Ranjit Singh erzählt, dass der Junge so sehr auf seiner Geschichte beharrte, dass er und seine Frau schließlich in das Dorf gingen, in dem Taranjit angeblich gelebt hatte. Anfangs hatten sie niemanden finden können, auf den die Beschreibung von Taranjits damaligen Eltern zutraf, bis ihnen geraten wurde, in ein Dorf in der Nähe zu gehen, wo sie dann einen Lehrer der örtlichen Schule trafen, der die Geschichte von dem Motorrollerunfall bestätigte. Sie fanden auch die Adresse der Eltern des Jungen heraus und suchten diese auf.
Als sie der Familie ihre Geschichte erzählten, erwähnte Ranjit Singh auch, sein Sohn habe davon gesprochen, daß die Bücher, die er bei sich gehabt habe, nach dem Unfall voller Blut gewesen seien. Er habe auch gesagt, wie viel Geld damals in seinem Portemonnaie gewesen sei. Als die Frau dies hörte, fing sie zu weinen an und sagte, sie habe zum Andenken an ihr totes Kind die blutverschmierten Bücher und das Geld aufbewahrt. Bald darauf besuchten Taranjit Singhs Eltern und Geschwister aus seinem vorigen Leben den Jungen in seinem heutigen Zuhause. Sie brachten ein Hochzeitsfoto von sich mit, das der Junge gleich wiedererkannte.
Zunächst wollte der Kriminologe Vikram Raj Singh Chauhan die Geschichte nicht glauben, wurde schließlich aber doch neugierig und beschloss, der Sache nachzugehen. Er besuchte die beiden Elternpaare in ihren Dörfern und stellte fest, dass sie dieselbe Geschichte wie Taranjit erzählten. Ein Ladenbesitzer sagte ihm, der Junge habe ihm damals so viel Geld, wie er bei dem Unfall im Portemonnaie hatte, für ein Notizbuch geschuldet und sei wahrscheinlich auf dem Weg zu ihm gewesen, um es zu bezahlen.
"In seinem jetzigen Leben ist Taranjit nie zur Schule gegangen, weil seine Familie arm ist, aber als ich ihn bat, das lateinische und Pandschabi-Alphabet aufzuschreiben, konnte er das fehlerfrei", erklärt Chauhan. Er verglich Schriftproben aus dem früheren und heutigen Leben des Jungen und stellte fest, daß sie identisch waren. Nach einem Grundsatz der Kriminologie können verschiedene Menschen niemals die gleiche Handschrift haben, da jede Handschrift eigene Charakteristika aufweist; Experten können sogar professionelle Fälschungen erkennen. Chauhan hat nun die Theorie, daß die Denkfähigkeit, wenn die Seele in einen anderen Menschen übergeht, die gleiche bleibt – und daher auch die Handschrift.
Die Schriftproben wurden noch von mehreren anderen forensischen Experten untersucht, und auch diese waren sich darin einig, dass sie von derselben Person stammen. "Ich habe damit eine gewisse wissenschaftliche Grundlage für die Behauptung, dass die Wiedergeburt im Bereich des Möglichen liegt", erklärt Chauhan, "aber ich möchte das Thema noch näher erforschen und beobachte daher sehr genau die Entwicklung dieses Kindes." Chauhan hat seine Untersuchungsergebnisse bereits auf der indischen National Conference of Forensic Scientists präsentiert.
[/FONT]
 
Das Buch habe ich mir damals ausgeborgt. Ich weiß nicht mehr wie es heißt. Da gibt es echt zu viele Wiedergeburts-Bücher.

Aber ich glaube im Internet ist auch ein kleiner Teil davon zu finden. Ich weiß nicht ob der noch lebt oder nicht.

Aber diese Fälle stammen oft aus Indien, Pakistan. Vielleicht sind die auch dort zu sehr beeinflusst durch Wiedergeburt etc.

aha oke...

ja die meisten Berichte die ich gelesen habe stammen auch aus diesem Gebiet... vorallem Indien...
 
Das Leben muss nicht traurig oder trist sein, nur weil man nicht an ein Leben nach dem Tod oder an Gott glaubt!

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass unreligiöse Menschen weniger glücklich und lebensfroh erscheinen wie religiöse Menschen.

Natürlich liegt "traurig und trist" im Auge des Betrachters. Ich feiere kein Weihnachten, für religiöse Menschen erscheint mein Leben deswegen traurig und trist. Und in der Tat könnte man sagen mein Leben ist traurig und trist, im Vergleich zum Leben religiöser Menschen.
Ich befasse mich lieber mit Naturwissenschaften und Philosophie. Gesellschaftlich sehr trist. ;)
 
naja ich glaube nicht das wir beurteilen können ob das eine Lüge oder die Wahrheit ist... aber jedem das seine...

Wenn etwas unlogisch ist, ist die Chance, dass es Unwahr ist größer als dass es Wahr ist.
Wissen tut es keiner, da hast du Recht. Denoch erscheint es als märchenhaft.
Mohamed, Jesus, Adam und Eva....für mich eine Lüge.
 
Zurück
Oben