in dem fall gilt der satz "nur die stärksten überleben".
das leben ist kein zuckerschlecken, jeder hat es selber in der hand, und nicht jeder der ein scheiss leben hat wird zum junkie. Auf der anderen seite gibt es genug verwöhnte kiddies die nichts schlimmes in ihrem leben gesehen haben und zu drogen greifen. Drogen sind keine Lösung, und keiner kann dir helfen wenn du dir nichtmal selber helfen kannst und dein leben selber retten willst.
Respekt vor einem toten klar warum nicht, aber mitleid? wozu? es ist ja nicht so dass sie nichts dagegen hat tun können. Mir tun bei solchen fällen mehr die Familien leid, wie Eltern und geschwister die daneben stehen und zuschauen müssen wie sich ein familienmitglied das leben zerstört, für die familie habe ich mitleid, aber für sie selber.
Für die menschen in norwegen habe ich mitleid, oder für die leute die in afrika an hunger sterben, oder für leute die nicht 30 werden weil sie krebs haben, aber für einen junkie hab ich kein mitleid. Das leben ist kostbar und wer das nicht checkt ist selber schuld.