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Ne Frage an den Griechen

Also ich kenn mich bei dem Thema nicht so aus und möchte mich da auch nicht weiter einmischen, aber was dieser Edmond About schreibt klingt eher mehr als hätte der Mann homosexuelle Neigungen.

Zuerst schreibt er wie häßlich die griechischen Frauen sind weil
sie nicht reinrassig sind (was für ein Schwachsinn) und danach lobt er
die unglaubliche Anmut der griechischen Männer.

Also wenn das nicht eindeutig schwul ist...
 
Also ich kenn mich bei dem Thema nicht so aus und möchte mich da auch nicht weiter einmischen, aber was dieser Edmond About schreibt klingt eher mehr als hätte der Mann homosexuelle Neigungen.

Zuerst schreibt er wie häßlich die griechischen Frauen sind weil
sie nicht reinrassig sind (was für ein Schwachsinn) und danach lobt er
die unglaubliche Anmut der griechischen Männer.

Also wenn das nicht eindeutig schwul ist...


Ich hab mal ein intressanten Artikel darüber gelesen auf Griechisch.Im 18 und im 19 Jahunders war Homosexualität ein Tabu!!!

Viele Schritsteller und kluge Köpfe sollen damals Schwul gewesen sein.Damals war auch ein ,,Griechenboom,, viele studierten die antiken Schriften und waren von den Hellenen begeistert.Darum wurde uns auch 1821 von viele Philohellenen geholfen.

Damit man das Schwul sein damals als normal sehen sollte, wie heute.Argumentierten viele dieser Intellektuellern,das auch die edlen antiken Hellenen alle Schwul waren.

Klingt logisch ob es stimmt weiss ich net
 
Ohje, ich schmeiß mein Gr. Pass weg und werde ein Nichts!

Ein Makedonisches Volk ist nach 2.500 Jahren wieder geboren, aus dem Nichts, einfach so :dontknow:

Das passt nicht in meinen Kopf, sorry!

ich werde den Ungarischen Pass beantragen..

Miroslav Hubmaier (herzegowinischer Freiheitsschaar Führer) schrieb am 12. Juli 1895 für eine Zeitung (neue Post) einen Brief/Bericht aus Mazedonien und zur mazedonischen Bewegung:

"...die einen Aufstandsversuch unmöglich machen. Ein sehr trifftiger Nebengrund besteht aber noch in dem starken Abfluss des intelligenten und kampffähigen Elementes der mazedonischen Bevölkerung nach dem Auslande. Im ganzen europäischen Orient findet man Mazedonier verstreut, als Kaufleute, Obstverkäufer, Maurer, etc. Nach Zehntausenden von Köpfen zählt diese ausser Mazedonien schaffende Kraft und Widerstandsfähigkeit, die, wenn die im Lande bliebe, sich notwendigerweise in einer aufständischen Bewegung äußern müsste.

Es bliebe nun der zweite Weg zur Insurgierung des Landes offen, nämlich die Schaffung und Ordnung eines Aufstandes von außen, wie solches bereits versucht wurde. Auf einen derartigen Versuch wird Mazedonien nie wirklich eingehen. In erster Linie fehlt das Vertrauen zu den fremden Befreiern, und die Furcht vor der türkischen Macht und Grausamkeit ist zu groß und zu sehr ins Gemüth gedrungen. In zweiter Linie aber birgt jeder Mazedonier in sich den Gedanken an ein freies, unabhängiges und selbstständiges Mazedonien.Wir würden wohl für unsere Befreiung kämpfen, um frei in unserem Lande zu sein; um aber nur der Herrn zu wechseln, um statt vom türkischen Zaptieh vom bulgarischen oder serbischen Gendarmen geschlagen zu werden, dafür wollen wir keinen Finger rühren."
 
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