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Aus Flieger geworfen
US-Airline hielt Mädchen (1) für Terroristin
FORT LAUDERDALE - USA - Riyanna ist gefährlich, befand die Airline und liess das kleine Mädchen mit süssen Locken und Nuggi im Mund aus dem Flugzeug holen. Ihre Eltern sind geschockt.
Das 18 Monate alte Mädchen mit Lockenkopf und Pausbäckchen sitzt mit ihren Eltern in einem Flugzeug der amerikanischen Billig-Flug-Gesellschaft JetBlue. Sie wollen von New Jersey nach Florida fliegen, Verwandte besuchen.
Da kommt ein Angestellter der Airline und befiehlt der Familie, das Flugzeug sofort zu verlassen. Grund: Riyanna stehe auf der «No-Fly-List» – einer Liste, auf der die US-Behörde Terrorverdächtige festhält.
«Es ist absurd und macht keinen Sinn. Warum sollte ein kleines Kind auf solch einer Liste stehen?», regt sich Riyannas Vater auf, ein US-Amerikaner mit Wurzeln im Mittleren Osten.
«Gedemütigt und blossgestellt»
Am Terminal werden Riyannas Eltern von Sicherheitsleuten befragt und festgehalten – erst nach einer halben Stunde ist die Sache geklärt. Es handle sich um einen Fehler im Computersystem, so die Begründung.
Danach hätte die Familie wieder ins Flugzeug steigen dürfen, doch den Eltern verging die Lust. «Wir wurden gedemütigt und blossgestellt», so der Vater der vermeintlichen Terroristin. Das schlimmst sei, dass sie niemand bei Ihnen entschuldigt habe. Die Eltern des süssen Mädchens überlegen sich jetzt rechtliche Schritte gegen die Airline.
Aus Flieger geworfen: US-Airline hielt Mädchen (1) für Terroristin
US-Airline hielt Mädchen (1) für Terroristin
FORT LAUDERDALE - USA - Riyanna ist gefährlich, befand die Airline und liess das kleine Mädchen mit süssen Locken und Nuggi im Mund aus dem Flugzeug holen. Ihre Eltern sind geschockt.
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Das 18 Monate alte Mädchen mit Lockenkopf und Pausbäckchen sitzt mit ihren Eltern in einem Flugzeug der amerikanischen Billig-Flug-Gesellschaft JetBlue. Sie wollen von New Jersey nach Florida fliegen, Verwandte besuchen.
Da kommt ein Angestellter der Airline und befiehlt der Familie, das Flugzeug sofort zu verlassen. Grund: Riyanna stehe auf der «No-Fly-List» – einer Liste, auf der die US-Behörde Terrorverdächtige festhält.
«Es ist absurd und macht keinen Sinn. Warum sollte ein kleines Kind auf solch einer Liste stehen?», regt sich Riyannas Vater auf, ein US-Amerikaner mit Wurzeln im Mittleren Osten.
«Gedemütigt und blossgestellt»
Am Terminal werden Riyannas Eltern von Sicherheitsleuten befragt und festgehalten – erst nach einer halben Stunde ist die Sache geklärt. Es handle sich um einen Fehler im Computersystem, so die Begründung.
Danach hätte die Familie wieder ins Flugzeug steigen dürfen, doch den Eltern verging die Lust. «Wir wurden gedemütigt und blossgestellt», so der Vater der vermeintlichen Terroristin. Das schlimmst sei, dass sie niemand bei Ihnen entschuldigt habe. Die Eltern des süssen Mädchens überlegen sich jetzt rechtliche Schritte gegen die Airline.
Aus Flieger geworfen: US-Airline hielt Mädchen (1) für Terroristin
leider, ich hab so was ähnliches auch mal erlebt da waren ich und einige Freunde auf dem weg von Montreal nach NewYork, eine von den Freunden ist ursprünglich aus Marokko und ich sag euch was, wir anderen konnten ohne Probleme weiter und unsere Freundin haben sie von uns getrennt und wie eine Verbrecherin behandelt. Im Herzen tut es mir Leid was da in der Welt abgeht, was Menschen wegen ihrer Herkunft alles erdulden müssen wegen einigen Idioten.
