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Klimawandel + Umweltschutz

papodidi

Geek
In den letzten Tagen hat es ganz schön geknallt in D, hier einige Bilder:

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Im Voralpenland...

Gewitter-Blitz-Einschlag-Unwetter-Pixelio_image_660.jpg

...bei Hamburg

3,h=343.bild.jpg

...in Dresden

Meteorologen-rechnen-mit-zunehmender-Zahl-von-Blitzschlag-Toten.jpg

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...und Berlin.

http://www.swr.de/swrinfo/wetterkapriolen/-/id=7612/nid=7612/did=9978984/a6edew/index.html

Sommerliche Wetterkapriolen

Heftige Gewitter als Vorboten des Klimawandels?


Mehr als 150.000 Blitze wurden bei Unwettern am vergangenen Wochenende in Deutschland gemessen - eine Rekordquote. Es gab vier Tote und zahlreiche Verletzte. Sind die sommerlichen Wetterkapriolen Zufall oder deutliche Vorboten des Klimawandels?


Heftige Gewitter passen durchaus in die Erwartungen der Klimaforscher: "Wenn man sich die Prognosen anschaut, dann sieht man, dass Starkwetterereignisse – sprich Gewitter und massiver Regen - häufiger erwartet werden", erläutert SWR-Umweltredakteur Werner Eckert, der aber einschränkt: "Klima ist das Wetter von 30 Jahren im Durchschnitt. Wenn man auf ein Jahr schaut, kann man das Klima nicht beschreiben. Das muss klar sein."
Unbestritten ist die Tatsache, dass die Temperaturen in Deutschland steigen, in kleineren Gebieten zum Teil dramatisch. Bis zu sechs Grad mehr werden beispielsweise im Durchschnitt in diesem Jahrhundert für den östlichen Bodensee erwartet. "Das ist viel Holz", so Eckert, "wenn man bedenkt, dass der weltweite Unterschied zwischen einer Eis- und Wärmezeit bei nur fünf Grad lag."
...
"Tendenziell soll es im späten Winter künftig mehr Niederschläge geben, im Sommer ist man sich ziemlich uneins", sagt Eckert. Klar scheint aber, dass der Regen im Sommer nicht als warmer Landregen, sondern vor allem als heftiges Gewitter herunterkommen wird. "Die Art und Weise, wie es regnet, wird sich eher verändern, als die Niederschlagsmenge."
...
Das Fazit des Umweltredakteurs: "Das Klima bleibt spannend, aber nicht unproblematisch. Deutschland wird aber nicht zur Wüste werden. Wir sind bei den Begünstigten des Klimawandels, wir müssen ihn eigentlich nur managen. Erleiden müssen ihn andere im Süden." (Zitatende)
 
Also ich war nicht grad begeistert als es vor paar tagen hier angefangen hat zu schiffen so viel dazu ^^
 
Es geht nicht um Gewitter an sich, sondern um die Zunahme von Anzahl, Blitzen, Regenmenge etc. in den letzten Jahre. Ausserdem hab ich nichts über die Gründe für den Klimawandel gesagt, aber zweiffellos findet er jetzt statt!
Ich lass natürlich diese Behauptung hier nich einfach so stehen, aber für die Doku brauch ich Zeit, also bis bald...
 
Wenn man nur all diese Blitze irgendwie einfangen könnte,huhu damit könnte man viel Energie kriegen.:mel:
Wenn man nur eine Technik erfinden würde damit man alle Blitze einfangen könnte,haha das würde voll explodieren,haha.Dann könnte es nur noch mehr Blitze geben.Problem gelöst!:mrgreen:
 
Wenn man nur all diese Blitze irgendwie einfangen könnte,huhu damit könnte man viel Energie kriegen.:mel:
Wenn man nur eine Technik erfinden würde damit man alle Blitze einfangen könnte,haha das würde voll explodieren,haha.Dann könnte es nur noch mehr Blitze geben.Problem gelöst!:mrgreen:

Hast recht, aber uns würde schon eine effektivere Ausnutzung der Sonnenenergie reichen...
Und mehr Blitze würde ich mir nicht unbedingt wünschen, immerhin gab es vier Tote...
RIP
 
Definitiv kann man in den letzten Jahren eine Zunahme von Gewittern über das Jahr verteilt in Deutschland bemerken, insbesondere auch sturmartige Unwetter, die man früher gern als Herbststürme bezeichnet hat, nehmen über das gesamte Jahr zu.
 
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