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Wirtschaft der Türkei - Türkiye Ekonomisi - Economy of Turkey

Wie dumm griechische Nationalisten sind kann man nicht nur im Forum sehen sondern auch hier:hihi:

Die Nationalisten von der rassistischen griechischen Partei Chrisi Avgi haben ihre T-Shirts aus der Türkei bestellt.
[h=2]Yunanistan dün akşam Türk düşmanı ırkçı parti Altın Şafak üyelerinin giydiği siyah tişörtlerin Türk malı olduğu iddiası ile çalkalandı.[/h]
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Özellikle sol ve anti-faşist haber siteleri ve bloglarda, Altın Şafak’ın tişörtlerini Türkiye’Maradona “Yunus Tekstilcilik” adlı bir firmaya sipariş ettiği ileri sürüldü. Aynı haberlerde, bu iddiayı güçlendirmek için de üzerinde HrisiAvgi (Altın Şafak) yazan ve Türk malı olduğu ileri sürülen tişört fotoğrafları da yayınlandı. Altın Şafak yetkilileri ise tişörtlerin “Made in Turkey” olduğu iddiaları için bir açıklama yapmadı.
Altn afak tirtleri Trk mal m - Hrriyet PLANET
 
Wie dumm griechische Nationalisten sind kann man nicht nur im Forum sehen sondern auch hier:hihi:

Die Nationalisten von der rassistischen griechischen Partei Chrisi Avgi haben ihre T-Shirts aus der Türkei bestellt.


Tja, das ist tatsächlich 'n Posterchen wert.
Wenn Du noch weiter recherchierst wirst Du noch feststellen, dass es sogar Griechen gibt, die in der Türkei Steuern zahlen und sogar auf türkischen Klos scheissen gehen.

Ich meine, vielleicht habe ich ja mit diesem Beitrag Deiner persönlichen Satisfaktion Vorschub geleistet.
Gerne geschehen, Kardash:^^:

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hey man laber nich sondern geh arbeiten dein Land könntedas geld gut gebrauchen

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ihr Grichen seit echt erbärmlich sowie Hitler veresteckt ihr euch in einer Scheinwelt die wie ihr glaubt nie Ausseinander brechen wird


Ich bin sicher, Ihr braucht es nötiger.......siehe HDI.............
Nicht immer nur Türk-News , auch mal objektive Statistiken lesen.
:emir:
 
[h=1]Flucht aus der Eurozone: Die Türkei gehört zu den Top-Urlaubszielen für Schnäppchenjäger[/h]
Die Türkei ist unter den beliebtesten Zielen derjenigen Urlauber, die günstig und außerhalb der Eurozone Entspannung suchen. Nicht mehr lange und die Sommer-Urlaubssaison gehört endgültig der Vergangenheit an. Das Taurusgebirge, Kaş oder das historische Ephesos bieten sich für einen letzten Trip in den Süden geradezu an.

Die europäische Finanzkrise hat mittlerweile fast die gesamte Welt in Mitleidenschaft gezogen. Und der strenge Euro, so konstatiert die türkische Hürryiet, hätte den Schnäppchenjägern nicht wenige Urlaubsziele gehörig verdorben. Was tun? Die Redakteure sind bei ihren Kollegen vom britischen Guardian fündig geworden. Diese haben sich die Mühe gemacht und die Kataloge noch einmal intensiv nach Angeboten außerhalb der Eurozone durchstöbert. Das Ergebnis: Die bisher so beliebten Kanaren werden kurzerhand mit Marokko getauscht, Kroatien triumphiert über Griechenland und vieles mehr. Die Reisekasse, da ist sich Autorin Annabelle Thorpe sicher, wird es den Urlaubern danken.
[h=2]Kunst und Historie: Tausche Pompeji gegen Ephesos[/h] „Wenn sie nach einer historischen oder archäologischen Reise Ausschau halten, doch der Preis für einen Ausflug nach Pompeji zu hoch erscheint, dann ist es vielleicht an der Zeit, sich weiter umzusehen. Ephesos in der Türkei ist eine äußerst beeindruckende römische Stätte mit Kolonnaden, einem riesigen Theater, Überresten von Geschäften und Häusern und einer einzigartigen Atmosphäre. Nahe der Ortschaft Kuşadası gelegen, ist es einfach die Zeit in Ephesos mit ein wenig Entspannung am Meer zu verbinden und dort ein entspanntes und bezahlbares Mittagessen zu sich zu nehmen.“ (eine Auswahl der schönsten Traumstrände der Türkei gibt es hier – mehr hier).
Auch Kaş an der türkischen Mittelmeerküste hat Thorpe nicht vergessen. „Während Chamonix für lange Zeit die europäische Hauptstadt für Extremsport war, erscheint Kaş im Südosten der Türkei eine um einiges erschwinglichere Option. Ideal am Meer gelegen (zum Kajakfahren, Windsurfen und Jet-Ski), ist es nicht weit bis zum Lykischen Weg, wo Klettern und Mountainbiken angeboten werden. Trotz seiner geringen Größe hat Kaş ein erstaunliches lebendiges Nachtleben.“
[h=2]So nah und doch der Welt entrückt: Das Taurusgebirge[/h] Die Redaktion des Guardien empfiehlt jedoch nicht nur die Türkei. Auch die Tschechische Republik steht wegen seiner günstigen Spa-Hotel-Angebote hoch im Kurs. Sie böten die perfekte Gelegenheit, um für einige Tage abzutauchen. Und auch hier gilt der Leitsatz: Vichy in Frankreich mag hier zwar die bekannteste Location in Europa sein. Doch die bekannte Kurstadt Karlsbad habe eine fast ähnlich lange Historie, ein Gesundheitsresort vor Ort und überdies eine wunderschöne Belle-Epoque-Architektur. Berühmt geworden sei etwa das Grandhotel Pupp. Das Fünf-Sterne-Haus war als Casino-Hotel in „Casino Royal“ zu bewundern. Selbstredend gäbe es jedoch auch jede Menge erschwinglichere Möglichkeiten die Stadt für sich zu entdecken.
Doch zurück in die Türkei (sie hat ohnehin etwas Nachholbedarf in Sachen Touristenzahlen – mehr hier). Denn hier gibt es eine weitere Destination, die es dem britischen Medium angetan hat: Das Taurusgebirge, das es auf Grund seiner Natur und Lage durchaus mit Korsika aufnehmen könnte. Hinter der quirligen Küste gelegen, offenbart das Gebirge ähnliche Gefühle der Einsamkeit und des totalen Friedens. Das Dorf Gökçeovacık läge nur 20 Fahrminuten vom umtriebigen Göcek entfernt. Gleichzeitig, so fasst die Redaktion zusammen, käme man sich vor, als sei man Millionen Kilometer entfernt – umgeben von Wäldern, Terrassen mit Olivenbäumen und Feldern von Kräutern.
[h=2]Schwacher Euro lässt Ersparnis im Urlaub schrumpfen[/h] Doch bei aller aufkommenden Urlaubslust und Sparfreude gibt es einen Haken: „Wer im Urlaub die Eurozone verlässt, stellt schnell fest, dass es für den schwachen Euro längst nicht mehr so viel Landeswährung gibt wie in den Jahren zuvor“, heißt es bereits im vergangenen Juli auf Finanznachrichten.de. In den USA gebe es in diesem Sommer nach Auskunft von REISE & PREISE rund 15 Prozent weniger Dollar als 2011. Das verteuere den Urlaub im Land der unbegrenzten Möglichkeiten immens. „Doch damit nicht genug: Der US-Dollar ist in weiten Teilen der Welt die Leitwährung. Touristische Leistungen wie Hotelübernachtungen und Ausflugsprogramme werden vielerorts sogar direkt in Dollar abgerechnet. Selbst die sogenannten Weichwährungen vieler Schwellen- und Entwicklungsländer haben gegenüber dem Euro in den letzten zwölf Monaten erheblich Boden gut gemacht.“


Flucht aus der Eurozone: Die Türkei gehört zu den Top-Urlaubszielen für Schnäppchenjäger | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
 
Die Griechen brauchen Geld und verkaufen ihr Hab und Gut(Gold) in der Türkei.

Griechen in Not: Jetzt wird der Familienschmuck in der Türkei versetzt



Die griechischen Juweliere sind nicht mehr in der Lage, ihre Kunden bar zu bezahlen. In der Türkei werden Griechen dagegen für ihren Schmuck nicht nur sofort bezahlt, sie verkaufen auch zu einem höheren Preis. In der Krise brauchen viele das Geld dringend und suchen im Nachbarland um Hilfe.

Die anhaltende Krise zwingt viele Griechen dazu, die eigenen Besitztümer zu Geld zu machen. Derzeit nutzen viele einen Türkei-Besuch, um ihren Schmuck zu verkaufen, wie die Nachrichtenagentur Anatolia berichtet. Griechen ziehe es vor allem in die Türkei, weil sie hier sofort Bargeld ausgezahlt bekommen würden. Zudem werde in der Türkei ein besserer Preis gezahlt als in Griechenland.
Viele Griechen haben schon einen Großteil verkauft

In Griechenland sei das im Moment schwierig, so ein Juwelier in der Region Komotini unweit der türkischen Grenze. Da die Zahl der privaten Goldverkäufe steige, sei es den Händlern nicht mehr möglich, Barauszahlungen zu tätigen. Für die türkischen Juweliere dürfte diese Entwicklung eine Entlastung bedeuten, denn sie hatten aufgrund der Regierungsinitiative, das Gold der Bürger der Wirtschaft zukommen zu lassen, um ihr Geschäft gefürchtet (mehr dazu – hier).
Der Juwelier Tanju Kırcalı erklärte Anatolia, dass es bisher einen regen Schmuckhandel gegeben habe. Derzeit sei allerdings ein Rückgang zu verzeichnen. Er führt das darauf zurück, dass die meisten schon einen Großteil ihrer Besitzes verkauft hätten. Zudem spielten nun auch Pfandleiher, die es erst seit kurzem in steigender Zahl gäbe, eine Rolle bei die Veränderung.
Griechischer Zoll verstärkt seine Kontrollen

An der türkisch-griechischen Grenze haben sich die Berichte bestätigt. Es sei zu einer höheren Zahl an Fällen gekommen, bei denen die zugelassene Höchstmenge an Bargeld überschritten worden sei. Grenzbeamte stoßen demnach auf immer mehr Griechen, die mehr als 10.000 Euro in das Land einführen wollen. Der griechische Zoll reagiert nun ebenfalls und führt verstärkt Kontrollen durch.

Griechen in Not: Jetzt wird der Familienschmuck in der Türkei versetzt | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
 
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[h=1]IWF-Kredit: Türkei will 2013 schuldenfrei sein[/h] Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 16.05.12, 11:12
2013 will sich die Türkei endgültig vom IWF unabhängig machen. Ohnehin konnte man sich in den vergangenen Jahren nicht mehr auf Hilfszahlungen einigen. Die Türkei wollte die Auflagen des Internationalen Währungsfonds nicht erfüllen. Derzeit verbleiben nur noch rund zwei Milliarden Dollar an Kreditschulden.





Themen: Erdogan, Finanzkrise, Griechenland, IWF, Kemal Derviş, Lagarde, Rezession, Schulden, Türkei
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Bis April 2013 will die Türkei ihre Schulden beim IWF endgültig abbezahlen. (Foto:flickr/cwirtanen)

Ministerpräsident Erdoğan versichert, die Türkei habe ihre Schulden an den IWF spätesten im April 2013 abbezahlt. Damit würde sich die Türkei auch von den Bestimmungen des Währungsfonds unabhängig machen. Insgesamt habe die Türkei innerhalb der vergangenen 50 Jahre vom IWF Kredite über 46 Milliarden Dollar erhalten. Derzeit betrage die Schuldenhöhe noch 2,3 Milliarden Dollar, während es 2002 noch 23,5 Milliarden waren, so Erdoğan. Auf den IWF sei das Land aufgrund hoher Investitionen aus dem Ausland nicht mehr angewiesen. Vor gar nicht langer Zeit sah das noch anders aus.
2009 sollte die Türkei noch einen Kredit des IWF erhalten. Die Wirtschaftskrise hatte auch die Türkei schwer getroffen und die Auslandsinvestitionen brachen ein. Die Bedingungen des IWF wollte Erdoğan allerdings nicht erfüllen. Das Land sollte eine realistische Haushaltsplanung vorlegen. Zudem sollten die Preise für Energie- und Grundnahrungsmittel erhöht werden (zu einer Erhöhung der Energiekosten kam es trotzdem kürzlich – mehr hier). Bei den Banken kam es in dieser Zeit zwar nicht zu Pleiten, jedoch ging es wirtschaftlich immer weiter bergab. Ende 2008 lag das türkische BIP erstmals unter Vorjahreswert und schrumpfte um 6,2 Prozent. Aus eigener Kraft konnte die Türkei hier wieder zu einer stabilen Wirtschaft finden.
2001 befand sich das Land in einer ähnlichen Lage wir Griechenland. Die Staatspleite konnte nur durch die IWF-Hilfe verhindert werden (der damalige Wirtschaftsminister Kemal Derviş hatte sich für den Kredit eingesetzt – mehr hier). Damals wurde ein Notkredit von zehn Milliarden gewährt, der in der Türkei Jubel auslöste. Erdogans Regierung setzte nach ihrem Amtsantritt allerdings in erster Linie auf Wachstum. Einen durch weitere Hilfszahlungen verordneten Sparkurs der IWF will er mit allen Mitteln verhindern. Ab April 2013 will die Türkei nun endgültig mit dem Kapitel IWF abschließen.
 
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