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Toyota und Mazda besser wie Opel und BMW ?

Würdest du dir einen Asiaten oder einen Deutschen kaufen?

  • Ja, Toyota

    Stimmen: 5 25,0%
  • Ja, Mazda

    Stimmen: 1 5,0%
  • Ja, andere

    Stimmen: 3 15,0%
  • NEIN, scheiß Test - BMW und Benz mit dicken Felgen

    Stimmen: 11 55,0%

  • Umfrageteilnehmer
    20
Obwohl einer Sache sollte man auch nicht außer acht lassen, wenn man die Toyota-Fahrer, Mazda und Co betrachtet, dann merkt man oft das es Rentner usw sind, klar das die seltener Mängel haben.
 
Ich habe 2 BMW und einen Opel im Fuhrpark und kann nichts negatives berichten, vor allem nicht über meinen Opel, den ich 2006 mit 94km gekauft habe und bis heute ohne größeren Probleme fährt. Meine beiden BMW haben zwar einige Macken gehabt, aber ansonsten kann ich nichts negatives berichten und erfreue mich tagtäglich an der ausgezeichneten Verarbeitung! Ein Japse kommt mir nicht ins Haus, nicht nur wegen der Verarbeitung (Plastikwüste sollte ein Begriff sein) sondern auch wegen dem Design. Ich kenne kein einziges schönes Auto aus Asien außer Nissan GT-R und Lexus LFA. Alle anderen Fahrzeuge aus der Ecke sehen alle Trostlos und Langweilig aus...
 
kankim benim, es heißt "als"..

Fuuu.gif


- - - Aktualisiert - - -

Ein zweifelsfrei an manipulierten Statistiken basierender, selbstmanipulierter Test. Das können nur die Juden gewesen sein.

Auch Opel als - meiner Meinung nach - schwächstes Glied der deutschen Automobilkette :groucho:, ist Qualitativ immernoch besser als die ganzen Asia plastik Spielzeuge. Von BMW braucht man nicht reden...

Wie schon einer schrieb, es sind alles geplante "Defekte". Die Asiaten haben wahrscheinlich noch nicht entdeckt wie Lukrativ das alles ist..

ok, dann hat man also ein dickes deutsches auto mit "geplanten" häufigeren ausfällen im gegensatz zu asiatischen autos die im vergleich länger ohne ausfälle funktionieren. das bedeutet dass man als stolzer besitzer eines deutschen autos häufiger in die werkstatt muss und wahrscheinlich häufiger teure ersatzteile im vergleich zu kostengünstigen asiatischen ersatzteilen kaufen muss was aber nicht so schlimm ist, da die ausfälle ja geplant waren. :/

diese "geplante" lukrative abzocke geht auf die kosten der endnutzer, zum glück sind die asiaten noch nicht darauf gekommen uns genauso übel abzuziehen.
 
Exotic Cars :jerk: Die Dojqen haben sich halt auf den Lorbeeren ausgeruht und die Asiaten haben ihre Qualität ständig ausgebessert und sind weiterhin günstiger.
 
Es ist nicht schwer, zuverlässige Autos zu bauen, wenn man simple und bewährte Technik einbaut. Wer, wie die deutschen Premimumhersteller, innovativ ist und die technische Entwicklung voranbringt, läuft halt auch Gefahr, nicht zu den Zuverlässigsten zu gehören. Das wird in solchen Tests dann halt nicht berücksichtigt. Was haben denn die Japaner an technische Inovation vorzuweisen, ausser dem Hybridantrieb? So ziemlich alles, was die Autoindustrie vorwärts gebracht hat, kam aus Deutschland und, wenn es die passive Sicherheit betrifft, aus Schweden. Ich fuhr früher Honda, zuletzt einen Legend. Ich hatte wirklich nie etwas, nicht ein kleines Problemchen. Regelmässiger Service, die üblichen Verschleissteile auswechseln, die dann auch noch lange hielten, dann aber umso teurer waren, und gut wars. Dann bin ich auf BMW umgestiegen. Nicht etwa, weil ich unbedingt einen BMW wollte oder der Meinung war, dass BMW die besten Autos baut, sondern weil ich ein unwiderstehliches Angebot erhalten hatte. Dann und wann landete das Auto schon unvorhergesehen in der Werkstatt, aber ich würde trotzdem nicht mehr auf Honda umsteigen. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied. Fahwerk, Motoren, Getriebe, Materialauswahl und -verarbeitung, techn. Features.....eine andere Welt. Besonders die 6-Zylinder-Motoren von BMW, aber auch die Dieselmotoren von BMW, Mercedes und Audi, sind einfach Sahne.

A propos Toyota: sind die nicht mittlerweile Rückrufweltmeister? Zumindest gefühlt sind sie es.

Die Verkaufszahlen in den USA sind übrigens überhaupt kein Massstab. Die Amis haben ganz andere Erwartungen an ein Auto als wir Europäer.
 
Es ist nicht schwer, zuverlässige Autos zu bauen, wenn man simple und bewährte Technik einbaut. Wer, wie die deutschen Premimumhersteller, innovativ ist und die technische Entwicklung voranbringt, läuft halt auch Gefahr, nicht zu den Zuverlässigsten zu gehören. Das wird in solchen Tests dann halt nicht berücksichtigt. Was haben denn die Japaner an technische Inovation vorzuweisen, ausser dem Hybridantrieb? So ziemlich alles, was die Autoindustrie vorwärts gebracht hat, kam aus Deutschland und, wenn es die passive Sicherheit betrifft, aus Schweden. Ich fuhr früher Honda, zuletzt einen Legend. Ich hatte wirklich nie etwas, nicht ein kleines Problemchen. Regelmässiger Service, die üblichen Verschleissteile auswechseln, die dann auch noch lange hielten, dann aber umso teurer waren, und gut wars. Dann bin ich auf BMW umgestiegen. Nicht etwa, weil ich unbedingt einen BMW wollte oder der Meinung war, dass BMW die besten Autos baut, sondern weil ich ein unwiderstehliches Angebot erhalten hatte. Dann und wann landete das Auto schon unvorhergesehen in der Werkstatt, aber ich würde trotzdem nicht mehr auf Honda umsteigen. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied. Fahwerk, Motoren, Getriebe, Materialauswahl und -verarbeitung, techn. Features.....eine andere Welt. Besonders die 6-Zylinder-Motoren von BMW, aber auch die Dieselmotoren von BMW, Mercedes und Audi, sind einfach Sahne.

A propos Toyota: sind die nicht mittlerweile Rückrufweltmeister? Zumindest gefühlt sind sie es.

Die Verkaufszahlen in den USA sind übrigens überhaupt kein Massstab. Die Amis haben ganz andere Erwartungen an ein Auto als wir Europäer.

Hättest du den Eingangspost gelesen, hättest du auch gesehen, dass Toyota aus einem einfachen Grund nicht Erstplatzierter wurde - wegen der schlechten Rückrufquote.
Lesen und dann antworten.

Und die wären?
 
Hättest du den Eingangspost gelesen, hättest du auch gesehen, dass Toyota aus einem einfachen Grund nicht Erstplatzierter wurde - wegen der schlechten Rückrufquote.
Lesen und dann antworten.

Stimmt! Ich habe ihn nicht gelesen, sondern lediglich überflogen. Vielen Dank für die Zurechtweisung, auch wenn die Rückrufe nicht die Kernaussage meines Beitrags waren. Nicht einmal annährend.


Bitte was?
 

Die Amerikaner legen nicht grossartig Wert auf Verarbeitung, Material, techn. Innovation, etc.. Dem ist der Cupholder wichtiger als z.B. eine Start-Stop-Automatik oder ein 7-Stufiges Getriebe. Das, was der Amerikaner bemerkt, wenn es fehlt, ist ihm wichtig, und nicht das, was er erst bemerkt, wenn er den Unterschied aufgrund eines direkten Vergleichs bemerkt. Ausserdem mögen sie weich abgestimmte Autos, bzw. eine Fahrwerksabstimmung, die einen gelungen Kompromis zwischen Komfort und Strassenlage darstellt, ist nicht wichtig. Lieber etwas weicher, dafür weniger satte Strassenlage. Der (Durchschnitts-)Ami möchte für möglichst wenig Geld ein möglichst grosses Auto mit möglichst reichhaltiger Ausstattung. Der Ami läuft nicht wie wir von Händler zu Händler, lässt offerieren und Austattungen zusammenstellen. Der geht ein Auto kaufen und geht davon aus, dass alles drin ist, was der Amerikaner so braucht.
 
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