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Nordkorea News

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Veröffentlicht am 12.04.2013
euronews | Aktuelle internationale Nachrichten aus europäischer Perspektive Über die Jugend des nordkoreanischen Diktators Kim Jong-un ist wenig bekannt. In der Schweiz soll er unter falschem Namen zur Schule gegangen sein. Ein älterer Schüler soll eigentlich sein Leibwächter gewesen sein.

Der Schweizer Journalist Titus Plattner erzählt, was er über die Zeit Kim Yong Uns in der Schweiz herausgefunden hat.

"Lange glaubte man, dass er nur von 1998 bis 2001 in der Schweiz an der Schule in Liebefeld war. Ich habe aber herausgefunden, dass er schon ab 1991 hier war. Er war unter dem Namen "Un Pak" eingeschrieben. 1991 war er zuerst in Genf gemeldet und dann in Bern. Auf den Papieren sieht man auch Namen von seinen Geschwistern. Ein Bruder Chol Pak, er selbst als Un Pak und auch der Name einer jüngeren Schwester stehen drauf. Anscheinend war er recht verwestlicht, er spielte gern Basketball und Videospiele. Er kleidete sich wie die anderen Schüler, trug vielleicht sogar noch mehr Markenklamotten als die anderen, weil er offensichtlich über beträchtliche finanzielle Mittel verfügte. An der Schule hielt er sich wohl meist im Hintergrund, war häufig nicht da, denn er wurde auch zuhause unterrichtet.

Was seine schulischen Leistungen angeht, so schaffte er in Deutsch, Mathe, Geschichte, Kunst und Wirtschaftskunde nur eine Vier. Ich sprach mit einigen seiner Lehrer und sie sagten mir, sie hofften, dass er sich vielleicht doch noch etwas an die Toleranz erinnere, die er in der Schweiz kennengelernt hat. Aber die Militärschulen, die er danach besuchte, haben bei ihm allem Anschein nach den größeren Eindruck hinterlassen."

Wie kann man bloß in Geschichte ne 4 haben <.< !? Was stimmt mit dem Typen nicht


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Nachtrag zum Streit in den USA über die Raketen Nord-Koreas:

Barack Obamas banger Blick über den Pazifik
...
Der Abgeordnete Doug Lamborn, ein republikanischer Hinterbänkler aus Colorado, fragte den Chef des Generalstabs, Martin Dempsey, ob er diese neue Einschätzung in einer Analyse des militärischen Geheimdienstes DIA (Defense Intelligence Agency) teile. Dempsey gab keine direkte Antwort mit der Begründung, dass er nicht öffentlich einen Bericht diskutieren dürfe, der gar nicht öffentlich sei.
...
Geheimdienstkoordinator James Clapper widersprach später der Darstellung Lamborns. Die DIA-Analyse bewerte die Möglichkeit, dass Nordkorea Atomraketen habe, nur als „moderat verlässlich“. Die gemeinsame Analyse aller Geheimdienste komme zu dem Schluss, dass Nordkorea diese Fähigkeit bisher nicht nachgewiesen habe. Das betreffe gleich mehrere Aspekte. Es sei fraglich, dass Nordkorea die Größe und das Gewicht seiner Atomwaffen bereits so weit reduziert habe, dass sie auf Raketen montiert werden können. Es könne seine Raketen zudem „nicht zielgenau“ verschießen. Experten weisen zusätzlich darauf hin, die Formulierung, dass Nordkoreas Raketen die USA erreichen können, sei missverständlich. Die Staaten Hawaii und Alaska liegen in der Reichweite, nicht aber die 48 Bundesstaaten im Kernland der USA zwischen der kalifornischen Pazifikküste und dem Atlantik.
Am Freitag zeichnete sich ab, dass es den Republikanern womöglich weniger um eine neue Bedrohung durch Nordkorea geht als um innenpolitische Munition im Budgetstreit mit Obama. Lamborn begründete nun die Bekanntgabe der potenziellen Atomraketenfähigkeit Nordkoreas mit seiner Sorge, dass Obama den Pentagonhaushalt zu sehr gekürzt habe und nicht genug Geld für eine verlässliche Raketenabwehr bewilligen wolle. Auch andere Konservative warfen Obama vor, er spare Amerikas Militär kaputt. In Wahrheit hat das Pentagon die Mittel für die pazifische Raketenabwehr erhöht.

Nordkorea-Krise: Barack Obamas banger Blick über den Pazifik - Politik - Tagesspiegel

Die Republikaner schrecken vor keinem Mittel zurück, um Obama zu schaden...
 
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Was Murica :hurrhurr:
 
Wieso sollte ich? Wer glaubt denn bitte daran? Nordkorea will Krieg mit USA obwohl es keine Chance hat? Wer das glaubt, der hat nicht mal die kostenlose Luft verdient!
 
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