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Medien: Syrien soll demnächst russische Raketensysteme S-300 bekommen
Israel hat sich am Donnerstag an Russland mit der Bitte gewandt, keine Luftabwehrsysteme des Typs S-300 an Syrien zu verkaufen, teilt die türkische Zeitung „Hürriyet“ unter Berufung auf die israelischen Behörden mit.
Zuvor hatte die US-Zeitung „The Wall Street Journal“ geschrieben, das Abkommen über die Lieferung der russischen „Boden-Luft“-Systeme S-300 an Syrien werde “unweigerlich“ umgesetzt.
„Laut Informationen, die Israel in den letzten Tagen bekommen hat, überweist Syrien seine Zahlungen gemäß dem Abkommen mit Moskau aus dem Jahre 2010 über den Erwerb von vier Batterien in einem Gesamtwert von 900 Millionen US-Dollar“, schreibt die US-Zeitung.
Geliefert sollen sechs Startanlagen und 144 Raketen mit einer Reichweite von 125 Meilen. Laut den israelischen Quellen soll die erste Lieferung in den nächsten drei Monaten erfolgen.
In Washington werde diese Information geprüft, schreibt das US-Blatt. Vorerst verweigere Washington allerdings jeden Kommentar dazu, wie bald dieses Abkommen realisiert werden könnte.
„Sollte Syrien diese Systeme erwerben und stationieren, wird jede internationale Intervention in Syrien wesentlich erschwert“, zitiert die Zeitung offizielle Vertreter in den USA und im Nahen Osten. Dabei verweist „The Wall Street Journal“ darauf, dass Syrien bereits seit den Zeiten, als noch die Administration von George W. Bush in Washington an der Macht war, bemüht ist, die S-300-Systeme zu erwerben.
Medien: Syrien soll demnächst russische Raketensysteme S-300 bekommen | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
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Israel hat sich am Donnerstag an Russland mit der Bitte gewandt, keine Luftabwehrsysteme des Typs S-300 an Syrien zu verkaufen, teilt die türkische Zeitung „Hürriyet“ unter Berufung auf die israelischen Behörden mit.
Zuvor hatte die US-Zeitung „The Wall Street Journal“ geschrieben, das Abkommen über die Lieferung der russischen „Boden-Luft“-Systeme S-300 an Syrien werde “unweigerlich“ umgesetzt.
„Laut Informationen, die Israel in den letzten Tagen bekommen hat, überweist Syrien seine Zahlungen gemäß dem Abkommen mit Moskau aus dem Jahre 2010 über den Erwerb von vier Batterien in einem Gesamtwert von 900 Millionen US-Dollar“, schreibt die US-Zeitung.
Geliefert sollen sechs Startanlagen und 144 Raketen mit einer Reichweite von 125 Meilen. Laut den israelischen Quellen soll die erste Lieferung in den nächsten drei Monaten erfolgen.
In Washington werde diese Information geprüft, schreibt das US-Blatt. Vorerst verweigere Washington allerdings jeden Kommentar dazu, wie bald dieses Abkommen realisiert werden könnte.
„Sollte Syrien diese Systeme erwerben und stationieren, wird jede internationale Intervention in Syrien wesentlich erschwert“, zitiert die Zeitung offizielle Vertreter in den USA und im Nahen Osten. Dabei verweist „The Wall Street Journal“ darauf, dass Syrien bereits seit den Zeiten, als noch die Administration von George W. Bush in Washington an der Macht war, bemüht ist, die S-300-Systeme zu erwerben.
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