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Russische Streitkräfte

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[h=1]Russland startet Militärsatelliten[/h]
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Russland hat am Freitag einen Raumapparat im Interesse des Verteidigungsministeriums ins All geschossen.
Eine mittelschwere Trägerrakete vom Typ Sojus-2.1b hob vom Raumbahnhof Plessezk im Norden Russlands ohne Probleme ab, wie Ministeriumssprecher Dmitri Senin Journalisten mitteilte. Die Verbindung zum Satelliten solle um 22.13 Uhr MESZ hergestellt werden. Zur Zweckbestimmung des Apparates machte Senin keine Angaben.

Russland startet Militärsatelliten | Raumfahrt | RIA Novosti
 

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Generalstab alarmiert Fliegerbasen in Westrussland

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Der russische Generalstab hat am Montag Luftwaffenstützpunkte in Karelien sowie in den Gebieten Leningrad und Murmansk alarmiert. Mit dem Übungsalarm werden die unangekündigten Kontrollen fortgesetzt, um die Kampfbereitschaft der Streitkräfte zu überprüfen.

Der Alarm sei auf Befehl von Generalstabschef Waleri Gerasimow ausgelöst worden, teilte das russische Verteidigungsministerium am Montag mit. Das Kommando der Luftwaffe und der Luftabwehr des Militärbezirks West habe in der ersten Etappe rund 20 Flugzeuge und Hubschrauber von ihren Stützpunkten auf Ersatzbasen zu verlegen.

So sollen im Raum Murmansk stationierte Jagdbomber Su-24 auf einen mehr als 700 km entlegenen Flugplatz fliegen und dort auf weitere Befehle erwarten. Hubschrauber Mi-24 und Mi-8 würden von ihrem Stützpunkt im Raum Sankt Petersburg 350 km weit verlegt.


© RIA Novosti.
Su-24M


Der russische Generalstab hatte im Februar - erstmals seit 20 Jahren - einen Übungsalarm ausgelöst, der eine Reihe von Problemen bei der Kampfbereitschaft aufgezeigt hatte.

Rund einen Monat später ordnete Präsident Wladimir Putin in der Nacht zum 28. März überraschend ein großangelegtes Manöver am Schwarzen Meer an. An der Alarmübung nahmen 30 Schiffe, 250 Panzer, 50 Geschütze sowie etwa 20 Flugzeuge und Hubschrauber teil. Eingreiftruppen, Luftlandetruppen und Spezialeinheiten des Generalstabs mit insgesamt mehr als 7000 Mann waren im Einsatz. Ende Mai folgte eine Alarmübung bei der Luft- und Weltraumverteidigung und den Fernfliegern des Militärbezirks West.

Generalstab alarmiert Fliegerbasen in Westrussland | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
mich würde natürlich interessieren um welche probleme es sich genau handelt.

Dabei wurde veraltete ausrüstung und farzeuge die erst gar nicht mehr Ansprangen entdeckt!

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Zu geheim: Russland sagt Premiere seines neuen Panzers ab

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Trotz einer Ankündigung stellt Russland seinen neuen Panzer Armata aus Produktion der Maschinenbaufirma Uralwagonsawod auf der bevorstehenden Russian Arms Expo 2013 nicht vor.
„Armata wird auf dieser Veranstaltung nicht vorgestellt“, sagte Uralwagonsawod-Direktor Oleg SIjenko am Dienstag. Denn das Geheimprodukt dürfe nicht publik werden. „Wir arbeiten schließlich für unsere Heimat und nicht für irgendeinen Onkel.“

Zuvor hatten Vertreter des Verteidigungsministeriums versprochen, dass Prototypen auf der neusten Panzerplattform Armata auf der Russia Arms Expo 2013 im September in Nischni Tagil (Ural) vorgestellt würden. Laut Vizepremier Dmitri Rogosin wird die russische Armee 2017 erste Armata-Panzer erhalten.

Uralwagonsawod stellt sowohl Panzer als auch Eisenbahnwaggons her. Die Firma gehört zu 100 Prozent dem Staat an.

Zu geheim: Russland sagt Premiere seines neuen Panzers ab | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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Armata konzepte

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Wobei das untere Foto das warscheinlichste ist!

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Alta wasn das fürn monster panzer

Der neue Panzer Armata wird eine Art Stealt beschichtung haben die ihn unsichtbar für Flugzeuge machen soll. Ausserdem wird der schutz von unten erheblich verbessert!
Im Turm wird keiner mehr sitzen, die Mannschaft befindet sich komplet im inneren. Was die Turmpanzerung erheblich verbessern soll. Über die Panzerung ist wenig bekannt aber soll sie jeder heutigen anderen Panzer Kanone standhalten können.

Es gibt gerüchte das er eine Kannone bekommen soll dessen Geschosse sich mit 5 bis 10km in der Sekunde fortbewegen. Keine Panzerung der Welt helt so einer wucht stand! Es ist bekannt das Russland aber auch die USA an solchen Kanonen bereits seit längerem arbeiten!
 
Nach jetzt wieder 14 Tagen Tver, muß ich sagen, Russland hat viel dringendere Probleme als Milliarden für die Rüstung. Das Strassennetz ist vielerorts einfach nur katastrophal, die Bausubstanz vielerorts verschliessen, das E Netz problematisch. Im Krankenhaus von Bologoje sind von 20 Arztstellen nur 2 besetzt-ähnlich in vielen anderen kleineren Städten, von den Dörfern ganz zu schweigen. Die Bevölkerung ist eigener Produktion gegenüber grundlegend negativ eingestellt. Lieber einen 4 Jahre alten Renault Logan, als einen neuen Lada..., sogar bei Lebensmitteln werden wenn möglich (Geld) Westprodukte bevorzugt. Für neue Kirchenbauten ist übrigens überall Geld vorhanden, der Einfluß der Kirche nimmt ständig zu, das neue Blasphemiegesetz spricht da für sich, die staatliche Intoleranz wächst (z.B.Homosexualität) usw. Russland hat ganz andere Probleme als Rüstungsprojekte. Auch die Sowjetunion wollte mal ein Wettrüsten gewinnen, das Ende ist bekannt.
 
Nach jetzt wieder 14 Tagen Tver, muß ich sagen, Russland hat viel dringendere Probleme als Milliarden für die Rüstung. Das Strassennetz ist vielerorts einfach nur katastrophal, die Bausubstanz vielerorts verschliessen, das E Netz problematisch. Im Krankenhaus von Bologoje sind von 20 Arztstellen nur 2 besetzt-ähnlich in vielen anderen kleineren Städten, von den Dörfern ganz zu schweigen. Die Bevölkerung ist eigener Produktion gegenüber grundlegend negativ eingestellt. Lieber einen 4 Jahre alten Renault Logan, als einen neuen Lada..., sogar bei Lebensmitteln werden wenn möglich (Geld) Westprodukte bevorzugt. Für neue Kirchenbauten ist übrigens überall Geld vorhanden, der Einfluß der Kirche nimmt ständig zu, das neue Blasphemiegesetz spricht da für sich, die staatliche Intoleranz wächst (z.B.Homosexualität) usw. Russland hat ganz andere Probleme als Rüstungsprojekte. Auch die Sowjetunion wollte mal ein Wettrüsten gewinnen, das Ende ist bekannt.

Ja an der Infrastruktur hapert es. Aber verbesserungen sind in sicht in den kommenden jahren sind MRD für die erneuerung der straßen z.b geplant! Auf dem land ist es natürlich am schliemsten aber das ist schon ganz anders wenn man mal nach Moskau oder nach St. Petersburg geht! Obwohl die da auch nicht die besten Straßen haben zugegeben!

Russland hat vielleicht noch andere probleme ja aber ein Problem davon ist eben auch das Militär das dringend modernisiert werden muss! Russland gibt immer noch mehr für Gesundheit und Forschung aus als für das Militär! Es ist ja nicht so das die da am hungertuch nagen!

Ach ja was war den das Ende vom Wettrüsten? Hab ich etwas verpasst? Die Sowjetunion ist sicher nicht wegen dem Wettrüsten auseinandergebrochen! Das hatte andere Gründe! Ausserdem betreibt Russland zur zeit gar kein Wettrüsten sondern nur eine Mordernisierung!
 
Nach jetzt wieder 14 Tagen Tver, muß ich sagen, Russland hat viel dringendere Probleme als Milliarden für die Rüstung. Das Strassennetz ist vielerorts einfach nur katastrophal, die Bausubstanz vielerorts verschliessen, das E Netz problematisch. Im Krankenhaus von Bologoje sind von 20 Arztstellen nur 2 besetzt-ähnlich in vielen anderen kleineren Städten, von den Dörfern ganz zu schweigen. Die Bevölkerung ist eigener Produktion gegenüber grundlegend negativ eingestellt. Lieber einen 4 Jahre alten Renault Logan, als einen neuen Lada..., sogar bei Lebensmitteln werden wenn möglich (Geld) Westprodukte bevorzugt. Für neue Kirchenbauten ist übrigens überall Geld vorhanden, der Einfluß der Kirche nimmt ständig zu, das neue Blasphemiegesetz spricht da für sich, die staatliche Intoleranz wächst (z.B.Homosexualität) usw. Russland hat ganz andere Probleme als Rüstungsprojekte. Auch die Sowjetunion wollte mal ein Wettrüsten gewinnen, das Ende ist bekannt.

dann sollte du nicht zögern und einen entsprechenden thread, im richtigen forum, aufmachen. hier geht es ausschließlich um militärische belange. nichts für ungut.
 
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