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Wenn der türkische Erzfeind zum Hellas-Retter wird

Aus genau dort kann man Smirney angreifen und die Stadt zerstören....ich hab die Waffenarsenale mit eigenen Augen gesehen

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Ihr Türken seid umzingelt :lol: ...bleibt lieber dort wo Ihr seid und fangt bloss keinen Krieg an.....es gibt viele solcher Inseln ...wir nehmen Euch in nicht mal 24 h ein..
 
Hey,der Spruch mit den 24 Stunden ist von uns...
Ach ja habt ihr wieder Treibstoff,wenn nicht könnt ihr es vergessen.,nicht mal in 24 Lichtjahren...
 
Hey,der Spruch mit den 24 Stunden ist von uns...

Von sich selber kann man so einiges Behaupten. Wenn man Israel fragt, wer denn einen GR TR Krieg gewinnen würde ist die antwort der JUDEN eindeutig.

Ach ja habt ihr wieder Treibstoff,wenn nicht könnt ihr es vergessen.

Wie einige immer auf dem ein und dem selben Argment rumspringen.
Glaubst du wir können im Fall des Krieges keinen Treibstoff kaufen?
Das gehts ratz fatz. Ein anruf und durch die Pipeline fließt Öl ...

Momentan würde es zu viel kosten ...

nicht mal in 24 Lichtjahren...

Lichtjahre sind ein Längenmaß du Idiot ...
 
Was zum Teufel ist los mit euch?

Griechische Gastronomen versuchen der Krise im eigenen Land derzeit mit neuen Läden in der Bosporusmetropole zu entkommen. Startschwierigkeiten haben sie in der Fremde offenbar nicht. Viele der Investoren sind Griechen mit familiären Wurzeln in Anatolien. Während sie sich in der Türkei eine neue Existenz aufbauen, schielen die türkischen Urlauber und auch die Investoren gen Griechenland. Sie helfen, die marode Wirtschaft wieder anzukurbeln.
„Wenn ich ehrlich bin, ist in der Türkei im Vergleich zu Griechenland alles organisiert. Ich habe noch nie irgendwelche Probleme gehabt“, sagt Rena Lialiou, die gemeinsam mit Pinelopi Zacherakou das Café „Kalimera Cihangir“ besitzt. Der Laden öffnete vor gut einem Jahr und galt damals als das erste derartige griechische Café in der Stadt. Von mütterlicher Seite her hat Lialiou Wurzeln in Istanbul und Izmir. Schon vor 13 Jahren sei sie erstmals nach Istanbul gekommen und habe sich sofort verliebt, schildert sie der türkischen Zeitung
Hürriyet.

Restaurants als Orte des kulturellen Austausches


Die Gastronomin hat gute Erinnerungen an ihre erste Zeit in der Türkei. Vor allem die Handwerker aus der Nachbarschaft seien besonders hilfreich gewesen. Auch sonst habe sie sich nie als Fremdkörper gefühlt: „Ich kam mir nie so vor, als wäre ich nicht in meinem Land. Vielmehr habe ich mich hier zuhause gefühlt. Mein einziges Problem ist die Sprache. Doch damit versuche ich zurecht zu kommen.“ Ihr kleines Café versteht sie deshalb auch nicht nur als bloßen Laden, in dem man etwas trinkt und isst. Der Genuss der griechischen Küche sei so etwas wie eine Brücke, mit deren Hilfe die Gäste gleichzeitig Türkisch und Griechisch lernen könnten.

Völlig neu in der Stadt ist hingegen Dimitris Pantonis. Der Geschäftsmann kam erst vor kurzem von Athen nach Istanbul. Im renommierten Stadtteil Bebek eröffnete er vor gut zwei Wochen ein eigenes Restaurant. Er baut auf seine Erfahrungen, die er in der griechischen Hauptstadt sammeln konnte. Denn seiner Ansicht nach hätten die beiden Metropolen durchaus viel miteinander gemein. Mit seiner Familie habe er alles auf eine Karte gesetzt und entschieden, in die Türkei zu gehen. Bisher habe er es noch nicht bereut, so Pantonis. Vielmehr würden sie die Stadt und ihren Neubeginn ausgesprochen genießen.

Istanbul habe er sich nicht ohne Grund ausgesucht. Die Türkei, und insbesondere die Bosporus-Metropole, erlebten derzeit im Gegensatz zu Griechenland ein beeindruckendes Wirtschaftswachstum (mehr hier). Davon will auch Pantonis profitieren. Er plant, einige Jahre in der Türkei zu bleiben.

Türkische Touristen fahren nach Griechenland


Pantonis, Lialiou und Zacherakou sind nicht die einzigen, die ihr Glück in Istanbul suchen. Schon jetzt gibt es in der Stadt eine Menge griechischer Restaurants. Umgekehrt tun sich die Türken in letzter Zeit verstärkt als Touristen im benachbarten Griechenland um. Vor allem für türkische Kreuzfahrer wird das Land momentan immer attraktiver. Niedrige Preise und gelockerte Visa-Bestimmungen füllen die Kabinen. Die Nachfrage steigt zusehends. Bis zu 50.000 Urlauber sollen es in diesem Jahr werden.
Nicht nur urlaubs-, auch ökonomisches Interesse der Türken ist vorhanden. Schon im vergangenen Jahr hatten es türkische Unternehmen im Zuge der griechischen Privatisierungsbestrebungen besonders auf die griechischen Häfen abgesehen (mehr hier). Aufforderungen, zu investieren, kamen in diesem Frühjahr auch vom Türkisch-Griechischen Wirtschaftsrat. So forderte der stellvertretende Vorsitzende von Neon Energy, Dimitris Papanicolaou, im vergangenen April türkische Unternehmen auf, sich an Übernahmen von maroden griechischen Fabriken zu beteiligen. Seiner Ansicht nach böten sich eine Reihe von Investitions-Möglichkeiten. Ähnliche Bestrebungen gibt es auch von Seiten einiger Parlamentarier (mehr hier).
Bereits seit mehr als zwei Jahren gelten die Griechen als die neuen Gastarbeiter in der Türkei. Anlaufpunkt für zahlreiche Arbeitslose ist auch für sie vor allem Istanbul. Unter den Auswanderern sind zudem viele „Rückkehrer“, die die Türkei vor einigen Jahren verlassen mussten.

http://www.deutsch-tuerkische-nachr...he-gastronomen-suchen-ihr-glueck-in-istanbul/




17.09.13 Ägäis

Wo der Türke gemeinsam mit dem Griechen tanzt

In Griechenland galten die Türken lange als "ewige Feinde". Doch nun entdecken sie die ägäischen Inseln als ganzjähriges günstiges Urlaubsziel – und viele Gemeinsamkeiten mit ihren Gastgebern.
"Ohne die Türken würden wir jetzt unter tiefer Depression leiden", sagt Aris Lazaris. Aus dem Munde eines Griechen klingt dieser Satz seltsam, sind doch die Nachbarvölker der Türken und Griechen seit Jahrhunderten tief zerstritten, ja verfeindet. Lazaris aber arbeitet im Tourismus auf der griechischen Insel Lesbos und ist spezialisiert auf die "mousafirides", wie Gäste beiderseits der Grenze genannt werden.
Die Aussage des Tourismusmanagers ist – so oder so ähnlich – allerdings immer häufiger zu hören in Griechenland. Denn die bis dato nicht sonderlich geliebten Nachbarn schließen zunehmend die Lücken, die wegen der Wirtschaftskrise ausbleibende Touristen aus dem In- und Ausland reißen.

"Wir sind den Türken dankbar", heißt es vielfach bei den Griechen, die jedes Wochenende die Schiffe voller Besucher aus dem Land des "ewigen Feindes" am Hafen empfangen. Eine unerwartete Liebe in der Ägäis, die die Türken erwidern. Denn seit Langem sehen sie sehnsüchtig vom Festland auf die Lichter von Mytilini, der Hauptstadt von Lesbos, und Chios und träumen von einem Besuch.
[h=2]Die Türken sind neugierig auf den Nachbarn[/h]Nicht Sonne und Meer reizt sie, das haben sie selbst im Überfluss. Nein, es ist eher die Neugier, wie der Nachbar lebt, der seit Langem Mitglied der europäischen Völkerfamilie ist. Aber eine solche Reise, auch wenn sie nur wenige Kilometer lang ist, war lange ein schwieriges bis unmögliches Unterfangen als Nicht-EU-Bürger.
Bevor die Türken eine Fahrkarte auf der Fähre lösen konnten, mussten sie ein gültiges Visum vorweisen. Doch das erhielten die Türken nur in den Großstädten, was mit Reisekosten und weiteren 60 Euro für das Visum selbst verbunden war.
Viele Griechen empfanden eine ähnliche Sehnsucht, die mit der Verschärfung der Krise stieg und einen vorläufigen Höhepunkt im Jahr 2010 erreichte, als die Krise losbrach. Allerdings war es weniger Neugier als vielmehr der Versuch, im Nachbarland neue Besucher zu gewinnen. Die Gemeinden und Regionalregierungen auf den ägäischen Inseln baten die Regierung in Athen, Visa-Erleichterungen durchzusetzen, um Reisen und Urlaubsaufenthalte für die Türken in Griechenland zu erleichtern.
[h=2]Völkerverständigung durch Visa-Erleichterung[/h]Der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan zeigte sich offen dafür und verabredete noch im gleichen Jahr mit dem damaligen griechischen Regierungschef Giorgos Papandreou eine Visa-Erleichterung für Reisen nach Lesbos, Chios, Samos, Kos und Rhodos. Drei Jahre später entfaltet dieses Übereinkommen völkerverständigende Wirkung.
"Mehr als die Hälfte unserer Touristen kommen aus der Türkei", sagt Lazaris. Erstaunlicherweise gibt es viele Buchungen bis Ende Oktober, wenn die Muslime ihr wichtigstes religiöses Fest feiern: das Opferfest im Pilgermonat Ramadan, das die Türken Kurban Bayrami nennen.
Die Begeisterung der Türken für die Nachbarn scheint kaum saisonale Grenzen zu kennen. "Viele von ihnen wollen sogar Silvester bei uns feiern", sagt Ilias Pikoulos, Reisebüroleiter auf Lesbos. Die Bewohner der Insel jubeln: Früher kamen die Touristen bis etwa Mitte August, dann war Schluss. Jetzt fließt der Besucherstrom nahezu ganzjährig.

http://www.welt.de/politik/ausland/...-Tuerke-gemeinsam-mit-dem-Griechen-tanzt.html
 
Aus genau dort kann man Smirney angreifen und die Stadt zerstören....ich hab die Waffenarsenale mit eigenen Augen gesehen

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Ihr Türken seid umzingelt :lol: ...bleibt lieber dort wo Ihr seid und fangt bloss keinen Krieg an.....es gibt viele solcher Inseln ...wir nehmen Euch in nicht mal 24 h ein..


Wie gesagt euch fehlt das Geld für einen Krieg, die Türkei würde auf längere sicht gewinnen
 
Von sich selber kann man so einiges Behaupten. Wenn man Israel fragt, wer denn einen GR TR Krieg gewinnen würde ist die antwort der JUDEN eindeutig.



Wie einige immer auf dem ein und dem selben Argment rumspringen.
Glaubst du wir können im Fall des Krieges keinen Treibstoff kaufen?
Das gehts ratz fatz. Ein anruf und durch die Pipeline fließt Öl ...

Momentan würde es zu viel kosten ...



Lichtjahre sind ein Längenmaß du Idiot ...

Bleib mal locker,das war ein wenig Spaß gestern,man oh man.........
 
Bleib mal locker,das war ein wenig Spaß gestern,man oh man.........

Ich dachte schon du meinst das ernst :p

Das mit den Lichtjahren war aber echt bisschen lustig :p

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Wie gesagt euch fehlt das Geld für einen Krieg, die Türkei würde auf längere sicht gewinnen

Denke ich auch, kurzfristig könnte Griechenland was reißen, aber auf Dauer würde wohl die Türkei am längeren Hebel sitzen.
Sind aber alles nur Vermutungen.
 
Ich dachte schon du meinst das ernst :p

Das mit den Lichtjahren war aber echt bisschen lustig :p

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Denke ich auch, kurzfristig könnte Griechenland was reißen, aber auf Dauer würde wohl die Türkei am längeren Hebel sitzen.
Sind aber alles nur Vermutungen.

Warum denkt ihr überhaupt über sowas nach. Einen zu beginnen wäre schon eine niederlage für beide seiten. eine niederlage für den verstand und brudermord.
 
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