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Der Ukraine Sammelthread

[h=1]Donezk: Der Durchbruch der Demonstranten[/h]
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Der gewaltsame Durchbruch der prorussischen Demonstranten zur örtlichen Gebietsverwaltung am gestrigen Tag wurde von einer Überwachungskamera gefilmt und das Material online gestellt.
Zu sehen ist deutlich, dass die zunächst angetretene Polizei eine Eskalationd der Situation verhindert, indem sie sich kurz vor dem sich abzeichnenden Durchbruch zurück zieht.

Штурм ДонОД� - YouTube

Donezk: Der Durchbruch der Demonstranten [Video aus YouTube] | russland.RU
 
So wie es aussieht ist jetzt Janukowitsch offiziell weg vom Fenster, sogar Putin gibt ihn auf

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Moskau empört: Ukrainischer UN-Botschafter zweifelt Schlüsse von Nürnberger Prozess an

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Das russische Außenministerium hat mit Entrüstung auf die Äußerungen des ukrainischen UN-Botschafters Juri Sergejew reagiert, der die Vorwürfe, die die Sowjetunion im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess nach dem Zweiten Weltkrieg gegen ukrainische Nationalisten erhoben hatte, in Zweifel gezogen hat.

„Russland ist empört über das lästerliche Statement des ukrainischen Botschafters bei der Uno Juri Sergejew, der gesagt hat, dass ‚die Vorwürfe der Sowjetunion gegen die ukrainischen Nationalisten im Nürnberger Prozess verfälscht sind“, erklärte das Moskauer Außenamt am Dienstag.

Mit seinen Ausführungen habe der ukrainische Regierungsvertreter „das Andenken an die Opfer des Zweiten Weltkrieges beleidigt“. Das Außenministerium verwies darauf, dass nicht nur Russen, sondern auch „Ukrainer, Juden, Polen und Vertreter anderer Nationalitäten den Greueltaten zum Opfer gefallen sind, die ukrainische Nationalisten als Helfershelfer der Faschisten begangen haben".

Nach dem Überfall von Hitler-Deutschland auf die Sowjetunion 1941 hatte der Nationalistenführer Stepan Bandera das ukrainische Volk dazu aufgerufen, der Wehrmacht im Kampf gegen den Bolschewismus zu helfen“. Die Nationalisten standen unter anderem hinter Säuberungen in okkupierten Gebieten und jüdischen Pogromen in Lwow (Lemberg).

2010 erkannte der damalige ukrainische Präsident Viktor Juschtschenko Bandera den Titel der Nationalhelden der Ukraine zu. Im selben Jahr setzte ein ukrainisches Gericht diese Entscheidung jedoch als unrechtmäßig außer Kraft

Moskau empört: Ukrainischer UN-Botschafter zweifelt Schlüsse von Nürnberger Prozess an | Politik | RIA Novosti
 
Öffentliche Kreml-Schelte"Russia-Today"-Moderatorin schimpft live über Putin

Sie macht, was sich wohl keiner in ihrer Position in Russland trauen würde: Eine Moderatorin hat Russlands Präsidenten Putin deutlich kritisiert – und das im russischen Staatsfernsehen, dem Sprachrohr des Kremls. Mögliche Konsequenzen nimmt sie in Kauf.

Ausgerechnet im russischen Staatssender „Russia Today“ (RT) hat eine Moderatorin deutlich über die Invasion ihres Landes in der Ukraine geschimpft. Wie„Spiegel Online“ berichtet, konnte sich die 29-jährige Journalistin nicht mehr zurückhalten mit ihrer Meinung.
„Ich kann nicht genug betonen, wie entschieden ich gegen jegliche Form von ausländischer Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates bin. Was Russland getan hat, war falsch", sagte sie dem Bericht zufolge live vor laufenden Kameras.

„Russia Today“ ist Putins Propaganda-Kanal


Nur weil sie bei „RT“ arbeite, heiße das nicht, dass sie keine journalistische Unabhängigkeit habe, soll Abby Martin nach Ende ihrer Sendung gesagt haben.
Ganz so unabhängig wie sie sagt, ist die Moderatorin aber bei Weitem nicht. Ihr Arbeitgeber, der Staatsender „Russia Today“, gilt als Propaganda-Kanal der russischen Regierung. RT gebe nur die Sichtweise der Regierung in Moskau wieder, heißt es in dem Bericht weiter. Und nicht nur das: Falls die Fakten mal nicht dazu passten, würden sie von dem Sender einfach passend gemacht.

Verliert sie ihre Sendung?


Abby Martin sei schon in der Vergangenheit mit kritischen Äußerungen aufgefallen, allerdings hätten sich diese zuvor nie gegen Russland gerichtet. Ihre halbstündige Sendung wird seit 2012 ausgestrahlt. Sie spreche darin über Themen, von denen sie glaube, dass andere Medien sie ignorierten, hieß es weiter.
Ob die 29-Jährige ihre Sendung nach der öffentlichen Putin-Schelte weiter moderieren darf, ist noch unklar.

Öffentliche Kreml-Schelte: "Russia-Today"-Moderatorin schimpft live über Putin - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten
 
Öffentliche Kreml-Schelte"Russia-Today"-Moderatorin schimpft live über Putin

Sie macht, was sich wohl keiner in ihrer Position in Russland trauen würde: Eine Moderatorin hat Russlands Präsidenten Putin deutlich kritisiert – und das im russischen Staatsfernsehen, dem Sprachrohr des Kremls. Mögliche Konsequenzen nimmt sie in Kauf.

Ausgerechnet im russischen Staatssender „Russia Today“ (RT) hat eine Moderatorin deutlich über die Invasion ihres Landes in der Ukraine geschimpft. Wie„Spiegel Online“ berichtet, konnte sich die 29-jährige Journalistin nicht mehr zurückhalten mit ihrer Meinung.
„Ich kann nicht genug betonen, wie entschieden ich gegen jegliche Form von ausländischer Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates bin. Was Russland getan hat, war falsch", sagte sie dem Bericht zufolge live vor laufenden Kameras.

„Russia Today“ ist Putins Propaganda-Kanal


Nur weil sie bei „RT“ arbeite, heiße das nicht, dass sie keine journalistische Unabhängigkeit habe, soll Abby Martin nach Ende ihrer Sendung gesagt haben.
Ganz so unabhängig wie sie sagt, ist die Moderatorin aber bei Weitem nicht. Ihr Arbeitgeber, der Staatsender „Russia Today“, gilt als Propaganda-Kanal der russischen Regierung. RT gebe nur die Sichtweise der Regierung in Moskau wieder, heißt es in dem Bericht weiter. Und nicht nur das: Falls die Fakten mal nicht dazu passten, würden sie von dem Sender einfach passend gemacht.

Verliert sie ihre Sendung?


Abby Martin sei schon in der Vergangenheit mit kritischen Äußerungen aufgefallen, allerdings hätten sich diese zuvor nie gegen Russland gerichtet. Ihre halbstündige Sendung wird seit 2012 ausgestrahlt. Sie spreche darin über Themen, von denen sie glaube, dass andere Medien sie ignorierten, hieß es weiter.
Ob die 29-Jährige ihre Sendung nach der öffentlichen Putin-Schelte weiter moderieren darf, ist noch unklar.

Öffentliche Kreml-Schelte: "Russia-Today"-Moderatorin schimpft live über Putin - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten

Freu mich schon wenn dies endlich auch mal in der BRD passiert.
 
Freu mich schon wenn dies endlich auch mal in der BRD passiert.

Ist auch schon einige male passiert aber dann waren die Journalisten schnell ihre arbeit los. Oder wurden auf's schärfte kritisiert.
Und man solte auch nicht Wikileaks oder Snowden vergessen.

- - - Aktualisiert - - -

Griechenland 2.0

Kiewer Zwischenbilanz

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[Von german-foreign-policy.com] Schon wenige Tage nach der Übernahme der Macht in Kiew durch die prowestliche Umsturzregierung zeichnet sich der Absturz des Landes in eine dramatische Verelendung ab. Wie der neue “Ministerpräsident”, der Banker Arsenij Jatsenjuk, ankündigt, will er die Ausgaben des ukrainischen Staates um fast ein Sechstel kürzen, um einen IWF-Kredit genehmigt zu bekommen.

Schon seit langem steht fest, dass der IWF unter anderem die Streichung der Subventionen für Erdgas fordert; davon wären insbesondere verarmte Teile der ukrainischen Bevölkerung hart betroffen. Mit Blick auf die Austeritätsprogramme erklärt der vom Westen ins Amt gebrachte Jatsenjuk: “Ich werde der unbeliebteste Ministerpräsident in der Geschichte der Ukraine sein”. Während dem Land – abgesehen von den aktuellen Spannungen mit Russland – womöglich neue soziale Unruhen bevorstehen, bestätigt sich, dass ein zentrales Ziel der jüngsten Proteste nicht erreicht worden ist: die Herrschaft der Oligarchen abzuschütteln. Mit den Favoriten des Westens ist zugleich eine andere Kombination der in der Bevölkerung verhassten Milliardäre an die Macht gekommen. Wichtigster Unterschied zur vorherigen Regierung ist, dass jetzt Faschisten Ministerposten innehaben.


Nach griechischem Modell

Bereits kurz nach dem Umsturz in Kiew hatten Experten sich äußerst kritisch über die absehbare ökonomische Entwicklung der Ukraine geäußert. Der ehemalige Banker Arsenij Jatsenjuk sei “die Art von Technokrat, die man will, wenn man Austerität – übertüncht mit Professionalität – möchte”, hatte der Ökonom Vladimir Signorelli (Bretton Woods Research LLC) in dem US-Magazin “Forbes” erläutert: “So jemand wie Mario Monti: nicht gewählt und bereit zu tun, was der IWF wünscht.” In Umfragen habe Jatsenjuk zuletzt hinter Witali Klitschko und sogar hinter Oleh Tiahnybok rangiert; das habe jedoch bei seiner Inthronisierung zum neuen Ministerpräsidenten keinerlei Rolle gespielt. Jatsenjuk habe sofort angekündigt, der Ukraine eine Austeritätspolitik “nach griechischem Modell” aufzuzwingen – in vollem Bewusstsein der Folgen: “Ich werde der unbeliebteste Ministerpräsident in der Geschichte der Ukraine sein”, wird der ukrainische Politiker zitiert.

http://www.russland.ru/kiewer-zwischenbilanz/
 
Öffentliche Kreml-Schelte"Russia-Today"-Moderatorin schimpft live über Putin

Sie macht, was sich wohl keiner in ihrer Position in Russland trauen würde: Eine Moderatorin hat Russlands Präsidenten Putin deutlich kritisiert – und das im russischen Staatsfernsehen, dem Sprachrohr des Kremls. Mögliche Konsequenzen nimmt sie in Kauf.

Ausgerechnet im russischen Staatssender „Russia Today“ (RT) hat eine Moderatorin deutlich über die Invasion ihres Landes in der Ukraine geschimpft. Wie„Spiegel Online“ berichtet, konnte sich die 29-jährige Journalistin nicht mehr zurückhalten mit ihrer Meinung.
„Ich kann nicht genug betonen, wie entschieden ich gegen jegliche Form von ausländischer Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates bin. Was Russland getan hat, war falsch", sagte sie dem Bericht zufolge live vor laufenden Kameras.

„Russia Today“ ist Putins Propaganda-Kanal


Nur weil sie bei „RT“ arbeite, heiße das nicht, dass sie keine journalistische Unabhängigkeit habe, soll Abby Martin nach Ende ihrer Sendung gesagt haben.
Ganz so unabhängig wie sie sagt, ist die Moderatorin aber bei Weitem nicht. Ihr Arbeitgeber, der Staatsender „Russia Today“, gilt als Propaganda-Kanal der russischen Regierung. RT gebe nur die Sichtweise der Regierung in Moskau wieder, heißt es in dem Bericht weiter. Und nicht nur das: Falls die Fakten mal nicht dazu passten, würden sie von dem Sender einfach passend gemacht.

Verliert sie ihre Sendung?


Abby Martin sei schon in der Vergangenheit mit kritischen Äußerungen aufgefallen, allerdings hätten sich diese zuvor nie gegen Russland gerichtet. Ihre halbstündige Sendung wird seit 2012 ausgestrahlt. Sie spreche darin über Themen, von denen sie glaube, dass andere Medien sie ignorierten, hieß es weiter.
Ob die 29-Jährige ihre Sendung nach der öffentlichen Putin-Schelte weiter moderieren darf, ist noch unklar.

Öffentliche Kreml-Schelte: "Russia-Today"-Moderatorin schimpft live über Putin - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten

Morgen hat sie bestimmt eine Sendung bei Fox News,BBC oder CNN
 
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