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Der Ukraine Sammelthread


Das video ist nicht am 31.3.2014 entstanden! Es ist vom 3.10.2013 also kein aktuelles ereignis.
Das ganze ist in der Glybotschizki Straße passiert.

Natürlich hätte ich jetzt auch einfach meine schnauze halten können.
Aber ich hasse fake videos egal ob sie jetzt von Westlichen medien gemacht oder von einer anderen seite kommen.
Man solte immer bei der warheit bleiben. Wenn wir mit gleichen mitteln arbeiten wie die Westliche Propaganda dann macht es uns zu nichts besserem!

Aber ich möchte dir oder der seite natürlich keine bösse absicht unterstellen! Sondern nur dem Urheber!

Und ich möchte nicht abstreiten das es sich nicht wirklich um einen überfall von Rechten handelt.

Das Original Video
gut zu sehen wie der anfang bewust rausgeschnitten wurde.

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09.13 Uhr: Die ukrainische Übergangsregierung hat Agenturberichten zufolge zwölf Männer unter dem Vorwurf festnehmen lassen, Demonstranten auf dem Kiewer Unabhängigkeitsplatz (Maidan) gezielt erschossen zu haben.

Das
berichtet die Nachrichtenagentur "Ukrinform" unter Berufung auf eine Mitteilung des ukrainischen Generalstaatsanwaltes. Die Männer seien Kämpfer der umstrittenen Sondereinheit „Berkut“.

+++ Krim-Krise im News-Ticker +++: Ukrainische Polizei nimmt 12 Maidan-Sniper fest - Ukraine News-Ticker Krim - FOCUS Online - Nachrichten

- - - Aktualisiert - - -

15.18 Uhr: Der deutsche Botschafter in Moskau ist wegen Äußerungen von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble zum russischen Vorgehen auf der Krim einbestellt worden. Dies teilte das Außenministerium in Moskau am Donnerstag mit.

Bei einer Veranstaltung mit Schülern in Berlin hatte
Schäublegesagt, das Vorgehen Russlands in der Ukraine erinnere an den Expansionsdrang Nazi-Deutschlands. „Das kennen wir alles aus der Geschichte. Solche Methoden hat schon der Hitler im Sudetenland übernommen - und vieles andere mehr.“
.
 
Russland gibt Kriegsschiffe an Ukraine zurück

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Russland will die Schiffe, die vor der Abspaltung der Krim zur ukrainischen Kriegsflotte gehört hatten, laut inoffiziellen Angaben an die Ukraine zurückgeben.
Nach Angaben des russischen Marinechefs Viktor Tschirkow befinden sich rund 80 ukrainische Kriegs- und Versorgungschiffe auf der Schwarzmeerhalbinsel Krim, die sich nach einem Referendum im März von der Ukraine gelöst und mit Russland wiedervereinigt hat. Am gestrigen Mittwoch forderte die Ukraine die Rückgabe von 70 Schiffen.

„Das russische Verteidigungsministerium hat beschlossen, die Kriegs- und Versorgungschiffe an die Ukraine zurückzugeben“, teilte ein Vertreter der Krim-Regierung am Donnerstag RIA Novosti mit. Als erste solle die Korvette „Ternopol“ schon am Freitag nach Odessa geschickt werden.

Dem Sprecher zufolge ist die russische Marine bei der Überleitung der Schiffe auf ein Problem gestoßen: Weil die meisten ukrainischen Matrosen zur russischen Kriegsflotte übergewechselt seien, mangle es an Personal, um die Schiffe von der Krim nach Odessa zu bringen.

Die Krim-Bevölkerung hatte in einem Referendum am 16. März mehrheitlich für eine Abspaltung von der Ukraine und eine Wiedervereinigung mit Russland gestimmt. Zwei Tage später wurde in Moskau ein Vertrag über den Beitritt der Krim unterzeichnet. Der Anlass für das Referendum war der Februar-Umsturz in Kiew, bei dem die Opposition Präsident Viktor Janukowitsch entmachtet und eine neue Regierung gestellt hatte. Von Russen dominierte Gebiete im Osten und Süden der Ukraine haben die neue, von Nationalisten geprägte Regierung in Kiew nicht anerkannt.

Russland gibt Kriegsschiffe an Ukraine zurück | Politik | RIA Novosti
 
Russland gibt Kriegsschiffe an Ukraine zurück

268198778.jpg


Russland will die Schiffe, die vor der Abspaltung der Krim zur ukrainischen Kriegsflotte gehört hatten, laut inoffiziellen Angaben an die Ukraine zurückgeben.
Nach Angaben des russischen Marinechefs Viktor Tschirkow befinden sich rund 80 ukrainische Kriegs- und Versorgungschiffe auf der Schwarzmeerhalbinsel Krim, die sich nach einem Referendum im März von der Ukraine gelöst und mit Russland wiedervereinigt hat. Am gestrigen Mittwoch forderte die Ukraine die Rückgabe von 70 Schiffen.

„Das russische Verteidigungsministerium hat beschlossen, die Kriegs- und Versorgungschiffe an die Ukraine zurückzugeben“, teilte ein Vertreter der Krim-Regierung am Donnerstag RIA Novosti mit. Als erste solle die Korvette „Ternopol“ schon am Freitag nach Odessa geschickt werden.

Dem Sprecher zufolge ist die russische Marine bei der Überleitung der Schiffe auf ein Problem gestoßen: Weil die meisten ukrainischen Matrosen zur russischen Kriegsflotte übergewechselt seien, mangle es an Personal, um die Schiffe von der Krim nach Odessa zu bringen.

Die Krim-Bevölkerung hatte in einem Referendum am 16. März mehrheitlich für eine Abspaltung von der Ukraine und eine Wiedervereinigung mit Russland gestimmt. Zwei Tage später wurde in Moskau ein Vertrag über den Beitritt der Krim unterzeichnet. Der Anlass für das Referendum war der Februar-Umsturz in Kiew, bei dem die Opposition Präsident Viktor Janukowitsch entmachtet und eine neue Regierung gestellt hatte. Von Russen dominierte Gebiete im Osten und Süden der Ukraine haben die neue, von Nationalisten geprägte Regierung in Kiew nicht anerkannt.

Russland gibt Kriegsschiffe an Ukraine zurück | Politik | RIA Novosti

Bestimmt wieder so ein 1.April Witz.
 
Interessant:


[h=1]FSB: Ukrainer planten Anschläge in sieben russischen Regionen[/h]

Aktivisten des nationalistischen „Rechten Sektors“
© REUTERS Valentyn Ogirenko


21:53 03/04/2014

MOSKAU, 03. April (RIA Novosti).

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat am Donnerstag bestätigt, dass 25 Staatsbürger der Ukraine wegen Verdachts auf Terrorismus festgenommen worden sind.

Nach Informationen der Behörde wollten die Verdächtigen vom 14. bis 16. März in den Gebieten Rostow, Wolgograd, Twer, Orjol und Belgorod sowie in den Teilrepubliken Kalmückien und Tatarstan Terroranschläge verüben. Das Presseamt des FSB teilte mit, dass die mutmaßlichen Terroristen mit der ultranationalistischen ukrainischen Bewegung „Rechter Sektor“ verbunden seien.

(...)

FSB: Ukrainer planten Anschläge in sieben russischen Regionen | Politik | RIA Novosti

Kennt jemand dazu mehr Info's?
 
Die sollen die Schiffe behalten. Ukraine kann in ein paar Tagen eh nix mehr damit anfangen, wenn Russland ihnen auch die letzten Meeresgebiete auch weggenommen haben.
 
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