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USA planen Intervention in Syrien

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al-Qaida will Kämpfe zwischen Islamisten beenden

02.05.2014, 13:07 Uhr
In Syrien geraten immer wieder militante Islamisten aneinander. Das Terrornetzwerk al-Qaida will das beenden. Die ISIS hatte Tage zuvor erklärt, al-Qaida habe sich von den Grundsätzen des „Heiligen Kriegs“ entfernt.

Istanbul. Die militanten Islamisten in Syrien sollen nicht mehr gegeneinander kämpfen. Das hat der Anführer des Terrornetzwerkes al-Qaida, Eiman al-Sawahiri, in einer Audio-Botschaft gefordert, die am Freitag über die Internet-Plattform YouTube veröffentlicht wurde. Er forderte die Gruppe Islamischer Staat im Irak und in Syrien (ISIS) von Abu Bakr al-Baghdadi auf, sich aus Syrien zurückzuziehen und ihre Operationen künftig auf den Irak zu begrenzen. Die Al-Nusra Front unter Abu Mohammed al-Dschaulani solle ihrerseits alle Angriffe auf noch bestehende ISIS-Stützpunkte in Syrien einstellen, fügte er hinzu.

Ein führendes Mitglied von ISIS hatte vor einigen Tagen erklärt, die al-Qaida-Führung um Al-Sawahiri habe sich von den Grundsätzen des „Heiligen Krieges“ entfernt. Al-Dschaulani hat dagegen seine Loyalität mit der al-Qaida-Führung bekundet. Die Kämpfe zwischen der vor allem aus Syrern bestehenden Al-Nusra Front und der Gruppe ISIS, der vorwiegend ausländische Kämpfer angehören, hatten Anfang des Jahres begonnen. Auslöser der Kämpfe zwischen den „Dschihadisten“ waren Rivalitäten und ein Streit um Waffen. Im syrischen Bürgerkrieg sollen seit 2011 bereits mehr als 150.000 Menschen getötet worden sein.

Syrien: al-Qaida will Kämpfe zwischen Islamisten beenden - International - Politik - Handelsblatt
 
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A recent video by the "Islamic State in Iraq and the Levant" (ISIL) shows an Egyptian Jihadist fighting in Syria whose alias is Abu Ahmad al-Masri (the Egyptian) stating that his group aims to launch a terror campaign in Egypt against al-Sisi, the Egyptian Army, all apostates, and Egypt's Coptic Christians. He also states that many like-minded Egyptian Wahhabis would wish to get their bodies blown up in order to liberate Jerusalem. However, a prerequisite to the liberation of Jerusalem is the Wahhabi "conquest of Egypt," and not of Syria, which seems to be of a lesser importance to him at this point in time

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In den letzten Tagen hat die SAA vier wichtige ISIL-Festungen im Osten Aleppos gestürmt, und dabei wurden 34 Kannibalen getötet. Auch in der Industriezone konnte die SAA weitere Erfolge erzielen.


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Syrien-Krieg: Waffenruhe soll Rebellen Abzug aus Homs ermöglichen

Syriens Staatschef Baschar al-Assad kann einen militärischen Erfolg feiern: Seine Truppen stehen kurz davor, die Kontrolle über die Altstadt von Homs zurückzugewinnen. Den eingeschlossenen Rebellen hat das Regime freies Geleit zugesichert.


Damaskus/Berlin - Für 48 Stunden sollen die Waffen in der syrischen Stadt Homs schweigen. Regierung und Rebellen haben sich auf eine Waffenruhe geeinigt, die den Aufständischen freies Geleit ermöglichen soll.


Die Vereinbarung sieht vor, dass die Kämpfer bis zum Sonntagmittag aus der Altstadt von Homs abziehen sollen. Manche von ihnen haben dort seit fast zwei Jahren ausgeharrt - weitgehend abgeschnitten von der Außenwelt. Der Rückzug der Rebellen ist ein symbolischer militärischer Erfolg für Diktator Baschar al-Assad, der sich in gut einem Monat in einer Präsidentenwahl mitten im Bürgerkrieg im Amt bestätigen lassen will. Homs war vor drei Jahren eine der ersten Städte, in denen die Menschen gegen das Regime aufbegehrten. Die Regierungsarmee hat gemeinsam mit Milizionären der libanesischen Hisbollah und schiitischen Kämpfern aus dem Irak ihre Stellung in Zentralsyrien festigen können.
Kämpfer sollen nach Norden abziehen
Bereits Anfang Februar konnten während einer kurzfristigen Feuerpause mehrere hundert Zivilisten aus den Ruinen der Altstadt von Homs evakuiert werden. Zudem gelangten damals Medikamente und Nahrungsmittel in den belagerten Stadtteil.
Einige hundert Aufständische harrten trotzdem bis zuletzt in den Trümmern aus, bevor sie sich nun wegen ihrer militärischen Unterlegenheit zum Rückzug entschlossen. Sie hatten vergeblich auf Hilfe von Rebellenverbänden aus dem Umland gehofft und sollen nun in den nördlichen Teil der Provinz Homs abziehen.
Der TV-Sender der Hisbollah, al-Manar, berichtete, dass die Kämpfe mit Inkrafttreten der Waffenruhe am Mittag tatsächlich beendet worden seien. Bislang habe es jedoch noch keinen Hinweis darauf gegeben, dass der Abzug der Aufständischen begonnen habe.



http://www.spiegel.de/politik/ausla...-vereinbaren-waffenruhe-in-homs-a-967258.html

Ich würde sie nicht gehen lassen damit sie weitere Zivilisten abschlachten können
 
bist du krank was ist das für eine Logik

Welche Logik den? Vor zwei Tagen sind 100 Menschen gestorben durch eine Autobombe in Homs und jetzt soll man sie einfach gehen lassen? Spätestens in einer Woche kämpfen diese " Freiheitskämpfer " wieder oder sprengen Zivilisten in die Luft. Kannst ja gerne anschauen was ISIL und Al-Nusra so die letzen Tage angerichtet haben dann wirst du verstehen warum ich so meine Worte gewählt hab.

Außerdem wie Feige ist das den jetzt gehen zu wollen? Ist ihr Ziel nicht als Märtyrer sterben zu wollen und sich auf die 72 Jungfrauen zu freuen?
 
Welche Logik den? Vor zwei Tagen sind 100 Menschen gestorben durch eine Autobombe in Homs und jetzt soll man sie einfach gehen lassen? Spätestens in einer Woche kämpfen diese " Freiheitskämpfer " wieder oder sprengen Zivilisten in die Luft. Kannst ja gerne anschauen was ISIL und Al-Nusra so die letzen Tage angerichtet haben dann wirst du verstehen warum ich so meine Worte gewählt hab.

Außerdem wie Feige ist das den jetzt gehen zu wollen? Ist ihr Ziel nicht als Märtyrer sterben zu wollen und sich auf die 72 Jungfrauen zu freuen?
Schon gut hab dich falsch verstanden du meintest wohl dass man sie in die Luft sprengen sollte
 
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