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USA planen Intervention in Syrien

Für oder gegen Assad


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Terroristen verlassen Homs

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Ein Konvoi mit Waffenlieferungen und Munitionen aus der Türkei wurde von der syrischen Luftwaffe zerstört.

TURKISH CONVOY OF WEAPONS DESTROYED BY SYRIAN AIR FORCE IN ALEPPO


In a move likely to exacerbate an already bad situation, Turkey’s MIT, under orders from Hakan Fidan, its director, and the notorious war criminal, Recep Tayyip Erdoghan, tried to send weapons and ammunition to besieged and defeated terrorists of the Nusra/Alqaeda variety at Handaraat. Intel clearly implicated the Turkish-government-created Humanitarian Relief Foundation (HRF) as a front for the MIT, Turkey’s CIA.

TURKISH CONVOY OF WEAPONS DESTROYED BY SYRIAN AIR FORCE IN ALEPPO
 
Ein Konvoi mit Waffenlieferungen und Munitionen aus der Türkei wurde von der syrischen Luftwaffe zerstört.

TURKISH CONVOY OF WEAPONS DESTROYED BY SYRIAN AIR FORCE IN ALEPPO




TURKISH CONVOY OF WEAPONS DESTROYED BY SYRIAN AIR FORCE IN ALEPPO

Fail. Da waren keine Waffen dabei.

[FONT=pt_sansbold_italic]IHH İnsani Yardım Vakfı, Reyhanlı'daki ofislerinden Halep'teki depolara yardım malzemesi taşıyan tırlarının, Suriye uçakları tarafından vurulduğunu bildirdi.[/FONT]

Die IHH (Turkish NGO) - Wikipedia, the free encyclopedia (IHH) hat Hilfsgüter transportiert.

[FONT=pt_sansregular]"İHH'nın, Reyhanlı'daki ofisinden Halep'teki depolara makarna, un, battaniye ve sünger yataklar taşıyan iki yardım tırı, dün akşam saatlerinde Suriye uçakları tarafından Halep'te vurulmuştur. Suriye'Maradona partner kuruluşlarımızdan Genç Müslümanlar Heyeti'ne ait yardım tırlarına, Halep'in girişinde bulunan Kestillo Bulvarı'nda yapılan saldırıda, Suriye vatandaşı bir kişi şehit olurken bir kişi de ağır yaralanmıştır.” [/FONT]

Es wurden Nudeln, Mehl, Decken und Schwamm-Matratzen geliefert.

Hier die Bilder. No Weapons.

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Suriye uçaklarý Türk týrlarýný vurdu: Bir ölü - Hürriyet DÜNYA
 

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Ein Konvoi mit Waffenlieferungen und Munitionen aus der Türkei wurde von der syrischen Luftwaffe zerstört.

TURKISH CONVOY OF WEAPONS DESTROYED BY SYRIAN AIR FORCE IN ALEPPO




TURKISH CONVOY OF WEAPONS DESTROYED BY SYRIAN AIR FORCE IN ALEPPO

Diese Meldung könnte auch Propaganda sein. Erdogan ist (mittlerweile) ein Feind des Westens, genauso wie der Putin. Diese Zwei haben vor Kurzem einen Vertrag über Gaslieferungen unterschrieben.

Mein Gott ist die Welt klein...
 
Terroristen verlassen Homs

Dazu noch ein paar interessante Neuigkeiten wegen der Verhandlungen und Bedingungen in Homs:

-die Terroristen müssen die Lokationen der Massengräber aufdecken
-die Terroristen haben ihren "Sitz" angezündet und in die Luft gejagt (im alten Stadtteil vom Homs), damit sie ihre Informationen/Dokumente über die Identität ihrer Kämpfer vernichten, bzw. vor allem weil sie in enger Zusammenarbeit mit anderen westlichen Geheimdiensten stehen.
 
Syrien: UN-Vermittler Brahimi gibt sein Amt auf | ZEIT ONLINE

UN-Vermittler Brahimi gibt sein Amt auf

Der internationale Sondergesandte im syrischen Bürgerkrieg ist zurückgetreten. Lakhdar Brahimi hatte zuletzt kaum Chancen mehr für Friedensgespräche gesehen.


Der Vermittler der Vereinten Nationen im Syrien-Konflikt, Lakhdar Brahimi, ist von seinem Amt zurückgetreten. Das gab UN-Generalsekretär Ban Ki Moon bekannt. Brahimi, der als Sondergesandter im Auftrag von UN und Arabischer Liga in dem Konflikt vermittelte, wird seinen Posten demnach Ende Mai aufgeben.

"Er stand vor unüberwindbaren Hindernissen, mit einer in Fragen zur Beendigung des Konflikts hoffnungslos gespaltenen syrischen Nation und Region", sagte Ban in New York zu den Beweggründen für Brahimis Aufgabe. Brahimi mit großer Geduld und Geschick gearbeitet.


Ban räumte aber ein, dass es nur sehr kleine Fortschritte gegeben habe. "Beiden Seiten, der Regierung und der Opposition, muss ich mit Bedauern sagen, dass sie versagt haben. Es ist ihr Land und ihr Volk", sagte der UN-Chef.


Der Rücktritt Brahimis hatte sich angesichts der geringen Aussichten für einen Frieden nach einem schon drei Jahre währenden Bürgerkrieg in Syrien bereits angedeutet. In dem Konflikt starben bisher 150.000 Menschen. Brahimi sagte, er sei sicher, dass die Krise enden werde. "Die Frage ist, wie viele Menschen bis dahin noch sterben werden und wie viel Zerstörung es noch geben wird", sagte er weiter.


Verhandlungen, die Brahimi mit den Konfliktparteien in der Schweiz geführt hatte, waren ohne konkrete Ergebnisse geblieben. Syriens Staatschef Bashar al-Assad hatte Brahimis Agenda für weitere Verhandlungen ignoriert und seinerseits Präsidentschaftswahlen angesetzt, bei denen er gegen zwei Kandidaten antreten will.


Nach Ansicht hochrangiger UN-Beamter erschwert die Wahl alle weiteren diplomatischen Bemühungen in dem Konflikt, schrieb die New York Times. Auch Brahimi hatte gesagt, dass seine Vermittlung angesichts der anstehenden Wahl in Syrien keinen Sinn mehr mache.


Keine Aussicht auf weitere Verhandlungen


Der frühere algerische Außenminister hatte das Amt des UN-Syriengesandten Mitte 2012 übernommen. Zuvor hatte sein Vorgänger Kofi Annan angesichts der eskalierenden Gewalt in Syrien und der Blockade im UN-Sicherheitsrat als Vermittler aufgegeben.


Neue Verhandlungen der syrischen Bürgerkriegsgegner sind nicht absehbar. Beide Seiten hatten einen von Brahimi dafür vorgeschlagenen Termin am 10. Februar verstreichen lassen. Seitdem gab es keine diplomatischen Fortschritte. Seine Enttäuschung darüber sei groß gewesen, hieß es in Brahimis Umfeld.


Was er für den Fall eines Scheiterns der Verhandlungen befürchte, wurde der UN-Krisendiplomat vor der Verhandlungsrunde im Januar gefragt. Brahimis Antwort: "Dass die Syrer und alle anderen irgendwann aufwachen, um festzustellen, dass Syrien inzwischen vollständig zerstört ist."
 
Iran: Kriegerische Einmischungen in Syrien

"Ein Kommandeur der Revolutionsgarde erklärt: 130 000 Mitglieder der Bassij-Milizen warteten auf ihren Einsatz in Syrien / Es wurde extra ein logistisches Hauptquartier gebildet



Generalmajor Hossein Hamedani, ranghoher Kommandeur des Corps der Revolutionären Garden (IRGC), erklärte in beispielloser Offenheit: „Heute warten 130 000 ausgebildete Mitarbeiter der Bassij-Milizen auf ihren Einsatz in Syrien. Heute kämpfen wir in Syrien für die Sache der Islamischen Revolution; diese Verteidigung ist dieselbe wie die heilige Verteidigung (d. i. der iranisch-irakische Krieg).“ Er fügte hinzu: „Wir haben

70 000 junge ‚Alewiten’, ‚Sunniten’ und ‚Schiiten’ in 42 Heeresgruppen und 128 Bataillonen aufgestellt; mit ihnen kämpft das IRGC in Syrien. ... Dank der Weisheit des Höchsten Führers und unserer Taktik im städtischen Krieg hat sich die Zahl der in jenem Land Getöteten verringert; bis zu einem gewissen Grade ist Sicherheit geschaffen worden.“ (Nachrichtenagentur Fars am 4. Mai)

Mit bezug auf den Einsatz der gegen das Volk kämpfenden Bassij-Miliz in Syrien sagte er: Diese Truppe „wurde in 14 Provinzen Syriens aufgestellt; sie hat Operationen gegen die bewaffneten Kräfte der Opposition durchgeführt. ... In den letzten drei Jahren waren 70% Syriens in den Händen der bewaffneten Truppen, doch glücklicherweise sind jetzt 75% des syrischen Territoriums gesäubert worden; die Gefahr eines Sturzes des syrischen Regimes ist gebannt.“ (Nachrichtenagentur Tasnim, verbunden mit der terroristischen Quds-Truppe, am 4. Mai)
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Iran: Kriegerische Einmischungen in Syrien

"Ein Kommandeur der Revolutionsgarde erklärt: 130 000 Mitglieder der Bassij-Milizen warteten auf ihren Einsatz in Syrien / Es wurde extra ein logistisches Hauptquartier gebildet



Generalmajor Hossein Hamedani, ranghoher Kommandeur des Corps der Revolutionären Garden (IRGC), erklärte in beispielloser Offenheit: „Heute warten 130 000 ausgebildete Mitarbeiter der Bassij-Milizen auf ihren Einsatz in Syrien. Heute kämpfen wir in Syrien für die Sache der Islamischen Revolution; diese Verteidigung ist dieselbe wie die heilige Verteidigung (d. i. der iranisch-irakische Krieg).“ Er fügte hinzu: „Wir haben

70 000 junge ‚Alewiten’, ‚Sunniten’ und ‚Schiiten’ in 42 Heeresgruppen und 128 Bataillonen aufgestellt; mit ihnen kämpft das IRGC in Syrien. ... Dank der Weisheit des Höchsten Führers und unserer Taktik im städtischen Krieg hat sich die Zahl der in jenem Land Getöteten verringert; bis zu einem gewissen Grade ist Sicherheit geschaffen worden.“ (Nachrichtenagentur Fars am 4. Mai)

Mit bezug auf den Einsatz der gegen das Volk kämpfenden Bassij-Miliz in Syrien sagte er: Diese Truppe „wurde in 14 Provinzen Syriens aufgestellt; sie hat Operationen gegen die bewaffneten Kräfte der Opposition durchgeführt. ... In den letzten drei Jahren waren 70% Syriens in den Händen der bewaffneten Truppen, doch glücklicherweise sind jetzt 75% des syrischen Territoriums gesäubert worden; die Gefahr eines Sturzes des syrischen Regimes ist gebannt.“ (Nachrichtenagentur Tasnim, verbunden mit der terroristischen Quds-Truppe, am 4. Mai)
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Möge Assad noch lange regieren.....!
 
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