13.27 Uhr: Russland hat nach einer Sondersitzung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) einen Einmarsch in der Ostukraine dementiert.
Die russische Führung habe "keinerlei Interesse" an einer Invasion in der Ostukraine, sagte der russische OSZE-Vertreter Andrej Kelin laut Nachrichtenagentur APA am Donnerstag in Wien. "Wir haben ganz klar gesagt, dass Russland mit Ausnahme von zehn Grenzsoldaten keine Truppen in der Ostukraine hat." Zu den aktuellen Berichten könne er nur sagen, dass Russland nicht an einer Entsendung von Truppen interessiert sei. Die westlichen Bedenken entbehrten jeder Grundlage. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat Russland einen Einmarsch in sein Land vorgeworfen.
sagt ein rassist, der die vertreibung der kosovoalbaner durch die serbische armee leugnetWir bekommen täglich neue Meldungen aus der Ukraine, einem Land, welches mit Panzern und Flugzeugen auf die eigene Bevölkerung schiesst, diese tötet und vertreibt.
die gleiche lüge wie die krimlügeMoskau: Kiew lügt über russischen Einmarsch in Ukraine
Als Lüge hat Jewgeni Serebrennikow, Vizechef des Verteidigungsausschusses des russischen Föderationsrats, die Äußerung des ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko über einen russischen Einmarsch in der Ukraine zurückgewiesen. In der Ukraine gibt es keine russischen Streitkräfte, sagte der Parlamentarier am Donnerstag zu RIA Novosti.
Der ukrainische Staatschef Pjotr Poroschenko hatte behauptet, dass eine russische Militär-Invasion in die Ukraine begonnen habe. Deshalb habe er seinen Türkei-Besuch abgesagt und eine Krisensitzung des nationalen Sicherheitsrats einberufen, erklärte der Staatschef.
„Wir haben bereits mehrere Erklärungen der ukrainischen Führung gehört, die sich dann schnell als Lüge erwiesen haben“, kommentierte Serebrennikow. „Jetzt sind wir Zeugen einer neuen Ente.“
Moskau: Kiew lügt über russischen Einmarsch in Ukraine | Politik | RIA Novosti
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Volkswehr widerspricht Poroschenko: Keine russischen Truppen in Ost-Ukraine
Die Volkswehr der nicht anerkannten „Donezker Volksrepublik“ im Osten der Ukraine hat die Behauptung des ukrainischen Staatschefs Pjotr Poroschenko über einen russischen Truppeneinmarsch als falsch zurückgewiesen.
„In Noworossija („Neurussland“ – Red.) gibt es keine russischen Truppen“, sagte ein Stabssprecher der Volkswehr am Donnerstag zu RIA Novosti. Laut DVR-Premierminister Alexander Sachartschenko reden die Führung in Kiew und Politiker im Westen immer wieder von einer russischen „Invasion“, um damit die „schweren Verluste der ukrainischen Truppen“ bei den Kämpfen mit der Volkswehr zu erklären.
Poroschenko hatte am Donnerstag behauptet, dass eine russische Militär-Invasion in die Ukraine begonnen habe. Russland hat dies bereits als falsch zurückgewiesen.
Volkswehr widerspricht Poroschenko: Keine russischen Truppen in Ost-Ukraine | Politik | RIA Novosti
Rassist bin ich nicht, dafür gibt es genügend Deiner Sorte, die Rassisten sind und Fakten nicht zur Kenntnis nehmen wollen, da diese jene erdrücken würden.sagt ein rassist, der die vertreibung der kosovoalbaner durch die serbische armee leugnet
(Quellenangaben bei Wikipedia einzusehen)Der sogenannte Hufeisenplan (Operationsplan Hufeisen, im angeblichen Original: Potkova-Plan) war ein angeblicher militärstrategischer Plan der serbisch-jugoslawischen Regierung zur systematischen Vertreibung der Kosovo-Albaner aus dem Kosovo, dessen tatsächliche Existenz jedoch nie bewiesen wurde. Er wurde nach Beginn der NATO-Angriffe auf Jugoslawien im Frühjahr 1999, unter anderem von den damaligen deutschen Ministern Joschka Fischer und Rudolf Scharping, zur Begründung der NATO-Militärintervention im Kosovokrieg gegen das damalige Restjugoslawien angeführt. Die Militärintervention war damit gerechtfertigt worden, eine angeblich begonnene Vertreibungspolitik des jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milošević zu beenden. Da der Krieg ohne UN-Mandat geführt wurde, wurde der Hufeisenplan von vielen Kriegsbefürwortern als Beleg für bereits vor dem NATO-Angriff bestehende Pläne der jugoslawischen Führung zur Vertreibung der Kosovo-Albaner aus dem Kosovo herangezogen, und diente damit der nachträglichen Legitimation des Angriffs auf Jugoslawien.
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