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Der Ukraine Sammelthread

Haben nicht auch die Ustasas deutsche Rente bekommen? Also zumindest die in Deutschland mitgekämpft haben. Habe ich mal irgendwo gelesen oder gesehen.
Nein, warum sollte D Ustasas Rente bezahlen, wenn dann nur denen, die direkt in der Hitler-SS oder Wehrmacht waren genau wie der Littauer, der wer weiß wie viele lettische Juden ermordet hat. Und natürlich die Verschleppten, die in D Sklavenarbeit leisten mussten. Irgend ein Verwandter von mir war 2 Jahre Zwangsarbeiter, der hat glaube um die 50 Mark Rente bekommen.

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Yep, so etwas hat mein kroatischer Nachbar mir auch ins Ohr geflüstert.^^

opet ti ... :lol:
 
In Lwow bekommen SS- und UPA-Veteranen 1000 Hriwna zusätzlich zur Rente monatlich, das waren vor Maidan ca. 130$ und sie brauchen nichts für Wasser, Heizung, Strom, Telefon und Bustickets zu zahlen, das ist für sie kostenlos

In südukrainischen Kriwoi Rog wurden Zwei Beamte der "Mülltonne-Lustration" unterzogen


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Nein, warum sollte D Ustasas Rente bezahlen, wenn dann nur denen, die direkt in der Hitler-SS oder Wehrmacht waren genau wie der Littauer, der wer weiß wie viele lettische Juden ermordet hat. Und natürlich die Verschleppten, die in D Sklavenarbeit leisten mussten. Irgend ein Verwandter von mir war 2 Jahre Zwangsarbeiter, der hat glaube um die 50 Mark Rente bekommen.

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opet ti ... :lol:

Ja gut es ging nicht um alle Ustatas sondern die Kroaten/Bosnjaken die hier in D/Ö gekämpft haben. Außerdem bestätigte es Lubes Nachbar :haha:
 
Ja so in etwa muss es gewesen sein... Denn es gibt durchaus ein grosser Unterschied zwischen "normalen" Unmut in der Art wie "Ach man, das was die Regierung XYZ heute gemacht hat finde ich echt nicht in Ordnung" vs. Unbedingter Wille zur Revolution bzw. zum Bürgerkrieg ("Nieder mit der jetzigen Regierung!"). Und eben diese Diskrepanzen versuchen innere/äussere Agitatoren mit ihren "Demokratiebekundungen" zu überbrücken und aus einer Mücke einen Elefanten zu machen...Insgesamt fällt auf, dass Demonstrationen/Unmutsbekundungen in der neueren Zeit v.a. in den nicht-westlichen Länder eskalieren und dort oft sogar zu Bürgerkriegen führen, während im Westen solche Bewegungen meist mit der Zeit abklingen ohne grosses Blutvergiessen, woran liegt das wohl?

Das liegt einfach daran, dass du nen Vollschuss hast.

Wie blöd muss man eigentlich sein zu glauben, dass Proteste nicht ohne Steuerung aus dem Ausland geschehen können? Es gab tatsächlich weltweit kaum ernsthafte Proteste, die jemals erfolgreich aus dem Ausland gesteuert worden sind. Allein der Versuch ist extrem lächerlich, aufwendig und bringt keine Erfolge gegen harte Regime.
Demonstrationen zu organisieren ist mit das einfachste was es gibt. Es genügt, wenn einige wenige anfangen und sich regelmäßig zur selben Zeit am selben Ort versammeln. Je größer der Unmut in der Bevölkerung, desto mehr Leute schließen sich diesen an. Dann fangen die Medien an zu berichten und es kommen noch mehr dazu und das schaukelt sich dann immer weiter zu, besonders wenn sich auch Politiker einmischen, wie Klitschko und den Leuten Mut machen, dass sie damit etwas erreichen können.
Aber wenn der Frust und die Bereitschaft in der Bevölkerung garnicht erst existieren, dann kommt auch niemand dazu. Es wurde auch kein einziger Demonstrant auf dem Maidan bezahlt. Woher soll das Geld auch kommen? Sollen die USA dort jedem Demonstrant 10$ in die Hand gedrückt haben? Stattdessen hat Lukaschenko Leute bezahlen müssen und damit in Donezk hundert Leute zusammenkratzen können. Mehr auch nicht, weil niemand aus der Bevölkerung wirklich hinter ihm stand um dafür auf die Straße zu gehen.
Dass alle Proteste dieser Welt von den USA gesteuert werden ist nichts weiter als billige russische Propaganda, die so dämlich ist, dass deren Erfinder selbst lachen müssen, wenn ihnen wieder einer glaubt.

Die Menschen in der Ukraine, die jetzt gezwungen und manipuliert werden sich weiterhin von Russland unterdrücken zu lassen werden wohl eines Tages aufwachen und feststellen müssen wie sehr sie verarscht wurden, wenn es der Ukraine irgendwann besser geht und sie selbst immer noch komplett verarmt sind und es keine Äpfel oder Käse im Land gibt. Deshalb ist es gut möglich, dass Putin die Ostukraine garnicht wirklich will, sondern die Situation so lassen wie sie jetzt ist. Damit kann er den Konflikt anheizen, wann es ihm passt und die Ukraine bleibt auf ewig destabilisiert. Um mehr geht es diesem Schwanzlutscher überhaupt nicht. Er interessiert sich nur dafür, dass Russland groß und mächtig ist, die Russen selbst haben nichts davon und müssen als Spielball seiner Politik herhalten und alle Opfer bringen. Es ist wirklich traurig mit anzusehen, wie ein ganzes Volk verarscht wird und vor allem wie Hass gesät wird. Ich kann nur hoffen, dass alle Umfragen zu Putins Beliebtheit und dessen Politik gefälscht sind oder sich die Leute nicht trauen etwas gegen Putin zu sagen und deshalb so antworten. Ansonsten werden sich die Russen auch nach Putin nicht so schnell von dem ganzen Scheiß erholen können und Russland rutscht wirtschaftlich ab auf das Niveau der Sowjetunion.
 
@Damien was sind das für Wahlen?

Im Osten finden Parlaments und Präsidentschaftswahlen statt.
Damit will der Osten seine Unabhängigkeit stärken und besiegeln.

Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in „Volksrepubliken“ Donezk und Lugansk gestartet

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In den "Volksrepubliken" Lugansk und Donezk finden am Sonntag die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen statt, mit denen die beiden international nicht anerkannten Republiken ihre Unabhängigkeit von Kiew untermauern wollen.
Wie der Leiter der Zentralen Wahlkommission der „Volksrepublik Lugansk“, Sergej Kosjakow, am Sonntag in Lugansk in einer Pressekonferenz sagte, haben alle 102 Wahllokale auf dem Territorium der Republik um acht Uhr geöffnet.
Bei den Wahlen in der Selbsterklärten Volksrepublik Donezk haben 350 der insgesamt 364 Wahllokale geöffnet.

Zudem sind drei Donezker und fünf Lugansker Wahllokale auch in den russischen Gebieten Belgorod, Rostow und Woroschen geöffnet.

Laut dem Leiter der Zentralen Wahlkommission der Donezker Volksrepublik, Roman Ljagin, sind die Wahllokale in den Städten Schdanowka und Kirowskaja wegen der andauernden Kämpfe geschlossen geblieben.
Nach Angaben der Wahlleitungen der beiden Republiken ist die Wahlbeteiligung recht hoch. In den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sind insgesamt 3,2 Millionen bzw. eine Million Bürger wahlberechtigt.
Die Abstimmung soll bis 20.00 Uhr dauern.

Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in ?Volksrepubliken? Donezk und Lugansk gestartet | Politik | RIA Novosti
 
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