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Der Ukraine Sammelthread

Tja, so ist das eben in einem Bürgerkrieg. Da herrscht Chaos. Wer aus diesen Gebieten flüchten kann sollte das schnellstmöglich tun, und wer das nicht geschafft hat ist der Willkür der kriegsführenden Psychopathen hilflos ausgeliefert. Manchmal ist man deren Willkür sogar ausgeliefert, wenn man nur über dieses Gebiet drüber fliegt. Deswegen sollte man den Bürgerkrieg ja auch schnellstmöglich beenden, damit man den Konflikt endlich lösen können, statt ihn immer mehr und mehr zu verschärfen. Daran ist Putin aber nicht interessiert. Sonst würde er nicht die Seperatisten weiterhin mit schwerem Kriegsgerät beliefern. Putin spielt hier das Spiel der verbrannten Erde. Wenn er die Ukraine nicht haben kann, soll sie keiner haben.

Das Ukrainische Militär und die Nazi Battallione haben den Osten angegriffen, nicht umgekehrt. Spar dir deine Lügenmärchen für die Puppenstube.
 
Russlands Generalstab: Westen strebt dauerhaften Instabilitätsherd in Ukraine an

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Der russische Generalstabschef Waleri Gerassimow beschuldigt westliche Staaten, die Ukraine in einen dauerhaften Herd der Instabilität verwandeln zu wollen, um so Russland zu schaden und eine Integration im postsowjetischen Raum zu verhindern.

Der Westen versuche, Russland als „ausgesprochenen Aggressor gegen die Ukraine“ darzustellen, sagte Gerassimow am Mittwoch in Moskau bei einem Treffen mit Militärattachés aus mehr als 50 Staaten. Laut dem General wollen westliche Staaten die Ukraine in einen „Herd dauerhafter kontrollierter Instabilität verwandeln, der den geopolitischen Interessen Russlands und den Integrationsprozessen im postsowjetischen Raum schadet“.

Russlands Generalstab: Westen strebt dauerhaften Instabilitätsherd in Ukraine an | Politik | RIA Novosti


Generalstab: Westen fälscht „Belege“ für angebliche russische Truppen in Ukraine

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Der russische Generalstabschef Waleri Gerassimow hat „Enthüllungen“, mit denen westliche Staaten eine Präsenz russischer Truppen in der Ukraine belegen wollen, als „primitive Fälschungen“ zurückgewiesen.

„Vor jedem internationalen Treffen auf hoher Ebene, in dem über die weitere Russland-Politik diskutiert wird, präsentieren Nato- und US-Offizielle, aber auch ihnen treue Menschenrechtler immer neue Enthüllungen“, sagte Gerassimow am Mittwoch in Moskau bei einem Treffen mit Militärattachés aus mehr als 50 Staaten. „Die primitiven grafischen Fälschungen, die im Internet und in Sozialnetzwerken veröffentlicht werden, werden als unwiderlegbare Beweise für eine aktive Teilnahme russischer Truppen am internen Bürgerkonflikt in den Gebieten Donezk und Lugansk dargestellt".

Generalstab: Westen fälscht ?Belege? für angebliche russische Truppen in Ukraine | Politik | RIA Novosti

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Russlands Generalstabschef zu ukrainischen Problemen: Nato verhindert schnelle Regelung

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Die Problemfragen um die Ukraine hätten schneller geregelt werden können, wenn sich Vertreter der europäischen Nato-Länder und der USA da nicht eingemischt hätten, wie der Generalstabschef der Streitkräfte Russlands, Armeegeneral Valeri Gerassimow, am Mittwoch in Moskau bei einem Treffen mit Militärattachés aus mehr als 50 Ländern sagte.

Laut Gerassimow waren Vertreter der russischen Streitkräfte auf Bitte des ukrainischen Generalstabchefs in den Ort Debalzewo, Gebiet Donezk, geschickt worden. „Die Aufgabe dieser Mission besteht darin, den Konfliktseiten – den ukrainischen Truppen und den einheimischen Volkswehrmilizen - gemeinsam mit der OSZE zu helfen und Kompromisslösungen zur Deeskalation der Spannungen und zum Abzug der Truppen von der Berührungslinie zu finden“, so der Armeegeneral.

„Das Hauptanliegen besteht darin, durchzusetzen, dass der Beschuss von Wohnvierteln und die Tötung unschuldiger Zivilisten gestoppt werden“, präzisierte Gerassimow. Er gab zu, dass der Regelungsprozess mühevoll verlaufe. „Wenn es keine ständige Einmischung von außen durch Vertreter etlicher europäischer Nato-Mitgliedsländer und der USA gegeben hätte, hätten die Problemfragen viel schneller gelöst werden können“, so der Militär.

„Trotz alledem lassen die vorliegenden Ergebnisse der Arbeit unserer Gruppe in Debalzewo und der OSZE-Vertreter darauf hoffen, dass die ihnen auferlegten Aufgaben erfüllt werden“, so der russische Generalstabschef.

Russlands Generalstabschef zu ukrainischen Problemen: Nato verhindert schnelle Regelung | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Passt gerade:


Von den Tschetschenienkriegen zu Putins Krieg in der Ukraine

An einem Tag vor 20 Jahren


Die russischen Kriege in Tschetschenien, die vor 20 Jahren begannen, waren lang und blutig. Nach Schätzungen internationaler Menschenrechtsorganisationen kamen 180.000 Zivilisten um, davon 42.000 Kinder. Und mittendrin Wladimir Putin, damals Direktor des Föderalen Geheimdienstes FSB. Ein Gastbeitrag.

Vor 20 Jahren, am 11. Dezember 1994, drangen russische Panzereinheiten in Tschetschenien ein und standen wenige Tage später vor der Hauptstadt Grozny. Beschuss und Bombardierung der Stadt forderten Hunderte Todesopfer, 280.000 Menschen, vor allem Frauen und Kinder, flohen aus der brennenden Stadt. Die Tschetschenen, die nach den Regeln der sowjetischen Verfassung 1990 aus der Sowjetunion ausgetreten waren und auf den Nationalkongressen 1990 und 1991 ihre Unabhängigkeit erklärt hatten, sahen darin einen Angriff gegen ihre staatliche Souveränität und ihr Recht auf Selbstbestimmung.
Tschetschenien war der Russischen Föderation nicht beigetreten und war rechtlich kein Subjekt Russlands.
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Von den Tschetschenienkriegen zu Putins Krieg in der Ukraine: An einem Tag vor 20 Jahren - Politik - Tagesspiegel


 
Das Ukrainische Militär und die Nazi Battallione haben den Osten angegriffen, nicht umgekehrt. Spar dir deine Lügenmärchen für die Puppenstube.
Was hältst du davon, dass wir zwei Ukraine Threads aufmachen. Im ersten kannst du alles schreiben was du magst, und Damien und RS2500 können stündlich alle wichtigen RT-News rüber kopieren.

Und im anderen bleiben wir anderen unter uns, dafür stört ihr uns nicht. Ist das ein Vorschlag?

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Passt gerade:


Von den Tschetschenienkriegen zu Putins Krieg in der Ukraine

An einem Tag vor 20 Jahren
Wo ich das grad lese: bei dem Autor des Beitrags war ich mal mit ein paar Leuten in der Wohnung im Prenzlberg und ich glaube er hat auch ein paar Lieder von Okudshava gesungen...
 
Passt gerade:


Von den Tschetschenienkriegen zu Putins Krieg in der Ukraine

An einem Tag vor 20 Jahren


Die russischen Kriege in Tschetschenien, die vor 20 Jahren begannen, waren lang und blutig. Nach Schätzungen internationaler Menschenrechtsorganisationen kamen 180.000 Zivilisten um, davon 42.000 Kinder. Und mittendrin Wladimir Putin, damals Direktor des Föderalen Geheimdienstes FSB. Ein Gastbeitrag.

Vor 20 Jahren, am 11. Dezember 1994, drangen russische Panzereinheiten in Tschetschenien ein und standen wenige Tage später vor der Hauptstadt Grozny. Beschuss und Bombardierung der Stadt forderten Hunderte Todesopfer, 280.000 Menschen, vor allem Frauen und Kinder, flohen aus der brennenden Stadt. Die Tschetschenen, die nach den Regeln der sowjetischen Verfassung 1990 aus der Sowjetunion ausgetreten waren und auf den Nationalkongressen 1990 und 1991 ihre Unabhängigkeit erklärt hatten, sahen darin einen Angriff gegen ihre staatliche Souveränität und ihr Recht auf Selbstbestimmung.
Tschetschenien war der Russischen Föderation nicht beigetreten und war rechtlich kein Subjekt Russlands.
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Von den Tschetschenienkriegen zu Putins Krieg in der Ukraine: An einem Tag vor 20 Jahren - Politik - Tagesspiegel


Solch eine objektivität wünscht man sich doch glatt auch in der berichterstatung mit der Ukrainischen Regierung.

Hätte dieser propagandist nur leider in seinem artikel etwas nicht vergessen.

"Die Anhänger Dudajews verfolgten die Guerillataktik weiter: Am 14. Juni 1995 brachten Freischärler unter Führung von Schamil Bassajew ein Krankenhaus im südrussischen Budjonnowsk in ihre Gewalt und verschanzten sich dort mit 1000 Geiseln. Nach vergeblichen Versuchen, das Hospital zu stürmen, ging die russische Regierung auf die Forderungen der Gegner ein und sicherte ein sofortiges Ende der Militäraktionen, den Beginn von Friedensgesprächen und freien Abzug zu."

Unter der Schirmherrschaft der OSZE begannen in Moskau Verhandlungen, die mit der Unterzeichnung eines Militärabkommens am 30. Juli 1995 endeten. Es sah den Verzicht auf weitere Kampfhandlungen, die Entwaffnung der Tschetschenen sowie die Reduzierung der russischen Truppen in Tschetschenien auf 6000 Mann vor. Der am 2. August 1995 in Kraft getretene Waffenstillstand war jedoch nicht von Dauer, da die tschetschenischen Separatisten ihre Unabhängigkeitsansprüche mit neuen Angriffen unterstrichen. So drangen sie unter der Führung von Salman Radujew am 9. Januar 1996 in ein Krankenhaus in Kisljar ein und besetzten wenige Tage nach der Geiselnahme das dagestanische Dorf Perwomaiskoje. Die russische Regierung beantwortete diese Kampfhandlungen wiederum mit Gewalt. 5000 Soldaten und 80 Panzer zerstörten das Dorf, 78 Menschen starben bei den Kämpfen.

Perwomaiskoje

Am 9. Januar 1996 überfiel ein Kommando tschetschenischer Terroristen ein Krankenhaus im dagestanischen Kisljar und nahm schätzungsweise 3.000 Geiseln. Die Geiselnehmer forderten den Rückzug der russischen Truppen aus Tschetschenien. Das Kommando verließ das Krankenhaus mit 160 Geiseln und verschanzte sich in Perwomaiskoje. Russische Spezialeinheiten schossen das Dorf am 16. Januar 1996 in Brand, mindestens 150 Menschen, darunter eine große Zahl von Geiselnehmern, kamen ums Leben. Nach Angaben der russischen Regierung wurden 82 Geiseln befreit. Der mutmaßliche Anführer des Kommandos, Salman Radujew, konnte entkommen.

Der fast zweijährige Krieg kostete nach Schätzungen mindestens 80.000 Menschen das Leben. Offiziellen Beobachtern zufolge haben sich russische Armee und tschetschenische Freischärler dabei immer wieder schwerer Menschenrechtsverletzungen schuldig gemacht.

Am 22. Dezember 1996 griffen rund 100 tschetschenische Rebellen die dagestanische Stadt Buinaksk an, dabei wurden drei Menschen getötet und 13 verletzt.

Anfang Januar 1997 war der Abzug der russischen Truppen abgeschlossen, Ende Januar fanden in Tschetschenien Parlaments- und Präsidentenwahlen statt, aus denen Maschadow als Staatschef hervorging; am 12. Mai 1997 unterzeichneten Jelzin und Maschadow einen formellen Friedensvertrag. Der umstrittene politische Status Tschetscheniens wurde allerdings in diesem Vertrag nicht geklärt, sondern auf den 31. Dezember 2001 verschoben.

Seit dem 7. August 1999 eskalierte die Lage erneut: Rund 400 tschetschenische Freischärler unter dem Kommando Schamil Bassajews und des arabischen Islamisten Ibn al-Chattab griffen die Nachbarrepublik Dagestan unter anderem im Rajon Botlich an. In Kämpfen (siehe Dagestankrieg) bis zum 26. August 1999 kamen über 70 russische Soldaten ums Leben, 259 wurden verwundet. Am 5. September 1999 griffen rund 2000 tschetschenische Rebellen unter Bassajew und al-Chattab erneut Dagestan an und töteten im Rajon Nowolakskoje bis 15. September mehrere hundert Menschen.

Im Februar 2003 erließen die USA Sanktionen gegen tschetschenische Rebellengruppen und setzten sie auf ihre Liste terroristischer Organisationen, unter anderem infolge der Bombenattentate in Moskau. Außerdem wurden Bankkonten eingefroren. Bei einer Volksbefragung in Tschetschenien am 23. März 2003 stimmten laut offiziellem Ergebnis 95,5 % der Bevölkerung für den Verbleib in der Russischen Föderation

Erster Tschetschenienkrieg ? Wikipedia
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu dem Artem Bonow. Sein richtige Namen ist Salessow, Bonow kommt von "bonehead", er sitzt warscheinlich im Gefängnis. Am 15 September ist gegen ihn ein Haftbefehl wegen schwerer Körperverletzung mit Todesfolge erlassen worden und er saß im Untersuchungshaft. Eine Frau rauchte im Treppenhaus, das gefiel ihm nicht und er hat sie so stark "körperverletzt" das sie wenig später starb.
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Jeder Winniza einen eigenen Maidan


Am 6 Dezember vor der Sitzung des Regionalrates in westukrainischen Stadt Winniza stürmten etwa 600 Menschen unter "Swoboda" Fahnen das Gebäude des Regionalrates
Die Demonstranten zerreissten Poroschenko's Porträt, dann stellten sie sich gegen den Denkmal der "Himmlischen Hundertschaft" (100 gefallene am Maidan) und sangen ukrainische Hymne
Winniza ist Poroschenko's Hochburg die größten Fabriken seines Süßwarenkonzerns „Roschen“ liegen in Winniza, der heutige Parlamentspräsident Wladymyr Groisman gilt als Poroschenko's engste Vertraute, er war acht Jahre lang Bürgermeister der Stadt Winniza

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https://www.youtube.com/watch?v=ZDbzZ48txkk

ab 2:50 "Schidomasson! (Jude-Freimauerer), Das ist nicht unser Präsident!, Ich habe ihn nicht gewählt!, Ich auch nicht!, Meine Brüder, wie konnten wir im unseren Kosakenland, zulassen dass wir von Chasaren regiert werden, was soll das, oder sind wir keine Kosaken?"

Nein, Westukrainer sind keine Kosaken und waren auch nie Kosaken
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe sehr wohl die Zusammenhänge. Und ich kenne das Geschehen in der Weltpolitik. Und ich weiss auch, wie Propaganda funktioniert!!!

PS: Ich habe nirgends gesagt, dass der Westen (Speziell die USA, die sich wiedereinmal in Europa einmischen) frei von Propaganda wären. Es ist einfach so, dass mir Putins Propagada soo derart auf den Sack geht, weil sie sehr oberflächlich ist.
Und ich bleib bei meiner Meinung: Selbst wenn die CIA und Co. die Hände im Spiel hätten: Die treibende Kraft für Ukraines West-Drift ist und bleibt das ukrainische Volk, dass die Schnauze voll hat vom korrupten und autokratischen Sowjetsystem!

Die Lage beruhigte sich als Janukowitsch vorgezogene Wahlen versprochen hatte und eskalierte mit den ersten Schüssen so richtig...
 
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