klar must einfach nach rüstungskonzerne in wikipedia suchen da sind dann die ganzen waffen aufgelistest
mit wiki artikel wo der preis zu 99% drin steht unten sind dann immer die quellen falls man wiki nicht traut
z.b von unseren israelischen freunden so ein kleines ding stolze 1,5 mio
https://de.wikipedia.org/wiki/AGM-142
http://www.stern.de/politik/ausland/ruestungskosten-der-preis-des-krieges-3344204.htmlEine computergesteuerte Bombe kostet bis zu 370 000 Dollar. Ein Marschflugkörper 1,3 Millionen. Die Strategie der USA sieht vor, Saddams Streitkräfte in den ersten 48 Stunden mit der Feuerkraft von 3000 solcher Waffen auszulöschen. Die tägliche Materialschlacht droht den Irak-Feldzug zum teuersten Krieg aller Zeiten zu machen.
(...)
Allein die Raketen, Bomben und Granaten kosteten über 2,7 Milliarden Dollar.
http://www.spiegel.de/politik/ausla...zwoelf-milliarden-dollar-kosten-a-167391.htmlDemnach gibt die US-Regierung pro Monat mindestens eine halbe Milliarde für Bomben, Marschflugkörper und Flugstunden aus.
Bodentruppen wären eh Müll. Das kriegt er nicht durch und warum sollten wir uns auf ein zweites Afghanistan einlassen? Genug Blutzoll bezahlt...
In den wirtschaftlich schwächsten Jahren in diesem Jahrtausend (08, 09, 12) hat die USA die höchsten Ausgaben für das Militär gehabt.
Das Problem bei allen Luftkriegen (heute noch mehr) sind die genauen Identifizierungen der Ziele. Alle Kampfflieger und Bomber agieren meist von sicherer Entfernung (schon alleine wegen feindlicher Flaks) und das erschwert hat selbst mit der modernster Optik das einfache Unterscheiden beispielsweise zwischen einem Lkw der IS und einem anderen Lkw. Aber auch die IS haben dazu gelernt: sie fahren jetzt nicht mehr in grösseren Konvois, sondern in kleineren, einzelnen Wagen und das meist bei Nacht. Viele Checkpoints in Syrien unter ihrer Kontrolle sind abgebaut worden, sie tragen auch keine erkennbaren Uniformen mehr, sie graben sich ein, meiden Konzentrationen und vor allem Handys, da ihre Signale sonst ortbar wären.
Soweit konnten Militärexperten auch denken, da braucht es mehr um sie auszutricksen
Danke. Ich kenne mich kaum mit den Typ-Bezeichnungen aus, aber das die Dinger mehrere Hunderttausend Dollars kosten... damit wird meine Annahme mehr als bestätigt.
Hatte ich vor paar Tagen hier geschrieben gehabt:
http://www.balkanforum.info/f41/isis-sammelthread-233564/index1069.html#post4394281
ich versuche mal Krieg aus ökonomischer Sicht zu erklären, denn genau darum geht es letztendlich: die genauen Zahlen habe ich nicht im Kopf, aber ich gehe von deinen Zahlen aus, dass auf Vietnam drei mal so viele Bomben fallen gelassen wurden wie durch amerikanische Bomber im 2. Weltkrieg. Ich will mal zeigen, weshalb Kriege so rentabel sind und der Ausgang eines Krieges rein wirtschaftlich total egal ist, so lange nicht im Inland gekämpft wird (und das letzte mal das lange auf US-amerikanischen Boden Krieg geführt wurde war 1865!).
Das Bruttoinlandsprodukt, kurz BIP, ist der Wert aller Güter und Dienstleistungen, die innerhalb eines Jahres in einem Land erwirtschaftet wurden, es ist ein Maß für wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft. Aufpassen: Erwirtschaftet wurden = Produziert wurden. Das BIP wächst also nur, wenn innerhalb eines Landes mehr Güter produziert wurden als im letztem Jahr und nicht wie vermutlich angenommen wenn ein Staat mehr Güter verkauft als im Vorjahr. Das letztere berücksichtigt das BIP gar nicht. Und genau da liegt der Punkt: Waffen, Fahr- und Flugzeuge der Rüstungsindustrie sind das teuerste, was man überhaupt kaufen kann. Jede abgeworfene Bombe kostet zehntausende Dollars!! Wenn sich durch Überproduktion die Waffenreserven durch einheimische Rüstungshersteller gefüllt sind (und das war während des Kalten Krieges alle fünf Jahre so), führen kapitalistische Länder wie die USA einfach Krieg - und das Bruttoinlandsprodukt wächst!! Das heißt = es ist völlig egal ob durch den Krieg alle oder nur die Hälfte der Ziele erreicht wurden, Zuhause geht es der Wirtschaft blendend. Und weil Raketen und Bomben fast ausschließlich von inländischen Herstellern gekauft werden, zirkuliert das ganze Geld in der eigenen Wirtschaft und geht nicht im Ausland oder durch die Inflation in dem es gebunkert wird verloren.
In den wirtschaftlich schwächsten Jahren in diesem Jahrtausend (08, 09, 12) hat die USA die höchsten Ausgaben für das Militär gehabt.
Das Problem bei allen Luftkriegen (heute noch mehr) sind die genauen Identifizierungen der Ziele. Alle Kampfflieger und Bomber agieren meist von sicherer Entfernung (schon alleine wegen feindlicher Flaks) und das erschwert hat selbst mit der modernster Optik das einfache Unterscheiden beispielsweise zwischen einem Lkw der IS und einem anderen Lkw. Aber auch die IS haben dazu gelernt: sie fahren jetzt nicht mehr in grösseren Konvois, sondern in kleineren, einzelnen Wagen und das meist bei Nacht. Viele Checkpoints in Syrien unter ihrer Kontrolle sind abgebaut worden, sie tragen auch keine erkennbaren Uniformen mehr, sie graben sich ein, meiden Konzentrationen und vor allem Handys, da ihre Signale sonst ortbar wären.
Flächenbombardements auf Raqqa oder Mossul wie im Zweiten Weltkrieg gegen das Dritte Reich würde die IS nur noch mehr stärken und vor allem Zivilisten treffen. Zum Glück sind viele Generäle keine Politiker, sonst hätten wir schon längst einen atomaren Weltkrieg.
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