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Russland startet Krieg gegen den IS

Pentagon lässt Hollandes Koalitions-Traum mit Russland gegen IS platzen

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Nach der Terrorwelle in Paris sicherte Frankreichs Präsident François Hollande der Welt eine große Koalition mit Russland und den USA gegen den IS zu. Die Antwort aus dem Pentagon ließ aber nicht lange auf sich warten: Die Vereinigten Staaten planen keine Koordinierung mit den Russen, wie ein Pentagon-Sprecher am Mittwoch mitteilte.

Nach den Terroranschlägen in Paris hatte der französische Präsident Francois Hollande am Dienstag die Bildung einer „großen Koalition“ mit Russland und den USA angekündigt, die dem Islamischen Staat den Todesstoß versetzen sollte.
„Wir müssen eine breite Koalition bilden, um (dem IS) den entscheidenden Schlag zu versetzen.“, betonte der französische Staatschef. Er versprach bei seinen Besuchen in Washington am Dienstag und in Moskau am Donnerstag mit Barack Obama und Wladimir Putin die Koordinierung von gemeinsamen Anstrengungen zu erörtern.

Offensichtlich wurde sein Besuch der US-Hauptstadt aber von keinem Erfolg gekrönt und der Traum von einer Koalition scheint geplatzt zu sein:

„Wir planen keine koordinierten Operationen mit den Russen“, sagte der US-Oberst Steve Warren zu Journalisten. „Wir haben weder eine Koordinierung noch Kontakte mit den Russen“, fügte er hinzu.
Zuvor hatte sich neben Hollande auch Wladimir Putin für eine Einheitsfront gegen den Terrorismus stark gemacht. Die Bildung einer vereinten Anti-Terror-Koalition sei nicht nur möglich, sondern auch notwendig, sagte der russische Präsident am Montag beim Gipfel der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) in der Türkei.

Später beauftragte er das russische Militär, einen Plan für gemeinsame militärische Handlungen zu Syrien – sowohl in der Luft als auch auf See – mit der französischen Marine zu konzipieren. Putin zufolge sollen die russischen Militärkräfte mit ihren französischen Kollegen, die mit dem Flugzeugträger „Charles de Gaulle“ vor der syrischen Küste eintreffen sollen, wie mit Verbündeten zusammenarbeiten.

Am Mittwoch teilte der Hauptstab der russischen Seekriegsflotte mit, dass russische Kriegsschiffe die Fliegerkräfte der französischen Marine beim Kampfeinsatz gegen den IS in Syrien decken werden.

Am Vorabend, vier Tage nach der dramatischen Anschlagsserie in Paris, haben zehn französische Kampfjets der Typen Rafale und Mirage 2000 einen neuen Angriff auf die IS-Hochburg Rakka im Norden Syriens geflogen. Laut dem französischen Verteidigungsministerium wurden bei dem Einsatz ein Kommandoposten und ein Trainingszentrum der Terroristen zerstört.

Im Rahmen des verstärkten Einsatzes gegen die Terrorgruppierung Islamischer Staat flogen in den vergangenen Tagen auch mehrere russische Langstreckenbomber des Typs Tu-95MS und strategische Überschallbomber Tu-160 Luftattacken gegen den IS. Insgesamt feuerten sie mehr als 30 Raketen gegen Stellungen der Terroristen in den Provinzen Rakka, Homs und Aleppo ab.

In Syrien dauert seit 2011 ein bewaffneter Konflikt an, der nach UN-Angaben bisher mehr als 250.000 Menschenleben gefordert hat. Den Regierungstruppen stehen nicht nur vom Westen unterstützte bewaffnete Regimegegner, sondern auch diverse Terrorgruppen, wie Al-Nusra-Front oder Islamischer Staat gegenüber. Letzterer konnte in den vergangenen Jahren weite Teile Syriens erobern.

Eine einheitliche Front gegen den IS gibt es bislang nicht. Gegen die Gruppierung kämpfen Regierungstruppen Syriens und des Irak, aber auch Kurden, libanesische und irakische Schiiten sowie inzwischen auch russische Luftstreitkräfte. Die von den USA angeführte internationale Koalition beschränkt sich auf Bombenangriffe.

Pentagon lässt Hollandes Koalitions-Traum mit Russland gegen IS platzen

Die USA wollen lieber alleine wie bisher nur halbherzig den IS weiter Bomben.
Die Hauptaufgabe überlest man Russland und Frankreich.

Auf die USA ist kein verlass.

- - - Aktualisiert - - -

Das Problem bei allen Luftkriegen (heute noch mehr) sind die genauen Identifizierungen der Ziele. Alle Kampfflieger und Bomber agieren meist von sicherer Entfernung (schon alleine wegen feindlicher Flaks) und das erschwert hat selbst mit der modernster Optik das einfache Unterscheiden beispielsweise zwischen einem Lkw der IS und einem anderen Lkw. Aber auch die IS haben dazu gelernt: sie fahren jetzt nicht mehr in grösseren Konvois, sondern in kleineren, einzelnen Wagen und das meist bei Nacht. Viele Checkpoints in Syrien unter ihrer Kontrolle sind abgebaut worden, sie tragen auch keine erkennbaren Uniformen mehr, sie graben sich ein, meiden Konzentrationen und vor allem Handys, da ihre Signale sonst ortbar wären.

Flächenbombardements auf Raqqa oder Mossul wie im Zweiten Weltkrieg gegen das Dritte Reich würde die IS nur noch mehr stärken und vor allem Zivilisten treffen. Zum Glück sind viele Generäle keine Politiker, sonst hätten wir schon längst einen atomaren Weltkrieg.

Die ziele werden zuvor von Dronen und Sateliten aufgeklärt.
Erst nach so einer Aufklärung werden dann die Positionen angegriffen.
 
Habe jetzt bestimmt fast eine Stunde dafür gesucht um es zu finden..

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https://twitter.com/kovandire/status/666323990303137792

Klickt den Link an.. Da seht ihr ein Video, wo ein YPG Kämpfer einen Aluminium Anzug von ISIS Kämpfern herzeigt.. Mit sowas tarnen sie sich gegen Luftschläge und glaubt mir, es gibt nix wichtigeres als tarnen und täuschen in einem Gefecht.. So eine Tarnung reicht schon vollkommen aus, damit der Flieger sein Ziel schon nicht mehr erkennt..
Nach den zwei Anschlägen in Paris in diesem Jahr hat die französische Regierung in Syrien die Legitimation des französischen Volkes zu machen was es will. Gegen komplette Einschränkung der Freiheits- und Privatrechte hat sich ja nicht einmal die Opposition!! beschwert. In Syrien und im Irak wird jetzt auf alles bombardiert was nicht niet- und nagelfest ist.

Was für Waffen die NATO hat können wir gar nicht im vollem Umfang wissen. Die Waffenindustrie ist einer der erfindungsreichen Industrien überhaupt. Gibt euch den Scheiß, die US-Waffenindustrie hat letztes Jahr Waffensysteme präsentiert, wo die Patronen der Waffen ihre Ziele selbstständig verfolgen. Wo früher Scharfschützen jahrelang geschult worden sind um ihren Herzschlag anzupassen, Wind und Wetter aufwändig zu berechnen, für den einen Schuss, reicht es heute das sie ihre Ziele grob anvisieren. Sie (die NATO) sind ausgerüstet um ein Russland platt zu machen, was sind dann schon paar Terroristen in Sneakers. Von der Ausrüstung her waren die Befreiungsarmeen im Jugoslawien nicht schlechter Ausgerüstet als die IS heute und trotzdem hatten sie keine Chance gegen die JNA. Hier heißt der Gegner der IS nicht JNA sondern NATO

Wenn der Westen die IS wirklich besiegen wollten, dann würde es binnen einer Stunde diese Organisation nicht geben. Jetzt mal ganz hypothetisch, was wäre denn wenn aus der Türkei 50 französische Panzer in Reihe Richtung den Hochburgen des IS anrollen würden?
 
Nach den zwei Anschlägen in Paris in diesem Jahr hat die französische Regierung in Syrien die Legitimation des französischen Volkes zu machen was es will. Gegen komplette Einschränkung der Freiheits- und Privatrechte hat sich ja nicht einmal die Opposition!! beschwert. In Syrien und im Irak wird jetzt auf alles bombardiert was nicht niet- und nagelfest ist.

Was für Waffen die NATO hat können wir gar nicht im vollem Umfang wissen. Die Waffenindustrie ist einer der erfindungsreichen Industrien überhaupt. Gibt euch den Scheiß, die US-Waffenindustrie hat letztes Jahr Waffensysteme präsentiert, wo die Patronen der Waffen ihre Ziele selbstständig verfolgen. Wo früher Scharfschützen jahrelang geschult worden sind um ihren Herzschlag anzupassen, Wind und Wetter aufwändig zu berechnen, für den einen Schuss, reicht es heute das sie ihre Ziele grob anvisieren. Sie (die NATO) sind ausgerüstet um ein Russland platt zu machen, was sind dann schon paar Terroristen in Sneakers. Von der Ausrüstung her waren die Befreiungsarmeen im Jugoslawien nicht schlechter Ausgerüstet als die IS heute und trotzdem hatten sie keine Chance gegen die JNA. Hier heißt der Gegner der IS nicht JNA sondern NATO

Wenn der Westen die IS wirklich besiegen wollten, dann würde es binnen einer Stunde diese Organisation nicht geben. Jetzt mal ganz hypothetisch, was wäre denn wenn aus der Türkei 50 französische Panzer in Reihe Richtung den Hochburgen des IS anrollen würden?

Bei diesem Punkt kann ich dir leider nicht zustimmen.

Kleinere Staaten können nichts ausrichten, wenn beispielsweise die NATO mit hunderten von Schiffen ganz "gemütlich" die Ozeane überqueren, in Häfen landen und ihre Militär Fracht dort abladen. Denkst du die Russen würden dann still abwarten? Russlands Militär hat viele fähige U-Boote beispielsweise um Konvois zu versenken, sie haben hunderte sog. "Iskander-"Raketen um die Häfen oder Flughäfen zu zerschmettern und eine grosse Luftwaffe, um die freie Bewegung der NATO-Truppen zu behindern (die Luftlandetruppe die zuerst dort wäre, muss man nicht mal erwähnen).

Eine Sache noch. Die NATO hat die besten und verlässlichsten Kommunikationsmitteln, bzw. sie verlassen sich auf die Fähigkeit mit den "GPS" zu navigieren und eben digitale Kontrollnachrichten an Drohnen zu schicken. Aber die Russen haben beeindruckende Fähigkeiten in der elektronischen Gegenkriegsführung, was sie auf der Krim bewiesen haben um die Kommunikationsgeräte der NATO zu blockieren. Aber nichts desto trotz, bleibt die NATO weiterhin das stärkste Militärbündnis der Welt.

Aber in einem hypothetischen Szenario zwischen Russland und NATO (USA) hätten beide Seiten nichts zu lachen, da man die nuklearen Waffen ebenfalls einsetzen würden. So weit wird es wahrscheinlich nicht kommen.
 
Bravo Wladi.......heiz die arschlöcher richtig ein!!!!!!!

Russland attackiert Ziele in Syrien
18. November 2015, 21:38 Uhr

Moskau (dpa) - Mit Marschflugkörpern und Langstreckenbombern hat Russland erneut Ziele in Syrien attackiert. General Andrej Kartapolow vom russischen Generalstab sprach von "massiven Angriffen gegen die Terrororganisation Islamischer Staat" (IS).
Dabei seien Waffen sowie Kommandostellen und Munitionslager des IS zerstört worden, sagte er nach Angaben von Moskauer Agenturen.
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Präsident Wladimir Putin hatte am Dienstag verstärkte Angriffe befohlen. Der Kreml bezeichnete dies als Reaktion auf den Absturz eines russisches Flugzeugs Ende Oktober über Ägypten. Für die Katastrophe mit 224 Toten hatte der IS die Verantwortung übernommen.
Die syrische Botschaft in Russland kündigte für nächste Woche einen Besuch des syrischen Außenministers Walid al-Muallem in Moskau an. Der Chefdiplomat wolle mit seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow über eine politische Lösung des Konflikts im Bürgerkriegsland beraten, hieß es. Moskau ist Verbündeter des Regimes in Damaskus. Russland hatte Ende September mit Luftschlägen auf Ziele in Syrien begonnen.
Bei den jüngsten Angriffen seien auch etwa 500 Tanklaster zerstört worden, sagte General Kartapolow. Der IS habe die Fahrzeuge benutzt, um illegal Treibstoff über die irakische Grenze zu bringen
 
Tanklaster sind die Hauptziele der Russen, warum ??

Weil das Öl (Benzin) teuerer werden und Russland so profitieren kann.

Wir wissen aber das, dass Öl (Benzin) auch billiger zu haben wären :D
 
Tanklaster sind die Hauptziele der Russen, warum ??

Weil das Öl (Benzin) teuerer werden und Russland so profitieren kann.

Wir wissen aber das, dass Öl (Benzin) auch billiger zu haben wären :D
Blödsinn......die Verbrecher verdienen tag täglich über eine Million euro....in dem sie ihr öl verkaufen.
 
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