Im Moment wird viel geredet, von Maßnahmen und Gegenmaßnahmen, die dann kommen werden. Wirtschaftlich gut ist das für keine Seite. Und schlimmstenfalls bringt das noch mehr Unfrieden und Brandherde. Die Kurden könnten noch stärker als dieses Jahr wegen des Wahlkampfs in den Fokus rücken, umgekehrt Karabach vielleicht, wo es auch schon wieder ordentlich qualmt.
Wenn man sich das alles so vorstellt, gibt es eigentlich gerade wenig, was einen so freuen lässt. Nicht gut alles, gar nicht gur und man kann nur auf notwendige Portion Pragmatismus und Weitblick hoffen. Die Hoffnung stirbt zuletzt, auch wenn arg klein.