Kalampakiotis
don't text
Und ich jetzt 1 1/2 h damit verbracht den ganzen Müll hier von gestern Nachmittag an zu lesen :-(
Klar, man erkennt es sofort ...
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Geht nicht! Die Infrastruktur erlaubt nicht, dass man Gas ins türkische Netz einspeist. Wenn die Russen den Gashahn drehen, werden die Menschen frieren und da ein Teil der türkischen Firmen als Rohstoff Gas nutzen, wird die türkische Wirtschaft immensen Schaden davontragen.
Aber auch die russische Wirtschaft wird sich die einen Herzinfarkt erleiden. Glaube nicht, dass sie diesen Schritt wagen. Wenn sie es tun, heißt es ohne wenn und aber goodbye.
Und ich jetzt 1 1/2 h damit verbracht den ganzen Müll hier von gestern Nachmittag an zu lesen :-(
Erdgas muss nicht unbedingt durch Pipelines fliessen. Wir importieren ja auch Gas aus Nigeria, Algerien und Libyen per Schiff. Ausserdem gibts ja bereits die Baku Ceyhan Pipiline und somit kann man mehr aus Aserbaidschan pumpen. Man sollte einfach die Gasimporte aus Russland reduzieren. Sie sollen es auch wirtschaftlich spüren bekommen.
Erdgas muss nicht unbedingt durch Pipelines fliessen. Wir importieren ja auch Gas aus Nigeria, Algerien und Libyen per Schiff. Ausserdem gibts ja bereits die Baku Ceyhan Pipiline und somit kann man mehr aus Aserbaidschan pumpen. Man sollte einfach die Gasimporte aus Russland reduzieren. Sie sollen es auch wirtschaftlich spüren bekommen.
Erdgas muss nicht unbedingt durch Pipelines fliessen. Wir importieren ja auch Gas aus Nigeria, Algerien und Libyen per Schiff. Ausserdem gibts ja bereits die Baku Ceyhan Pipiline und somit kann man mehr aus Aserbaidschan pumpen. Man sollte einfach die Gasimporte aus Russland reduzieren. Sie sollen es auch wirtschaftlich spüren bekommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Baltaji_Mehmed_PaschaSie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Nach der Niederlage der Schweden bei Poltawa (27. Junijul./28. Junischwed./8. Juli 1709greg.) in der Ukraine floh König Karl XII. nach Süden auf osmanisches Gebiet. Als der siegreiche Zar Peter I. bei Sultan Ahmed III. auf Auslieferung des flüchtigen Königs drängte, erklärte die Hohe Pforte im November 1710 den Krieg. Peter I. marschierte daraufhin mit seiner Armee über die Flüsse Dnjestr und Pruth nach Jassy im Fürstentum Moldau. Dort trat ihm Baltajı Mehmed Pascha als Oberbefehlshaber (Serdar) einer weit überlegenen türkischen Armee entgegen. Als die Russen zurückwichen und ein festes Lager bezogen, gelang es dem Großwesir, sie am 19. Juli 1711 in der Nähe des Pruth einzuschließen. In der höchsten Not bat der Zar um Frieden, indem er seine heimliche Gemahlin Jekaterina Alexejewna mit 250.000 Rubel zu seinem Belagerer sandte, der sich auf Verhandlungen einließ. Im Frieden vom Pruth trat Russland die 1696 eroberte Festung Asow wieder an das Osmanische Reich ab und verpflichtete sich, Karl XII. auf dem Rückweg nach Schweden passieren zu lassen.[4]
25 gram amcık için memleket satmış adam..
Candaroğlu;4402706 schrieb:
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