Und schon kommst Du mit der Opferrolle: "Ich würde ja gern sachlich argumentieren, aber IHR wollt ja nicht, IHR seid ja alle voreingenommen..." Das wollte ich damit sagen.
Auf unserer Ebene (wo wir Beide politisch nichts zu sagen haben) gibt es auch kein Problem. Jeder von uns hat eine Meinung (manche haben sogar eine eigene Meinung) und dazu stehen wir. Punkt. Für die Gesellschaft ist das weitgehend ohne Auswirkung.
Es ist aber ein massiver Unterschied, wenn sich jemand in einer Position befindet, in der er über das Wohl anderer Menschen entscheiden kann. Regierungsmitglied oder Bundespräsident sind solche Positionen. Wobei die Position des Bundespräsidenten in Österreich eher von untergeordneter Bedeutung ist. Und von Personen in Positionen, die in gewiussem Ausmaß auch über mich verfügen, verlange ich verdammt noch mal sachliche Arbeit. Persönliche Befindlichkeiten sind da hintan zu stellen. Selbstdarsteller laufen ohnehin schon genug auf der Welt herum!
...du willst/kannst nicht sachlich sein...also wieso oder über was möchtest du jetzt mit mir reden...sachlich über die fpö/hofer magst du nicht....akzeptiert...wetter?...essen....0:1 gegen irland...?...
...echt zum schmeissen...
