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Nachrichten aus Österreich

FPÖ: Politiker über Fraun und Homosexuelle..

Der stellvertretende FP-Chef Klement warnt: "Wir müssen uns vor Feministinnen und Homos fürchten". Alice Schwarzer würde ein krankes Menschenbild vertreten, so Klement.

Der Kärntner Nationalratsabgeordnete und stellvertretende FPÖ-Bundesparteiobmann, Karlheinz Klement, lässt jüngsten Äußerungen zufolge kein gutes Haar an der Gleichberechtigung von Frauen und Homosexuellen. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner Montag erscheinenden Ausgabe.

Gender-Politik "ein Frankenstein-Projekt"

Hinter der Gender-Politik stecke "ein Frankenstein-Projekt", sagt Klement. Er kritisiert, dass im Zuge eines "social Re-Engineerings" Buben zu Mädchen gewandelt werden sollten. Seine Kritik an Feministinnen wie Alice Schwarzer oder Simone de Beauvoir: Sie würden verrückte Ansichten und ein krankes Menschenbild vertreten. 

Klement betont, dass er "schöne Frauen" liebe. Leider würden "die Kampfemanzen versuchen, den Frauen die Weiblichkeit auszutreiben."

"Wir müssen wir uns vor Feministinnen und Homos fürchten", ist sich Klement sicher. Homosexualität sei für ihn "nicht normal, sondern wider die Natur." Auch im Tierreich, etwa bei Enten, würde sie nicht vorkommen, auch wenn dies immer wieder behauptet würde. "Homosexualität ist eine Kultur des Todes..

Deren Weltbild ähnelt den des Mullahs und vehabisten wie Vogel und sven Lau..
 
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