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US-News

Ja natürlich ... man stelle sich vor, einer macht sein Leben lang das er will, und just in dem Moment wo er im letzten Teil seines Lebens Macht über einen großen Teil Welt in die Hände gelegt bekommt gibt er sie an irgendwelche Gurken weiter :veles: also wenn das nicht grotesk ist dann weiß ich auch nicht

Trump hat aber keine Ahnung davon wie Politik funktioniert und erst Recht, wie es das Präsidentenamt tut. Da braucht man zwangsläufig Berater, die quasi alles für ihn bestimmen. Die executive orders von Trump sind auch nicht von ihm selbst geschrieben, und die Drohung an Iran in facebook kommt ebenfalls von Mattis.

Was Trump selber verfasst hat ist die Kündigung an Sally Yates, das sieht man auch eindeutig an der Sprache, die typisch für Trump extrem simpel ist. "You're fired" sagen ist eben seine Expertise:

Ms. Yates is an Obama administration appointee who is weak on borders and very weak on illegal immigration,
 
Trump hat aber keine Ahnung davon wie Politik funktioniert und erst Recht, wie es das Präsidentenamt tut. Da braucht man zwangsläufig Berater, die quasi alles für ihn bestimmen. Die executive orders von Trump sind auch nicht von ihm selbst geschrieben, und die Drohung an Iran in facebook kommt ebenfalls von Mattis.

Was Trump selber verfasst hat ist die Kündigung an Sally Yates, das sieht man auch eindeutig an der Sprache, die typisch für Trump extrem simpel ist. "You're fired" sagen ist eben seine Expertise:

Ms. Yates is an Obama administration appointee who is weak on borders and very weak on illegal immigration,

Du hast da bestimmt daneben gestanden

Natürlich hat er keine Ahnung, aber daraus abzuleiten dass er nun plötzlich andere für sich entscheiden lässt ist doch absurd, woher haben denn sein Schwiegersohn, Bannon und Mattis so viel Ahnung vom Präsidentenamt und dem ganzen Gedöns drumherum?
 
Miller und Priebus sind Berufspolitiker, Mattis ist General der Marine, die wissen schon, was sie tun. Stimmt, Kushner und Bannon sind ähnlich unerfahren, aber Trump hört trotzdem auf sie. Zeigt wohl nur, dass Trump sich nicht so selbstsicher ist, wie er tut, wenn er sogar auf den Rat von Leuten hört, die ihm in Sachen politischer Erfahrung nichts voraus haben.
 
Das glaube ich nie im Leben, warum sollte Trump auf einen von denen hören? Der ist seit Jahrzehnten selbstständig unter Haien unterwegs, ist abgewixt, bescheißt Studenten (und wer weiß wo noch) und hat viel Erfahrung in Führungsangelegenheiten und mit Menschen im Allgemeinen. Er mag ein Spinner sein, aber schwach ist er mit Sicherheit nicht.

Gibt Mitarbeiter von ihm, die behaupten, dass er die meiste Zeit damit beschäftigt ist Medienberichte über sich selbst zu lesen, sich selbst zu feiern und rumzubrüllen. Ich glaube, dass seine Stärken als Unternehmer folgende sind: Stärke zeigen, Kompromisslosigkeit, Rücksichtslosigkeit und ein gutes Gespür für Leute, die einen guten Job machen. Als Unternehmer reicht das, als Präsident ist das einfach nur gefährlich :lol:
 
ko ce ga znat, werden wir wohl oder übel abwarten müssen. Vom reinen Gefühl her kommt es mir so vor als wenn es Trump hauptsächlich um Zirkus und um sich selbst geht, aber wenn er Macht abgibt dann weil er es will und nicht weil andere es ihm aufzwingen, er ist mit Sicherheit nicht schwach.
 
Telefonat zwischen Trump und Australiens Premier Turnbull eskaliert - USA - derStandard.at ? International
:lol:


Donald Trump reportedly threatens to send US troops to Mexico to deal with 'bad hombres' | The Independent
:haha:

der boy ist am rotieren, eigentlich Traurig - aber man bekommt das was man Verdient.



Bei nem Angriff im Jemen wo die USA einen Elite-Soldat verloren haben sind wohl die Hälfte der Toten Zivilisten gewesen...
Immerhin haben Sie die Eier in der Hose und geben es zu, andere würden an dieser Stelle ja Sofort andere Staaten beschuldigen oder das die sich gar selbst umgebracht haben *hust* Russland *hust*

US-Militär räumt zivile Opfer bei Angriff im Jemen ein - Jemen - derStandard.at ? International

PS: Die USA haben bei dieser Operation auch einen MV-22 Osprey verloren und ich vermute mal eine größere Anzahl an Verletzte.
 
Also die Parallelen zwischen George W. Bush und Trump sind schon sehr ausgeprägt, allerdings ist Trump in allem extremer. George W. verliert das popular vote, aber gewinnt bei den Wahlmännern, weswegen er für viele als nicht legitimer Präsident gilt. Ebenso Trump, allerdings ist bei ihm der Abstand im popular vote ziemlich groß, und der Anteil der Menschen, die ihn als nicht legitim erachten ist viel größer. George W. galt eher als nicht der intellektuelle Typ, Trump hingegen gilt als richtiger Vollidiot. George W. Bush galt als sehr beeinflusst von seinen Beratern, Trump schreibt nicht mal seine executive orders selbst. George W. verfolgte eine unilaterale Außenpolitik, aber derartig auf Jahrzehnte alte Bündnisse wie Trump es tut hat er nicht geschissen. George W. war israelfreundlich, Trump ist fast extremer als Netanjahu selbst. George W. galt zu Beginn als sehr aufgeschlossen gegenüber Russland und als persönlicher Freund von Putin, Trump gilt fast schon als Marionette Putins. George W. und Dick Cheney hatten zu Beginn der Präsidentschaft ein "kompliziertes" Verhältnis zu den Geheimdiensten, Trump schmeißt fast als erste Amtshandlung den Vertreter der Geheimdienste direkt aus dem nationalen Sicherheitsrat.

Dass es ausgeprägte Parallelen gibt ist ja erst mal nicht verwunderlich, sind ja beides Republikaner. Aber derartig ausgeprägt, nur alles eine Ecke härter, das ist ein Treppenwitz der Geschichte.

Aber v.a. auf den letzten Punkt sollte man tiefer eingehen. Das "komplizierte" Verhältnis kommt nämlich nicht einfach so, sondern da steckt durchaus Kalkül dahinter. Und zwar gibt es ja die Verschwörungstheorie, dass Dick Cheney die Geheimdienste so gut er konnte bei ihrer Arbeit behindert hat, da das Weiße Haus 9/11 passieren lassen wollte, um daraus politisches Kapital zu schlagen.

Wenn wir mal davon ausgehen, dass auch Bannon/Trump soetwas im Schilde führen, dann würde das bedeuten, dass auch sie einen sehr großen Terroranschlag in den USA fest einplanen, aus dem sie politisches Kapital schlagen wollen.

Nun ist es aber so, dass Trump ja in allem eine Ecke extremer ist. Und bei diesem Thema muss er es auch sein, denn wieder so ein Terroranschlag in dem Ausmaß von 9/11 wäre nicht genug, um dem Weißen Haus nahezu diktatorische Macht zu verleihen. Die Öffentlichkeit würde das nicht schlucken.
Ich denke in Washington D.C. wird noch im Laufe dieses Jahres eine Atombombe explodieren. Das hätte mehrere Vorteile. Nur eine Atombombenexplosion wäre extrem genug, dass die amerikanische Öffentlichkeit derartig in eine Schockstarre gerät, dass Trump und Bannon dem Weißen Haus alle Macht verleihen könnten. Dazu hätte das zwei ziemlich entscheidende Vorteile: Die Worte "Atombombe" und "Iran" sind durch jahrelange Propaganda derartig im öffentlichen Bewusstsein verankert, dass es ein leichtes sein wird, die amerikanische Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass der Iran dahinter steckt, und so hätten sie die Öffentlichkeit bei einem Krieg gegen den Iran auf ihrer Seite. Dieser könnte auch durchaus bloß atomar erfolgen, denn der Iran bereitet sich seit Jahrzehnten auf eine Eroberung durch die USA vor und wäre mit konventionellen Methoden nicht leicht zu besiegen.

Der zweite wichtige Grund ist, dass es nach wie vor unklar ist inwiefern die republikanische Partei, und damit der Kongress hinter ihm steht. Wenn dieser sich querstellt, dann können Trump und Bannon ihre Pläne nicht in die Tat umsetzen. Eine Atombombenexplosion in Washington hätte den praktischen Vorteil, dass der Kongress, und mit ihm alle Kongressabgeordneten, erst mal vernichtet werden, und es auch mit Sicherheit einige Monate dauern würde, bis wieder eine funktionsfähige Legislative auf die Beine gestellt ist. Dieses politische Chaos wären die perfekten Umstände, in denen sich das Weiße Haus echte diktatorische Mächte sichern könnte.
 
Telefonat zwischen Trump und Australiens Premier Turnbull eskaliert - USA - derStandard.at ? International
:lol:


Donald Trump reportedly threatens to send US troops to Mexico to deal with 'bad hombres' | The Independent
:haha:

der boy ist am rotieren, eigentlich Traurig - aber man bekommt das was man Verdient.



Bei nem Angriff im Jemen wo die USA einen Elite-Soldat verloren haben sind wohl die Hälfte der Toten Zivilisten gewesen...
Immerhin haben Sie die Eier in der Hose und geben es zu, andere würden an dieser Stelle ja Sofort andere Staaten beschuldigen oder das die sich gar selbst umgebracht haben *hust* Russland *hust*

US-Militär räumt zivile Opfer bei Angriff im Jemen ein - Jemen - derStandard.at ? International

PS: Die USA haben bei dieser Operation auch einen MV-22 Osprey verloren und ich vermute mal eine größere Anzahl an Verletzte.

Was Australien angeht hat er Recht, der Deal ist sehr schlecht. Trump ist nicht der erste US Politiker der damit droht US Truppen nach Mexiko zu schicken , daher nichts besonderes.

Zivile Opfer sind immer bedauerlich, leider sind sie aber meistens unvermeidbar. Die US Armee sollte aber Rache an Al Kaida für ihre Gefallenen nehmen
 
Was Australien angeht hat er Recht, der Deal ist sehr schlecht. Trump ist nicht der erste US Politiker der damit droht US Truppen nach Mexiko zu schicken , daher nichts besonderes.

Zivile Opfer sind immer bedauerlich, leider sind sie aber meistens unvermeidbar. Die US Armee sollte aber Rache an Al Kaida für ihre Gefallenen nehmen

Armee in anderen Ländern schicken , Rache nehmen , Hitler hätte das genauso gemacht ..
 
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