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Eyyyy Trump baut hohe Mauer! Höher als die von Erdogan.

USA: Trumps Mauer soll bis zu neun Meter hoch werden | ZEIT ONLINE

Trumps Mauer soll bis zu neun Meter hoch werden

Die US-Regierung hat in einer Ausschreibungen die geplante Mauer zu Mexiko konkretisiert. Sie soll unüberwindbar und auf der amerikanischen Seite auch ästhetisch sein.
19. März 2017, 1:05 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, rtr, dpa, spo 238 Kommentare



Mexikanische Aktivisten haben "Wir sind Arbeitskräfte" auf den Grenzzaun zu den USA geschrieben. © Jose Luis Gonzalez/Reuters Die US-Regierung hat interessierten Unternehmen die konkreten Anforderungen für den geplanten Bau der Mauer an der Grenze zu Mexiko mitgeteilt. In einer veröffentlichten Ausschreibung des Heimatschutzministeriums heißt es, die Regierung sehe für die Grenzbefestigung eine "imposante Höhe" von bis zu neun Metern vor. Auch geringere Höhen seien prinzipiell möglich, fünfeinhalb Meter dürften jedoch nicht unterschritten werden. Darüber hinaus müsse die Mauer so konstruiert sein, dass sie selbst mit Hilfsmitteln wie Leitern oder Enterhaken nicht überwunden werden könne.

Als weitere Anforderung wird in der Ausschreibung formuliert, dass die Befestigung Angriffen mit Hämmern oder anderen Hilfsmitteln mindestens 60 Minuten lang standhalten muss. Zudem müsse sie in einer Mindesttiefe von 1,80 Metern Tunnelbauten verhindern. Auf der amerikanischen Seite wünscht sich die US-Regierung eine "ästhetisch ansprechende" Farbgebung, die zur Umgebung passt. Die rund 700 interessierten Firmen haben bis zum 29. März Zeit, um Angebote einzureichen.


Die Ausschreibung geht auf die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump zurück, der gegen die illegale Einwanderung eine mehr als 3.000 Kilometer lange Mauer an der Grenze zu Mexiko errichten lassen will. Bereits heute ist die Grenze auf langen Abschnitten befestigt, etwa mit Metallzäunen.
Die Kosten für die Mauer waren in einem internen Bericht des Heimatschutzministeriums auf bis zu 21,6 Milliarden Dollar geschätzt worden. Das ist deutlich mehr als die zwölf Milliarden Dollar, die Trump im Wahlkampf genannt hatte. Im Haushaltsentwurf der US-Regierung für 2017 und 2018 sind bisher insgesamt 4,3 Milliarden Dollar für die Mauer vorgesehen. Trump will das Nachbarland Mexiko für den Bau zahlen lassen. Das lehnt die dortige Regierung jedoch strikt ab.
Möglicherweise könnte Trump Mexiko indirekt zu einer Finanzierung zwingen, zum Beispiel über neue Strafzölle oder eine Besteuerung von Überweisungen von in den USA lebenden Mexikanern in die Heimat. Zuletzt schickten die Auswanderer jährlich insgesamt rund 25 Milliarden Dollar nach Mexiko.
 
Eyyyy Trump baut hohe Mauer! Höher als die von Erdogan.

USA: Trumps Mauer soll bis zu neun Meter hoch werden | ZEIT ONLINE

Trumps Mauer soll bis zu neun Meter hoch werden
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Trump will das Nachbarland Mexiko für den Bau zahlen lassen. Das lehnt die dortige Regierung jedoch strikt ab.

Möglicherweise könnte Trump Mexiko indirekt zu einer Finanzierung zwingen, zum Beispiel über neue Strafzölle oder eine Besteuerung von Überweisungen von in den USA lebenden Mexikanern in die Heimat. Zuletzt schickten die Auswanderer jährlich insgesamt rund 25 Milliarden Dollar nach Mexiko.

Wer würde denn die Strafzölle bezahlen??? Die US-Firmen müssten das ja in ihren Verkaufspreisen berücksichtigen, also werden die Amis zur Kasse gebeten...

Überweisungen nach Mexiko besteuern??? Eine genauso blöde Idee, wie der Einreisestop für Muslime, würde wahrscheinlich genauso schnell von den Gerichten kassiert werden, wie dieser...

Das ist keine Regierung, sondern ein Kindergarten mit einem nicht ausgegartem Halbstarken an der Spitze!


Für Freund der gepflegten Verschwörungstheorien:

America's 10 Most Popular Conspiracy Theories

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The view that people believe in conspiracies when they feel a lack of control was studied by Professor Galinsky:

The less control people have over their lives, the more likely they are to try and regain control through mental gymnastics," explained Galinsky. "Feelings of control are so important to people that a lack of control is inherently threatening. While some misperceptions can be bad or lead one astray, they're extremely common and most likely satisfy a deep and enduring psychological need."

This understanding can also lead to a strategy for combatting conspiracy theories, as studied by the Dutch researcher Jan-Willem van Prooijen.

“We found that if you give people a feeling of control, then they are less inclined to believe those conspiracy theories,” said van Prooijen. “Giving people a sense of control can make them less suspicious over governmental operations.

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America's 10 Most Popular Conspiracy Theories | Big Think

 
Die USA schließen einen Präventivschlag gegen Nordkorea nicht aus. Kim sollte vorsichtig sein

Wäre natürlich gut, wenn man diesen Irren stoppen könnte, aber ein Präventivschlag ohne die Zustimmung der VR China ist wohl nicht möglich...

Schwarzer Tag für Drumpf:

Ermittlungen zu US-Wahl 2016
Anhörung bringt Trump in Bedrängnis


Nach der Anhörung von FBI-Chef Comey ist Trump in Erklärungsnot: Denn dessen Abhörvorwürfe gegen Amtsvorgänger Obama erwiesen sich als haltlos - und das FBI bestätigte Ermittlungen wegen möglicher Wahlkampfabsprachen mit Russland.

Es ist ein nicht ganz einfacher Tag für die US-Republikaner. Zum ersten Mal bestätigte FBI-Chef James Comey vor dem Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses: Die Bundespolizei lässt nicht nur die Rolle Russlands im US-Wahlkampf untersuchen, sondern auch, ob es Verbindungen und Absprachen zwischen Trump-Kampagne und Russland gab: "Das FBI untersucht im Rahmen unserer Anstrengungen gegen den Terrorismus die Versuche Russlands, unsere Wahlen 2016 zu beeinflussen."
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Einfacher fiel Comey die Antwort beim zweiten Thema des Ausschusses. Als Demokrat Adam Schiff den FBI-Direktor fragte, ob Ex-Präsident Barack Obama seinen Nachfolger im Wahlkampf im Trump-Tower abhören ließ, wie Trump in einer Vielzahl von Twitter-Nachrichten behauptet hatte, antwortete er: "Ich habe keine Informationen, die diese Tweets stützen würden - und wir haben im FBI umfassend nachgeschaut."
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Trumps Tweets und die Abhörvorwürfe haben nun allerdings keinen Bestand mehr. Die Untersuchungen des FBI laufen. Wie lange sie dauern werden, das wollte Comey nicht sagen. Können der Rücktritt von Trumps ehemaligem Kampagnenchef Paul Manafort wegen seiner Russlandverbindungen, die Attacke auf Computer der Demokraten im vergangenen Sommer, die Treffen zwischen dem designierten Sicherheitsberater Michael Flynn und dem russischen Botschafter in Washington, die Gespräche zwischen Justizminister Jeff Sessions und eben diesem Botschafter - können all diese Ereignisse Zufälle sein, die nichts miteinander und nichts mit der Wahl zu tun hatten?, fragte Schiff für die Demokraten im Ausschuss.
Eine abschließende Antwort gab es nicht. Noch nicht.

Ermittlungen zu US-Wahl 2016: Anhörung bringt Trump in Bedrängnis | tagesschau.de
 
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