Rafi braucht einen Bodyguard?Der Bodygard von Rafinella hat hat einfach unsere Beiträge gekillt.
So ein böser.
Wenn man Spam löscht, sollte man alle Spam löschen, mMn. Sonst wird man unglaubwürdig.
USA bestätigen Rüstungsdeal mit Katar
- in mitten der schweren diplomatischen Krise am Golf haben die USA den Verkauf von Kampfjets vom Typ F-15 an Katar besiegelt.
- Die Lieferung soll einen Wert von mehr als 10 Milliarden Euro haben.
- US-Präsident Trump hatte Katar kürzlich selbst stark kritisiert. Frankreichs Präsident Macron versucht derweil, Katar und die mit dem Emirat zerstrittenen Nachbarländer zu direkten Gesprächen zusammenzubringen.
Das Golfemirat Katar hat ein milliardenschweres Rüstungsgeschäft mit den USA abgeschlossen. Die Verteidigungsminister beider Länder, James Mattis und Chalid al-Attija, unterzeichneten eine Vereinbarung zur Lieferung von F-15-Kampfflugzeugen aus US-Produktion im Wert von zwölf Milliarden Dollar (10,7 Milliarden Euro), wie das Pentagon mitteilte. Mit dem Geschäft werde die Sicherheitszusammenarbeit zwischen den USA und Katar ausgebaut, erklärte das Ministerium. Die beiden Minister seien sich zudem einig gewesen, dass die Spannungen in der Golfregion abgebaut werden müssten. Zudem war für Donnerstag der Besuch zweier US-Kriegsschiffe in Katars Hauptstadt Doha geplant. Der US-Kongress hatte bereits im November ein Flugzeuggeschäft im Wert von bis zu 21,1 Milliarden Dollar genehmigt. Zu der Schiffsvisite sagte ein Sprecher der 5. US-Flotte, es handle sich um einen Routinebesuch.
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US-Präsident Donald Trump während einer Rede in Cedar Rapids, Iowa.
© AFP
Aktualisiert: 22.06.17 10:08
US-Präsident stellt neue Idee vor
Wie Trump mit der Grenz-Mauer zu Mexiko Geld verdienen will
Donald Trump will eine Mauer zu Mexiko bauen - soweit nichts Neues. Neu ist dagegen die Idee des US-Präsidenten, wie das das Bauwerk finanziert werden soll.
US-Präsident Donald Trump hat sich mit einer neuen Idee zur geplanten Mauer an der mexikanischen Grenze gebrüstet: Die Grenzmauer könnte mit Solar-Paneelen verkleidet werden, um mit dem erzeugten Strom den Mauerbau zu finanzieren, sagte Trump am Mittwoch vor Anhängern im Bundesstaat Iowa. "Ja, wir werden eine Mauer bauen", versicherte Trump. "Wir müssen verhindern, dass die Drogen weiter zu uns herüberfließen."
"Ziemlich gute Vorstellung, oder?“
"Ich habe eine Idee, von der noch niemand gehört hat", sagte Trump. "Die südliche Grenze. Viel Sonne, viel Hitze. Wir denken darüber nach, eine Mauer als Solar-Mauer zu bauen. Sodass sie Energie produziert. Und sich so selbst finanziert." Auf diese Weise müsse Mexiko "viel weniger Geld bezahlen".
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Eine Grenzsicherungsanlage zwischen Mexiko und den USA.
© dpa
"Und das ist gut, oder?", sagte der US-Präsident weiter, der Mexiko ursprünglich aufgefordert hatte, die Baukosten für eine Mauer entlang der Grenze zu übernehmen. "Denkt mal darüber nach, je höher sie wird, desto wertvoller wird sie", sagte Trump mit Blick auf die Solar-Mauer. "Ziemlich gute Vorstellung, oder? Meine Idee!"
Der Bau einer Mauer zwischen den USA und Mexiko ist eines der zentralen Wahlkampfversprechen Trumps. Vor einigen Monaten hatte die US-Regierung eine Ausschreibung für den Mauerbau gestartet. Ein von einem in Las Vegas ansässigen Geschäftsmann eingereichter Vorschlag sah eine Solar-Mauer vor. Unter dem Druck der Demokraten hat sich der Kongress bislang geweigert, Gelder für den Mauerbau bereitzustellen.
afp
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