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Israel-Palästina Konflikt Sammelthread

Drogo, Kanaaniten waren dunkel und nicht weiss wie die Israelis, Kanaaniter sind in Palästinenser aufgegangen. Als es die Kanaaniter gab, waren die Israelis nicht mal ein Stamm, sondern eine Familie aus zwölf Söhne lebend in Ägypten.
 
Am Wahrscheinlichsten ist die These, dass die Albaner in der Antike Hellenen waren, die sich irgednwann wahrscheinlich aufgrund geographischer Gegebenheiten von den übrigen Hellenen abgekapselt und eine eigene Sprache und Kultur entwickelt haben. Dafür gibt es Indizien, aber auch das ist nicht gesichert. So gesehen wären die Albaner Berggriechen.



:lol:

Kommt in meine Signatur
 
„Die Ägypter, die Babylonier, die Perser, erhoben sich, erfüllten den Planeten mit Lärm und Glanz, dann rückten sie zu Traumgespinsten und verschwanden. Die Griechen und die Römer folgten, machten großen Lärm und sie sind fort. Andere Völker erhoben sich, hielten eine Zeit lang ihre Fackel hoch, bis sie abbrannte und jetzt sitzen sie entweder im Dämmerlicht oder sind verschwunden. Der Jude sah sie alle, schlug sie alle und ist heute, was er immer war: zeigt keine Dekadenz, keine Altersschwachheit, keine Schwäche seinerseits, keinen Schwund an Energie, keine Trübung seines wachen und aggressiven Geistes. Alles ist sterblich – außer dem Juden. Alle anderen Kräfte schwinden – doch er bleibt. Was ist das Geheimnis seiner Unsterblichkeit?“ - Mark Twain

Nur Prahlerei, Israelis sind selber Babylonier, vielleicht auch Ägypter, für knapp 2000 Jahre waren die Juden oder Israelis abwesend und jede Herrschaft ist auf Zeit gegeben.

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Wegen Beziehung mit Moslem getötet.
http://edition.cnn.com/2017/07/18/middleeast/christian-girl-relationship-death-trnd/index.html
 
Klar, wenn der Mob zwei Polizisten tötet und zur Sicherheit aller Metalldedektoren aufgestellt werden, dann macht das Freitagsgebet nochmal soviel Spaß und es wird weiter gemessert. Tolle Leistung auch von Abbas diese Gewalt in keinster Weise zu verurteilen, nein - es sind wie immer die anderen Schuld und neue "Märtyrerfamilien" bekommen neues Geld wegen solch heroischer Taten..
http://www.timesofisrael.com/three-hurt-one-critically-in-suspected-stabbing-attack-in-west-bank/
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Palästina-Konflikt - Abbas bricht Kontakte zu Israel ab - Politik - Süddeutsche.de
 
Selbstverständlich haben die Palästinenser das Recht gegen die zionistische Besatzung zu kämpfen, auch mit Gewalt. Die Frage ist aber, nicht ob sie das Recht haben, sondern was das bringt. Und um das zu wissen, müssen sie sich zuerst unter sich einigen, was für ein Ergebnis sie wollen. Wenn das Ziel ist, Israel zu arabisieren und einen einheitlichen Staat zu schaffen, vom Fluss bis zum Meer, dann ist Gewalt nicht unbedingt das beste Mittel dazu.
 
Selbstverständlich haben die Palästinenser das Recht gegen die zionistische Besatzung zu kämpfen, auch mit Gewalt. Die Frage ist aber, nicht ob sie das Recht haben, sondern was das bringt. Und um das zu wissen, müssen sie sich zuerst unter sich einigen, was für ein Ergebnis sie wollen. Wenn das Ziel ist, Israel zu arabisieren und einen einheitlichen Staat zu schaffen, vom Fluss bis zum Meer, dann ist Gewalt nicht unbedingt das beste Mittel dazu.

Beisst sich dass nicht? Wenn du findest Gewalt ist gut aber nicht zu dem Zweck, zu welchem Zweck ist sie dann deiner Meinung nach gut/dienlich? was könnte dann das Ergebnis und das Ziel sein? wenn es grundsätzlich das gute Recht ist? Wenn etwas "gutes Recht ist" muss sie ja irgendeiner Sache dienen die du befürwortest....
 
Beisst sich dass nicht? Wenn du findest Gewalt ist gut aber nicht zu dem Zweck, zu welchem Zweck ist sie dann deiner Meinung nach gut/dienlich? was könnte dann das Ergebnis und das Ziel sein? wenn es grundsätzlich das gute Recht ist? Wenn etwas "gutes Recht ist" muss sie ja irgendeiner Sache dienen die du befürwortest....

Gewalt ist nie gut. Wenn man aber kein Pazifist ist (und fast niemand ist, ob wir es mögen oder nicht), geht man davon aus, dass sie manchmal notwendig ist. Und Kampf gegen eine Besatzung kann so ein Fall sein.

Um jetzt konkret zur Palästina-Frage zu kommen: wenn das Ziel der Palästinenser die Trennung ist, also einen eigenen palästinensichen Staat zu schaffen, der völlig unabhängig vom israelischen Staat wäre, wäre vielleicht Gewalt als Mittel dienlich - mit einem guten Plan natürlich. Ich persönlich habe auch da meine Zweifel dazu, man kann aber grundsätzlich darüber diskutieren.

Wenn aber das Ziel ein gemeinsamer Staat ist, vom Fluss bis zum Meer, der das Zusammenleben von Juden und Araber als gleichberechtigte Gemeinden mit gegenseitigem Vertrauen voraussetzt, dann wird diese Möglichkeit durch die heutige Gewalt untergraben. Weil meiner Meinung nach die Einstaatlösung die einzige realistische Alternative ist (ich sehe kaum Bereitschaft z.B., dass die Israelis Ostjerusalem zu den Palästinenser übergeben, damit es zu ihrer Hauptstadt wird, was bei einer Zweistaatenlösung unvermeidbar wäre), bin ich sehr skeptisch zu den Potenzialen eines gewaltigen Aufstandes. Die erste Intifada war vielleicht eine gute Idee, es heißt aber nicht, dass es immer gut klappen wird.
 
Selbstverständlich haben die Palästinenser das Recht gegen die zionistische Besatzung zu kämpfen, auch mit Gewalt. Die Frage ist aber, nicht ob sie das Recht haben, sondern was das bringt. Und um das zu wissen, müssen sie sich zuerst unter sich einigen, was für ein Ergebnis sie wollen. Wenn das Ziel ist, Israel zu arabisieren und einen einheitlichen Staat zu schaffen, vom Fluss bis zum Meer, dann ist Gewalt nicht unbedingt das beste Mittel dazu.

Du bist tatsächlich der Meinung, dass solche Blutbäder, ich schreibe jetzt nicht von den zwei getöteten drusischen Polizisten, sondern von einem Vater und zwei Kindern, gerechtfertigt ist? Ernsthaft?

Sind das die Palästinenser oder sind das fanatische Islamisten? Du gehst immer automatisch davon aus, dass alle Palästinenser Israel ablehnen. Dem ist bei weitem nicht so. Das was gerade passiert ist ein mordender Mob von islamistischen Fanatikern.

Übrigens fühlen sich wieder Staaten, die weniger als nichts mit diesem Konflikt zu tun haben, befleissigt ihr "Solidarität" mit diesen Attentätern zu bezeugen. Es ist total verwerflich mit Metalldedektoren Gläubige, egal welchen Glaubens, vor Terror zu schützen! Allen voran der türkische Geisterfahrer Erdogan, der aktuell Israel in restriktiven Maßnahmen lange überholt hat. Der, der sich jegliche Einmischung in seine "Politik" stringent verbittet ist der erste der mit erhobenem Zeigefinger wütet und sich gleichzeitig über angebliche "Terroristen" im Ausland echauffiert.

Das ist Doppelmoral, das ist Heuchelei.
 
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