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Türkische Ansprüche über Ägaische Inseln

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Ich konnte den Makedonien-Türkei Freundschaftsthread nicht finden, deshalb poste ich es ausnahmsweise hier.

Was hat das mit dem Thema zutun?:darnit:

- - - Aktualisiert - - -

Almila ist mal wieder am Griechen-trollen. Aber sie packt es einmal in den Ägäis und einmal in den Kultur Thread. :lol:

Sie errinert mich an solche Filme wo in so ne Clique ein Dummkopf ist der alles 1 zu 1 nach plappert was der Anführer sagt, dabei ihm immer ins Wort fehlt.

Sieht man oft in US- Filmen.
 
Kranker scheiß wie wird es mit dem verrückten Erdogan noch weiter gehen? Da ertrinkt ein türkisches lehrerpaar mit samt ihren zwei Kindern in der Ägäis weil sie auf der flucht sind vor erdolf und die BF Türken schweigen und suchen den Konflikt mit Griechenland welches sich um die armen geflohenen türkischen Staatsbediensteten und deren Familien kümmert.


Erdogan setzt Tsipras unter Druck - Ausland - Badische Zeitung

Die Türkei verlangt die Auslieferung von asylbewerbern

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Von Gerd Höhler
Do, 22. Februar 2018
Ausland

Die Türkei verlangt die Auslieferung von Asylbewerbern.

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    Alexis Tsipras Foto: AFP





ATHEN. Eine wachsende Zahl an Türken sucht in Griechenland Schutz vor sogenannten Säuberungen des Staatschefs Recep Tayyip Erdogan. Verfolgte Beamte, Akademiker, Künstler und Journalisten beantragen im Nachbarland Asyl. Sie bringen die Regierung von Ministerpräsident Alexis Tsipras in ein Dilemma. Denn Erdogan fordert die Herausgabe der Flüchtlinge – und er hat Druckmittel.
lg.php




Oinousses ist eine kleine griechische Insel in der östlichen Ägäis. Keine zehn Kilometer sind es von hier bis zur türkischen Küste. Jetzt, im Winter, ist nicht viel los auf Oinousses. Einmal in der Woche kommt die Fähre aus Piräus. Ansonsten sind die 820 Bewohner unter sich. Aber am vergangenen Montag bekamen sie unerwarteten Besuch. In einem Schlauchboot kamen 17 Menschen über die Ägäis – sieben Männer, vier Frauen, sechs Kinder. Die Erwachsenen gaben an, entlassene türkische Staatsbedienstete zu sein und beantragten Asyl. Die türkische Zeitung Hürriyet meldete, bei den Flüchtlingen handele es sich um Anhänger des Predigers Fethullah Gülen.

Staatschef Erdogan sieht in seinem früheren Verbündeten Gülen, der seit 1999 in den USA im Exil lebt, den Drahtzieher des Putschversuchs vom 15. Juli 2016 – und lässt seine mutmaßlichen Anhänger gnadenlos verfolgen. Nach Angaben der Internetseite Turkey Purge hat der türkische Staatschef seit Juli 2016 fast 152 000 Staatsbedienstete sowie Beschäftige privater Schulen und Universitäten per Dekret gefeuert – ohne Gerichtsurteile. Die Entlassenen haben praktisch keine Chance auf eine neue Arbeit. Meist annullieren die Behörden die Reisepässe, um die Ausreise zu verhindern. Den Betroffenen bleibt deshalb nur die Flucht. Seit dem Putschversuch haben mehr als 2000 türkische Staatsbürger in Griechenland Asyl beantragt.

Einer von ihnen ist Süleyman Özkaynakci. Sein Fall zeigt, warum die Fluchtwelle der Erdogan-Verfolgten für die griechische Regierung zu einem immer größeren Problem wird. Özkaynakci ist einer von acht türkischen Soldaten, die am Tag nach dem Putschversuch mit einem Hubschrauber nach Griechenland flohen. Die Türkei verlangt ihre Auslieferung. Sie seien an dem Putschversuch beteiligt gewesen, was die Soldaten bestreiten. Im Januar 2017 entschied der Oberste griechische Gerichtshof, dass die Männer nicht an die Türkei ausgeliefert werden dürfen. Sie erwarte dort kein faires Verfahren. Ende Dezember gab die griechische Asylbehörde in zweiter Instanz dem Asylantrag von Özkaynakci statt. Es gebe keine Beweise, dass er an dem Putschversuch beteiligt gewesen sei. Ankara reagierte empört: Griechenland "schützt Putschisten und empfängt sie mit offenen Armen", erklärte Außenminister Mevlüt Cavusoglu und drohte mit Konsequenzen. Premier Tsipras gab Weisung, gegen den Asylbescheid Einspruch einzulegen.



Tsipras ist einerseits an die Entscheidungen der griechischen Justiz gebunden. Andererseits hat Erdogan Druckmittel in der Hand. Kündigt er das Flüchtlingsabkommen mit der EU auf, bekäme Griechenland das massiv zu spüren. Auch im bilateralen Streit um die Grenzen und Wirtschaftszonen in der Ägäis lässt Erdogan die Muskeln spielen. Vergangene Woche rammte die türkische Küstenwache ein griechisches Patrouillenboot.

Die 17 auf Oinousses Gestrandeten wurden nach Athen gebracht. Sie sind sicher in Griechenland angekommen. Das glückt nicht allen. Vor einer Woche ertranken ein türkisches Lehrerehepaar und seine beiden Kinder, als ihr Boot im Grenzfluss Meric kenterte. Beide Eltern waren nach dem Putschversuch entlassen worden.
 
https://ahvalnews.com/cyprus/exclusive-united-states-backs-cyprus-rights-gas-exploration


Turkey will face a confrontation with Egypt if it does not respect Cairo’s rights for gas exploration won in a deal with Cyprus, the Egyptian Foreign Ministry spokesperson Ahmed Abu Zeid warned early in February.Following more than a week of the Turkish navy blocking Eni's vessel, U.S. oil giant ExxonMobil announced plans to send two surveying vessels to Cyprus’s exclusive economic zone despite the ongoing Dispute.


Bin mal gespannt ob sie die Schiffe von ExxonMobil auch blockieren werden
 
https://ahvalnews.com/cyprus/exclusive-united-states-backs-cyprus-rights-gas-exploration


Turkey will face a confrontation with Egypt if it does not respect Cairo’s rights for gas exploration won in a deal with Cyprus, the Egyptian Foreign Ministry spokesperson Ahmed Abu Zeid warned early in February.Following more than a week of the Turkish navy blocking Eni's vessel, U.S. oil giant ExxonMobil announced plans to send two surveying vessels to Cyprus’s exclusive economic zone despite the ongoing Dispute.


Bin mal gespannt ob sie die Schiffe von ExxonMobil auch blockieren werden

Mit wem sind die denn noch alles im Clinch? :lol:
 
In den letzten Jahren sind bestimmt einige Minderheiten in Griechenland entstanden, oder? Also erst sind sie Flüchtlinge, nach paar Jahren werden sie Minderheiten werden. Die Flüchtlinge kommen auch nicht nur aus einem Land. Es sind auch hauptsächlich Muslime.
 
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