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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
1. Juni 2018 Susannas Mutter veröffentlicht auf Facebook einen verzweifelten Hilferuf und macht der Polizei schwere Vorwürfe: "Wie kann es sein, dass die Polizei sich fünf Tage Zeit lässt und nichts tut?" Erst auf Veranlassung ihrer Anwältin sei eine Handy-Ortung und eine öffentliche Fahndung veranlasst worden.
https://www.hessenschau.de/panorama...ine-chronologie,susannna-chronologie-100.html

Scheint also echt zu sein, der offene Brief an Merkel:

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Und ein Glück, dass wir die Grünen haben. Die wissen nämlich, was echter Missbrauch ist:
"Der oder die Täter müssen mit der ganzen Härte des Rechtsstaats bestraft werden", forderte die Grünen-Kovorsitzende Annalena Baerbock. Es dürfe sich aber auch niemand "anmaßen, den Tod dieses Mädchens zu missbrauchen, um Hass zu säen".
https://www.focus.de/politik/deutsc...-tod-von-14-jaehriger-susanna_id_9058715.html

 

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Zuletzt bearbeitet:
Wie viele tickende Zeitbomben wohl noch in Deutschland umher irren. Richtig kafkaesk inzwischen :lol:

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof: Pressemitteilung

Vier mutmaßliche Mitglieder der ausländischen terroristischen Vereinigung „Islamischer Staat“ (IS) festgenommen


Die Bundesanwaltschaft hat gestern (6. Juni 2018) aufgrund von Haftbefehlen des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs vom 24. Mai 2018

den 27-jährigen irakischen Staatsangehörigen Mohammed Rafea Yaseen Y.,
den 26-jährigen irakischen Staatsangehörigen Hasan Sabbar Khazaal K.,
den 29-jährigen irakischen Staatsangehörigen Jamer Amer Jawad A.-A.
und den 28-jährigen irakischen Staatsangehörigen Muqatil Ahmed Osman A.

in Dortmund, Bottrop sowie im Landkreis Amberg-Sulzbach durch das jeweilige Spezialeinsatzkommando (SEK) der nordrhein-westfälischen sowie der bayerischen Polizei festnehmen lassen. Zudem wurden die Wohnungen der Beschuldigten durchsucht.
 
...also ein flüchtling flüchtet aus deutschland sammt seiner sippe?!...wir brauchen mehr mittel im kampf gegen räääähz...
 
Der Täter verdient die Todesstrafe à la Enthauptung mit dem Schwert wie in Saudi-Arabien & keine Freiheitsstrafe.
 
Sowas passiert wenn man jeden daher gelaufenen Bastard ins Land lässt und 'Wir schaffen das' brüllt und alle Kritiker bezichtigt Nazis zu sein. Der mit dem türkischen Pass war auch Flüchtling. Drei Mal darf man raten aus welchem Teil des Landes dieser Bastard stammte.

Er ist unschuldig, aber ändert nichts daran der er als Türke in den Statistiken und Medien gewertet wurde. So geht es seit Jahrzehnten, wer weiß wie viel wegen denen auf unser Konto ging. Selbst Alice Weidel nannte ihn Türken. Naja wenigstens haben wir einen weniger im Land.

Einer der beiden Tatverdächtigen sei festgenommen worden. Es handele sich um einen 35-jährigen Asylbewerber mit türkischer Staatsangehörigkeit.
Er soll Kurde sein und im Frühjahr 2017 nach Gießen gekommen sein.
https://www.focus.de/politik/deutsc...ie-akte-des-fluechtigen-ali-b_id_9055005.html
 
Kurde tötet und vergewaltigt Deutsches Mädchen und flüchtet mit der ganzen scheiß Familie in den Nord Irak(Kurdisches Autonomie Gebilde). Jetzt sollten viele klar sein warum die Türkei so gegen diese scheiß Leute vorgeht die eine Affinität zur Gewalt und Verbrechen haben.

AFD wählen!
 
Rafi ist auch wieder ganz besonders engagiert, weil das Opfer jüdisch war und einer der vermeidlichen Täter Türke. Deutsche Opfer haben sie nie interessiert.
 
Die beiden Verdächtigen sind keine Kurden, sondern Araber und Türken. Es ist nichts neues, dass sich Turkmenen oder Araber als Kurden ausgeben, um Asyl zu bekommen. Der Iraker hat im Nordirak auch nicht seine Heimat, sondern ist mit seiner Familie dorthin geflüchtet und hat von dort aus einen Asylantrag gestellt. Das ist die Regel dort, die Iraker flüchten immer erst in die Kurdenregion, weil es dort sicherer ist und stellen von dort aus ihre Asylanträge. Schaut euch mal die widersprüchlichen Aussagen an.

September 2016: Ali B. reicht seinen Asylantrag ein. Er beantragt subsidiären Schutz, weil er im Irak mit Tod, Folter und Versehrtheit der Person bedroht sei. Während seiner Anhörung beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BaMF) einen Monat später gibt Ali B. an, in seiner irakischen Heimat von der kurdischen Arbeiterpartei PKK bedroht zu werden.

Juni 2017: Der Türke wird bei der Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen vorstellig. Er stellt dort einen Asylantrag und gibt an, als Kurde im syrischen Bürgerkrieg für die kurdische Miliz YPG - den syrischen PKK-Ableger - gekämpft zu haben. Ihm wird ein Quartier in einer Wiesbadener Flüchtlingsunterkunft zugewiesen. Über den Asylantrag wurde noch nicht entschieden.

https://www.hessenschau.de/panorama...ine-chronologie,susannna-chronologie-100.html
 
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