Der deutsche Untergang

[Gast20029]

Mit der Fahne kann man schon Sorge um Deutschland haben.

Scheint ein allgemeines Defizit bei Nationalisten zu sein.

 

[DT64]

hier ein video mit den hetzjagden, die die merkelmedien leztens erwähnt haben.

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Warum schreit die Q eigentlich die ganze Zeit "Hilfe"?

Wie gesagt - in der DDR hätte es diese ganze Massenmigration nicht gegeben.

 

[Sakib Sejdovic]

Warum schreit die Q eigentlich die ganze Zeit "Hilfe"?

aufmerksamkeit erzeugen und so. wer weiß, was diese linken helden mit ihr gemacht hätten, wenn sie still geblieben wäre.

 

[DT64]

Ich sehe diese "Anti"-faleute nicht als Linke an, sondern eher als Liberale. Ich sehe mich als links (national-kommunist).

 

[Sakib Sejdovic]

schön für dich. je mehr zersetzung, desto besser.

 

[DT64]

schön für dich. je mehr zersetzung, desto besser.

Das schnalle ich jetzt nicht - wie meinst du das? Wer oder was soll zersetzt werden? Die BRD? Die "Zecken"?

 

[Sakib Sejdovic]

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[DT64]

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[Granicar]

mit anderen Worten.....es gibt keinen Rechtsdruck,sondern eine Linksflucht

Würde sowohl als auch sagen. Der Eindruck wurde sicherlich auch verstärkt, weil eben selten solche Stimmen Gehör fanden und sie einfach nicht "laut" waren, aber dennoch ohne ein bekanntes Medium existierten und jetzt zum Vorschein kamen. Was aber in meinen Augen auch etwas den Eindruck erweckt, dass die Rechten einen Aufschwung haben, dass inzwischen einfach Sachen wie die Frage nach Schutz, kontrollierter Zuwanderung und geschützten Grenzen des Schengen-Raums als "rechts" gelten. Was traurig in meinen Augen ist, aber wurscht, dann wandert halt die Mitte in den Augen vieler Richtung rechts, korrigiert den Übereifer der linken in den letzten Jahren in Europa und sobald die rechten zu weit gehen wird die Mitte nach links wandern um die Fehler der rechten Seite zu korrigieren. Zu hoffen bleibt, dass die Mitte immer schnell genug reagiert und es nie zu weit geht.

Nur mal so, wenn man sich gegen Neo-Nazis und deren Aufmärsche stellt ist man nicht zwangsweise links und/oder Kommunist, sondern Demokrat.

Man ist nicht zwangsweise links oder Kommunist, man kann auch rechts sein oder wie auch immer du es labeln willst und gegen Nazis sein. Aber man ist kein Demokrat dadurch, dass man sich Neo-Nazis entgegenstellt. Wie auch Afroasiatis musst du lernen, dass Demokratie nichts mit rechts oder links, gut oder böse oder sonst was zu tun hat. Es ist nur eine Form dem Volk die Entscheidungsgewalt zu geben was sie als Kollektiv tun wollen, wenn das Volk zu 99% aus Neo-Nazis besteht und du respektierst ihre Entscheidung nicht, dann wärst du sogar antidemokratisch, wenn du dich entgegensetzt. Was nicht heißt, dass du dadurch eine schlechte Person bist, wenn du antidemokratisch bist und dich ihnen in den Weg stellst.

Natürlich erwarte ich es nicht, aber wir leben trotzdem in einer globalisierter Welt, und die Probleme des Anderen betreffen alle, ob man es will oder nicht. Man kann nicht von dieser Globalisierung profitieren und gleichzeitig hoffen, dass man von den negativen Folgen nichts mitkriegt. Wenn infolge der Mirgationskrise die Transitländer, wie Libanon, Italien, Griechenland, Türkei etc alle kollabieren, dann wird es ein Vielfaches von Zuwanderern nach Deutschland enden. Ob es einem gefällt oder nicht, wir sind heute nicht im Mittelalter.

Klar ist es globalisierter und nur deswegen, weil es dann auf uns Auswirkung haben könnte hat man sich damit auseinanderzusetzen und zu schauen, dass diese Länder nicht kollabieren. Egal wie oft du es überhören willst, aber man löst es nicht mit Migration, das sagt dir jeder, selbst durch Beispiele wie die von Lorne mit 10 Millionen pro Jahr löst man nichts und daher hat man diesen Weg gar nicht einzuschlagen. Mehr sag ich dir dazu nicht, weil ich sonst nur beleidigend werde, da du hier offen zugibst, dass dir das wohl der Deutschen und uns Ösis egal ist, aber plädierst, dass es das richtige zu tun ist, weil man Menschen rettet usw. Dabei scheißt du darauf die Bevölkerung im Empfängerstaat zu spalten und eventuell Teile davon zu opfern, was mich zum Kotzen bringt, wenn ich dir antworte

Deutschland oder Österreich werden mit einigen extra Millionen Zuwanderer nicht kollabieren. Es wird schwer für sie sein, sie haben aber relativ gute Kapazitäten, eine produktive Wirtschaft, eine gute Planungstradition, und sind die relativ besser geeignet. Wie gesagt, die heutigen Zuwanderer-Staaten haben nicht die Möglichkeit, fremde Kontinente zu erobern, um da ihre demographische Überschüsse zu verlagern, wie es die Europäer früher gemacht haben. Die Zuwanderung u.a. nach nordeuropäischen Länder ist die Option, die die relativ kleinere Kosten und Risiken hat.

Nein, die kleinsten Kosten und Risiken hat man dabei sie sterben zu lassen, rede keinen Unfug. Man ist hier sogar bereit dazu Unmengen für das Überleben der Menschen zu opfern und das gilt für den Großteil der Bevölkerung, aber anlügen brauchen wir uns nicht, eine jede Kugel kostet uns weniger als ein jeder Mensch von ihnen. Diese Opfer bringen ist auch gut so, weil dem Großteil der Bevölkerung hier noch immer ein Mensch viel mehr wert ist als die x-Tausend€ die für ihn über die Jahre verbrannt werden, aber das weiterbetreiben und sie zu uns zu holen und dabei unsere Stabilität, Sicherheit usw. opfern ist es dem Großteil der Bevölkerung nicht wert und das hast du zu respektieren. Ihre Probleme wie Überbevölkerung haben sie selber zu lösen und wenn sie dabei aussterben, dann ist das so und ich hoffe sehr, dass die Völker hier nicht so einer Propaganda wie deiner verfallen und sich für solche Selbstmordaktionen entscheiden wie du sie hier verbreitest. Wenn das die Mehrheit so will, dann werde ich das leider auch akzeptieren müssen und schauen, dass ich damit lebe, auswandere oder versuche bei der nächsten Wahl meinen Beitrag dazu zu leisten die Stimmung zu ändern. Aber man fragt ja sowieso nicht das Volk aktuell wie man weiter vorgehen soll, weil man sich vor dem Ergebnis fürchtet (außer damals in Ungarn mit der Befragung bezüglich EU angeordneten Quoten).

Ja, das wäre das Beste in einer idealen Welt. Unser Welt ist aber nicht ideal, und die nördlichen Ländern sind nicht bereit, die notwendige Zahl von Zuwanderer über legale Mittel zu akzeptieren.

Das nennt man Demokratie. Willkommen.

Dann muss man leider die illegale Wege benutzen. Deswegen ist es meiner Meinung nach die Aufgabe der Zivilgesellschaft (von den Aufnahme-Staaten kann man so etwas natürlich nicht erwarten), die illegale Zuwanderung zu fördern.

Erst sagst du in Beiträgen zuvor, dass man Leuten etwas gegen ihren Willen aufzwingen soll, Stichwort UN-Ausschüsse, also gegen das Mehrheitsprinzip entscheiden soll und demokratische Entscheidungen ignorieren, jetzt forderst du sogar, dass man kriminelle Aktionen unterstützt, dazu gibst du offen zu, dass du den Westen "untergehen" sehen willst (exakte Wortwahl fällt mir gerade nicht ein) und versuchst das alles als moralisch richtig darzustellen. Zum Kotzen einfach Aber eins muss ich dir anrechnen, du bist ehrlich und genießt dein Recht hier ein schlechter Mensch für die hier bestehenden Gesellschaften zu sein und mehr schädlich als nützlich und das Recht hast du halt

 

[Lilith]

Ich dachte irgendwie immer Granicar wäre aus Berlin. Auch egal.

Habe keine Lust mich gross in diesen Thread weiter einzumischen. Afroasiatis geht es wahrscheinlich v.a. um den Geist des Abkommens von Dublin. Und in der Tat. Kann nicht sein dass man den Ländern der südlichen Peripherie der EU alles aufbinden will weil die halt unmittelbare Anrainer sind bei Flüchtlingsströmen. Und selbst wenn es WirtschaftsFlüchtlinge sind. Auch Europa lebt durch seine Politik wie etwa Landwirtschaftssubventionen auf deren Kosten. Wirklich helfen bei der Bekämpfung von Ursachen und Ruhe ist. Menschen verlassen in aller Regel nicht einfach so und mal so easy ihre Heimat.