Okay, andererseits kann man es ja feiern, wenn es immer wärmer wird. Okay nicht gerade, wenn man im Juli draußen arbeiten muss, dafür aber, wenn man im November noch an den Baggersee kann.![]()
Wie meinst du das? Ich habe mich doch des öfteren als stramm links bezeichnet.
Der Klimawandel ist eine Realität. Ob dieser durch die Eigenschaften des durch menschliche Aktivitäten in größeren Mengen in der Atmosphäre vorhandenen CO2 verursacht wird, ist meines Erachtens nicht ganz endgültig erforscht. Auffällig ist, dass die Neoliberalen sehr stark auf die Realität des menschengemachten Klimawandels pochen, es kann also sein, dass dieser für die neoliberalen Propagandisten nur ein Mittel ist, um die Diskurshoheit zu sichern, egal, ob es sich um ein naturwissenschaftlich belegbares Phänomen handelt oder nicht.
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Naja, mag ja sein. Welche Treibhausgase sind es? CO2 und FCKW oder andere?
Deswegen ist Deutschland übrigens auch immer noch einer der größten Klimasünder in Europa, Kohle ist hier nach wie vor die wichtigste Energiequelle.
Das Problem ist, dass viele industrielle Produkte in China erzeugt werden, inklusive die Windräder, von welchen die Grünen derart Fans sind. Diese Windräder halten nicht lange - auch um diese herzustellen bedarf es viel Energie, und in China bedeutet das Kohlekraft.
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Es soll nun auch in Amiland zu Wahlfälschungen gekommen sein, hier mal ein englischprachiger Beitrag dazu:
https://www.bitchute.com/video/OMrjfz614eA/
Warm- und Kaltzeiten hat es schon immer gegeben und wird es weiterhin geben. Hat viele Ursachen. Da kann man nix machen.
China geht in Sachen CO2-Neutralität inzwischen voraus und investiert jedes Jahr weit über 100 Milliarden US-$ in erneuerbare Energien und der Markt für Elektroautos in China ist größer, als der der gesamten restlichen Welt zusammengenommen. Die Chinesen verbrennen zwar immer noch viel Kohle, aber sie zeigen zumindest, dass sie das Problem verstanden haben und wollen von der Kohle langfristig weg.
Zuviel Text für Trump und seine Anhänger. Die verstehen das nicht. Musst mehr Bilder posten.China geht in Sachen CO2-Neutralität inzwischen voraus und investiert jedes Jahr weit über 100 Milliarden US-$ in erneuerbare Energien und der Markt für Elektroautos in China ist größer, als der der gesamten restlichen Welt zusammengenommen. Die Chinesen verbrennen zwar immer noch viel Kohle, aber sie zeigen zumindest, dass sie das Problem verstanden haben und wollen von der Kohle langfristig weg.
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Die hat es schon immer gegeben, aber nie ohne Grund. Ein Grund ist bspw. die CO2-Emission nach dem Ausbruch von Supervulkanen, welche Jahrtausende anhalten. Dabei sollte man allerdings mal die Mengen relativ zu dem sehen, was die Menschheit zur Zeit in die Atmosphäre pustet. Ein Supervulkan braucht etwa 1.000 Jahre, bis er 15 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre pustet. Die Menschheit braucht dafür 1 Jahr. Unsere Industrialisierung ist als gleich zu 1000 Supervulkanen, die gerade überall auf der Welt ausbrechen. Das ist eine noch nie dagewesene Menge in der Geschichte der Erde. Deswegen ist dieser Klimawandel auch grundlegend anders, als alle bisher dagewesenen, denn dieser ist vollzieht sich viel schneller. Die "natürlichen" Klimawandel sind erst nach Jahrtausenden oder Millionen von Jahren spür- und messbar, dieser ist es bereits nach weniger als einem Jahrhundert.
Die 15 Milliarden Tonnen CO2 ist wohlgemerkt der Anteil des CO2, welcher in der Atmosphäre landet, denn insgesamt produziert die Menschheit ca. 30 Milliarden Tonnen CO2, die Hälfte jedoch wird durch natürliche Quellen wieder gebunden. Das ist eine wichtige Unterscheidung, da Klimaleugner ja gerne darauf hinweisen, dass der Planet selbst deutlich mehr CO2 produziert, als die Menschheit. Dieses CO2 stammt aber fast ausschließlich aus neutralen Quellen, d.h. also das CO2 wird wieder auf natürliche Weise gebunden. Das CO2, welches nicht gebunden wird, stammt von menschengemachter Verbrennung fossiler Rohstoffe.
Das ist auch relevant, wenn man über CO2-Ziele spricht. Viele glauben ja, es ginge darum, die CO2-Emission auf 0 oder nahezu 0 zu senken. Das ist aber gar nicht nötig. Es geht darum, dass jenes CO2, welches in der Atmosphäre landet, dort nicht mehr landet. Es geht also darum, den CO2-Ausstoß auf ca. 15 Milliarden Tonnen zu begrenzen, was ca. 50% zur heutigen Produktion entspricht. D.h. also würde man alle Kohlekraftwerke durch Gaskraftwerke und erneuerbare Energien, sowie einen guten Teil der Autos durch Elektroautos ersetzen, dann wären wir dem Ziel schon ziemlich nahe.
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