Was für scheiss Lügen haha, im Norden gibt es nicht weniger Drogensüchtige als anderswo im Kosovo, ou man.
Das im Nordkosovo noch mit mit serbischen Autokennzeichen KM gefahren wird das stimmt, auch der serbische Dinar ist dort Währung. Spielt aber keine Rolle im Bezug auf das Leben dort, seit Vucic sieht Nord Mitrovica schöner aus als jemals zuvor, viele Hochhäuser Fassaden wurden saniert oder gar neue gebaut, zudem wurde eine komplett neue Fußgängerzone gebaut. Zählt aber auch für den Süden, Mitrovica ist schon schick gestaltet. Vor noch 6-7 Jahren hatte man wirklich den Anschein vom Ghetto, hat sich aber vieles verändert
Ob Haradinaj und Thaci wirklich wagen den Norden mit Gewalt einzunehmen.... wäre zumindest ein gefährliches Spiel. Vucic warnt alle psar Tage davor. Vucic sagt, die rote Linie wäre so ein Akt oder tote Serben durch die Hand Pristinas, damit er auch militärisch das Volk Schütze. Das ist ein Spiel mit dem Feuer Albokings. Ich bin auch für ein vereintes Mitrovica, aber so wie du und viele andere euch das vorstellt, das ist doch irre. Mit der Umsetzung des Brüssler Vertrags wäre man wirklich dem Frieden schon ein Stück näher gekommen, die Serben waren dran interessiert, gingen sogar drauf ein das die ZSO unter Kosovos Verwaltung fällt, nahmen an Wahlen Teil, beteiligten sich an der Regierung zum gute aller. Pristina meint keine ZSO, jetzt sind wieder die Serben schuld. Der Dissention hat schon recht was er sagte, wie jeder andere Staat würde man versuchen da Kosovo zu isolieren. Jetzt die wahrenzölle, damit hat man sich eher selbst ein reingehauen, Serbiens Wirtschaft wird das nicht mehr als 0,2-0,3% beeinflussen. Damit schadet man in erster Linie den Kosovaren und das Image Kosovos
Wenn das nur 0.2 - 0.3 % der Serbischen Wirtschaft beeinflussen würde, wäre Vucicu nicht Dauergast im Serbischen TV und bettelt die Strafzölle rückgängig zu machen.
0.2 - 0.3% würde der Serbischen Wirtschaft nicht weh tun aber es ist viel mehr was Serbien nach Kosova exportiert aber nichts aus Kosova importiert. Serbien kann Kosovo nicht isolieren weil es selber in einer Sackgasse ist. Serbien kann sich nur mit Bosnien, Kosovo und Montenegro streiten, mehr ist nicht geblieben. Das Blatt hat sich gewendet, die kleinen Staaten des Balkans isolieren Serbien.
Wenn das nur 0.2 - 0.3 % der Serbischen Wirtschaft beeinflussen würde, wäre Vucicu nicht Dauergast im Serbischen TV und bettelt die Strafzölle rückgängig zu machen.
0.2 - 0.3% würde der Serbischen Wirtschaft nicht weh tun aber es ist viel mehr was Serbien nach Kosova exportiert aber nichts aus Kosova importiert. Serbien kann Kosovo nicht isolieren weil es selber in einer Sackgasse ist. Serbien kann sich nur mit Bosnien, Kosovo und Montenegro streiten, mehr ist nicht geblieben. Das Blatt hat sich gewendet, die kleinen Staaten des Balkans isolieren Serbien.
Es sind 3% der Gesamtexporte du Trottel.
Hohohohahaha du bist zu geil. Kosovo und Montenegro Serbien isolieren, du bist einfach Hammer.Also Serbien exportiert rund 450 Mil Euro in den Kosovo, das sind in etwa 0,3%. Vucic geht es in erster Linie um die serbischen kosovaren die unten leben und die der Zoll am meisten trifft. Er nahm gestern Stellung dazu. Serbien betreibt Wirtschaft mit ganz anderen Größen, der Wirtschaftsverlust ist da eher zweitrangig
https://youtu.be/vdTp12-PdOk
Naja, so ganz egal ist das doch nicht, denn die Tendenz war kontinuierlich steigend. Und selbst für Serbien sind eine halbe Milliarde Euro nicht ganz so leicht weg zu stecken. Dadurch werden mit Sicherheit auf Dauer mehrere Tausend Arbeitsplätze in Serbien weg fallen. Für die ohnehin hohe Arbeitslosigkeit Serbiens sind das mit Sicherheit keine so gute Nachrichten. Oder man muss selber die Preise in den betroffenen Sparten erhöhen in Serbien damit die Arbeiter nicht entlassen werden müssen. Die Wahl zwischen Pest und Cholera also.
Was die Serben im Kosovo betrifft braucht sich Vuçiç keine Sorgen machen, das sind kosovarische Bürger mit all ihren Rechten und Pflichten und haben ihre eigene Regierung in Prishtina und nicht in Belgrad. Dass sich Vuçiç überhaupt im Namen der Serben des Kosovo meldet zeugt schon von einer politischen Aggresivität und untragbaren Hegemonie Belgrads die nicht nur den Kosovo destabilisiert und lähmt sondern ist auch ein schlechtes Beispiel für die Region. Das ist andererseits auch ein Beleg dafür, dass Belgrad nicht an der Normalisierung der Beziehungen, geschweige denn an der Einhaltung von irgendwelchen Verträgen gelegen ist. In diesem Sinne ist die Blockade der serbischen Waren durch Prishtina nur eine logische Folge dieses destruktiven Verhaltens Belgrads.
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