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Atheismus

"Faith is the great cop-out, the great excuse to evade the need to think and evaluate evidence. Faith is belief in spite of, even perhaps because of, the lack of evidence. We are all atheists about most of the gods that societies have ever believed in. Some of us just go one god further."

Habt ihr euch in eurer Familie "geoutet" - also als atheistisch? Und wie haben die reagiert? Chillig oder bekehrend? Meine Verwandten in Kosov haben versucht mich zu bekehren und waren schockiert lol.

Und was wer der ausschlaggebende Punkt, der dazu geführt hat, dass ihr nicht mehr glaubt?

Wenn ihr solche Themen schon zur Genüge besprochen habt, ignorierts einfach.

Der Beitrag richtet sich logischerweise an Atheisten.
 
Meine Familie war schon immer atheistisch.
Gewisse Bräuche muss man aber mitspielen.
Geht leider nicht anders.
 
Wie das in religiösen Familien so ist.... Da gibt es keine 2 Meinungen :)
 
Lange Zeit habe ich geglaubt ich sei Atheist, dann irgendwann von "Agnostiker" gelesen und denke das trifft es eher. Da aber nur Atheisten angesprochen wurden bin ich raus.
 
Es ist doch alles Definitionssache. Dass es etwas außerhalb des menschlichen Wahrnehmungsvermögens gibt, was die Existenz bedingt und bisher nicht wissenschaftlich komplett erfasst ist, ist klar. Kann man Gott nennen, muss man aber nicht.

CERN hat Indizien für die Existenz einer fünften Dimension, von der wir ein Bestandteil sind, ohne es zu checken. Metaphorisch wie Wasserläufer auf der Wasseroberfläche.
 
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