Rade_velimirovic
Vino
E nece moci!
Stante pase i ustase, nedirajte to je nase.
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Serbiens reale Welt ...Informer ist das beste Satire Magazin Europas
für mich gibt es nichts schlimmeres als Ustasa. Das widerwärtigste, was der Balkan je hervorgebracht hat. Und hier gab es auch Rvaten, die gesagt haben, dass die Ustasa nur eine Konsequenz war. Das ist ein feiges Argument. du lebst in einer Welt der kollektivschuld und ich rede von den Verantwortlichen und deren Gebilde.
Wie war denn damals die Wahlbeteiligung bei der Wahl zur Unabhängigkeit? Alle Serben sind Karadzic gefolgt und sind nicht hingegangen? Klar sind viele hin und stimmten, genauso wie Rvaten oder Bosniaken.Und in Rvatistan stimmte die Mehrheit auch nichtfür radikale Serben. Es stimmten aber auch nicht alle für Tudjman. Und die ndh bestand nicht nur aus der krajina. Du vergisst hier such gerne mal, dass ich ein Befürworter serbischer Autonomie in Rvatistan bin. Das hätte Tudjman von Anfang an zulassen müssen aber da war schon längst klar, dass Rvatistan friedlich nicht raus durfte, denn das hätte kosovë und Bosnien gekostet.
Was die Cetniks von den Haiducken unterschied, war ihre nationale oder nationalistische Motivation und ihr höherer Organisationsgrad. Ansonsten waren die Unterschiede gering. Beide befürworteten den Einsatz von Gewalt zur Erreichung ihrer Ziele; beide agierten vornehmlich aus dem Hinterhalt; beide unterschieden nicht zwischen Zivilisten und militärischen Gegnern. Die Mitglieder der eigenen Banden galten als Helden, die der Gegenseite als Verbrecher. An diesem doppelten Standard hat sich bis in die postjugoslawischen Kriege der 1990er Jahre hinein nichts geändert. Nach heutigen Maßstäben waren die irregulären Banden, egal auf welcher Seite sie kämpften, „terroristische Vereinigungen". Der (oft erzwungene) Rückhalt dieser Terrorgruppen in Teilen der eigenen Bevölkerung, ihr Rekurs auf Helfershelfer, die Verherrlichung dieser Helfer in der Popularkultur,
Einfach lesen:
Jugoslawien unter Milosevic. Handbuch zum Krieg
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Ja, zählt für alle Seiten, es gab aber in den 90ern in BiH nur Cetniks als irreguläre Truppen, aber lies mal das PDF. Ich hoffe doch nicht, dass es zuviele Buchstaben für dich sind. Da erfährst du auch wie Milosevic den Krieg vorbereitet hat.Ja und was willst du uns genau damit sagen? Zählt das nicht für alle Seiten ?
Ja, zählt für alle Seiten, es gab aber in den 90ern in BiH nur Cetniks als irreguläre Truppen, aber lies mal das PDF. Ich hoffe doch nicht, dass es zuviele Buchstaben für dich sind. Da erfährst du auch wie Milosevic den Krieg vorbereitet hat.
Also doch nicht gelesen, oder auch nicht verstanden was dort steht. Der Herr im eignen Hause, eine gute Aussage, warum haben die Serben dann den Herrn aus dem Hause vertrieben? Der RAM-Plan sagt dir vielleicht doch was und was dieser genau besagt. Weil du Jure erwähnst, Jure empört sich eben über die Nicht-Verurteilung von Stanisic der damals die Fäden zog.Was heisst vorbereiten, wenn man serbisches bosnisch-herzegowinisches Land einfach mal entreisen, okkupieren und unter fremder Zentralregierung stellen will,
auch an dich die Frage wie an Jure copy/paste
Du sagst das immer so leicht, muss man gleich Krieg anfangen und vorbereiten, bla bla bla, die Lage war erdrückend. Was bleibt einem wenn zwei oder drei Pole aufeinader prallen, wo die eine Seite (gemeint ist die bosnisch-serbische) politisch so sehr in die Ecke gedrängt wird das Erstickungsgefahr droht? Wohl gemerkt, politische Gewalt, ohne jede Perspektive und Kompromissbereitschaft, genau das war das BiH Referendum 1992, es war politisch einfach illegal. Krieg ist nie eine Option, die Serben wollten auch kein Krieg, wer will schon Krieg, was hättest du denn an ihrer Stelle gemacht? Du siehst das Kriegsverbrechen Oluja als legitime Aktion, BiH Serben sahen zu dem Zeitpunkt 1992 mit Waffen um die Freiheit und eigene Herr im Haus kämpfen auch als einzig verbliebene Option nach dem illegalen referendum
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