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Nachrichten aus Nordmazedonien

Läuft bei Nordmazedonien nachdem sie die Zählung völlig zurecht gestoppt haben weil sich die Diaspora Albaner mit höchster Wahrscheinlichkeit doppelt und dreifach eingetragen haben. Haben sie jetzt auch noch Deutschland im Fussball besagt :pc:

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@ZX 7R
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immer wenn ZX nix mitbekommt muss ich aushelfen und ihm alle News und Facts unter die Binse halten...das nervt langsam.
Aber ok ich bin ja nich so ...schliesslich is er ja auch ein Nachbar und ein Bro.
 
Läuft bei Nordmazedonien nachdem sie die Zählung völlig zurecht gestoppt haben weil sich die Diaspora Albaner mit höchster Wahrscheinlichkeit doppelt und dreifach eingetragen haben. Haben sie jetzt auch noch Deutschland im Fussball besagt :pc:

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Soso mit höchster Wahrscheinlichkeit bescheißen.:lol:und die Aussage von einem Griechen. Wer findet den Widerspruch??
 
Is ja gut. Es ist nur so. Wir müssen alle miteinander auskommen und wir leben nun mal alle zusammen dort in diesen Regionen.
Also was machen wir? Schaffen wir es cool miteinander zu sein oder sollen wir uns wie die anderen paar Kilometer weiter die Bretter um die Ohren hauen?

Es gab nie wirklich ein Miteinander unter jugoslawischer/neujugoslawischer Herrschaft - schau dir Albanien an, die slawische Minderheit geniesst dort die gleichen Rechte wie die Staatsbürger. Wieso soll ein Zusammenleben unter der Republik Albanien nicht möglich sein?
 
Es gab nie wirklich ein Miteinander unter jugoslawischer/neujugoslawischer Herrschaft - schau dir Albanien an, die slawische Minderheit geniesst dort die gleichen Rechte wie die Staatsbürger. Wieso soll ein Zusammenleben unter der Republik Albanien nicht möglich sein?
Eine Minderheit muss mehr Rechte haben als die Mehrheitsbevölkerung, die "gleichen" Rechte sind eine Schlechterstellung der Minderheit. Da geht es um Sprache, eventuell Schrift, Religion, sogar Unterricht.
 
Eine Minderheit muss mehr Rechte haben als die Mehrheitsbevölkerung, die "gleichen" Rechte sind eine Schlechterstellung der Minderheit. Da geht es um Sprache, eventuell Schrift, Religion, sogar Unterricht.

2011 erklärten sich in Albanien bei der letzten Volkszählung 5512 Personen als «slawische Mazedonier». 4443 gaben hingegen Mazedonisch als Muttersprache an. Ein Grossteil davon siedelt in Liqenas, einer der 61 Gemeinden Albaniens. Das Minderheitengebiet ist offiziell zweisprachig und wurde deswegen bei der letzten Territorialreform 2015 nicht in eine größere Gemeinde eingebunden, obwohl der Ort rund 3000 Einwohner hat. 2013 änderte das Parlament Albaniens(PD) die Ortsbezeichnung offiziell von der albanischen Version Liqenas zur mazedonischen Version Pustec. Es gibt ein mazedonischsprachiges Gymnasium und Grundschulen mit Mazedonisch-Unterricht. Außerdem sind Hinweis- und Strassenschilder zweisprachig aufgeführt. Kleinere mazedonische Bevölkerungsgruppen soll es zudem in den Grenzgebieten zu Nordmazedonien und in den größeren Städten Albaniens geben bzw. gegeben haben.

In Liqenas wird die Bilingualität von den Behörden respektiert. So wurden zahlreiche Straßen- und Hinweisschilder mit Aufschriften in albanischer und mazedonischer Sprache aufgestellt. Zudem sind das Krankenhaus und die beiden weiterführenden Schulen mit zweisprachigen Tafeln versehen.

Seit 2015 ist Liqenas die Gemeinde Albaniens mit den wenigsten Einwohnern.


Anders als die Albaner in Kosovo,Serbien, Montenegro und selbst in Nordmazedonien haben die slawischen Mazedonier ihre Rechte ohne Blutvergiessen erhalten. Auch wurden die slawischen Mazedonier nie aufgrund ihrer Herkunft vom albanischen Staat vertrieben, verhaftet oder getötet. Ebenso wurden keine albanische Siedler in dieses Gebiet angesiedelt. Auch dürfen sie ihre Fahne jederzeit frei hissen und können sich sicher und frei in ganz Albanien bewegen.

Auch haben die slawischen Mazedonier in Albanien alle die albanische Staatsbürgerschaft erhalten, in Nordmazedonien leben seit mehrere Jahrzehnten Albaner ohne irgendeine Staatsbürgerschaft.

Von den rund 3200 Einwohner der Bashkia Liqenas sind 97% ethnische Slawen. Liqenas selbst hat rund 1000 Einwohner.
 
Es gab nie wirklich ein Miteinander unter jugoslawischer/neujugoslawischer Herrschaft - schau dir Albanien an, die slawische Minderheit geniesst dort die gleichen Rechte wie die Staatsbürger. Wieso soll ein Zusammenleben unter der Republik Albanien nicht möglich sein?
ja, die gleichen Rechte, sie dürfen sich auch als Albaner bei den Volkszählungen melden, bloss nichts anderes. wie fair und gleich für alle.
 
Es gab nie wirklich ein Miteinander unter jugoslawischer/neujugoslawischer Herrschaft - schau dir Albanien an, die slawische Minderheit geniesst dort die gleichen Rechte wie die Staatsbürger. Wieso soll ein Zusammenleben unter der Republik Albanien nicht möglich sein?
Das stimmt einfach nicht. die jugoslawischen Minderheiten mussten in der damaligen Zeit ihre Namen albanisieren lassen, weil das nicht anerkannt war.
 
Das stimmt einfach nicht. die jugoslawischen Minderheiten mussten in der damaligen Zeit ihre Namen albanisieren lassen, weil das nicht anerkannt war.

In Jugoslawien wurde ein Verwandter von mir verhaftet und misshandelt nur weil er seinen Sohn den Namen Enver gab sowie Zuhause albanische Trachten hatte. Nenn mir ein solches Beispiel in Albanien!
 
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