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Endlosschleife Part 2: Mazedonier vs. Griechen

Die wurden damals in jeder Statistik von den Osmanen als Bulgaren eingestuft sieht du ja auch oben in der osmanischen Zählung von 1907 heutzutage würde ich sie als Slawomazedonier benennen. Lubenica ist aber soweit ich weiß halber Ungar und die andere hälfte kommt wohl aus Shutka in Nordmazedonier kann mich zumindest dunkel daran erinnern das er das mal geschrieben hatte.
Fake News
 

Kokino (mazedonisch Кокино) ist eine megalithische Sternwarte, die erst im Jahr 2001 vom Archäologen Jovica Stankovski auf dem Gebiet der Gemeinde Staro Nagoričane etwa 30 km östlich der Stadt Kumanovo im Nordosten von Nordmazedonien entdeckt wurde. Die Bezeichnung rührt vom nächstgelegenen Dorf Kokino her, in dessen Nähe auch einige Keramiken einer prähistorischen Siedlung entdeckt wurden.

Die „Sternwarte“ besteht aus sieben Markierungen, so genannten Thronen, die vor etwa 3800 Jahren in Stein gehauen wurden. Der höchste davon befindet sich auf dem Berg Tatičev kamen in 1013 Metern Höhe. Mit deren Hilfe ließen sich die extremen Positionen von Sonne und Mond im Jahresverlauf beobachten, sowie der Zeitpunkt der Sommersonnenwende bestimmen.


Man braucht einige Zeit, das Gebiet nördlich von Makedoniens zweitgrößter Stadt, Kumanovo, als eines der ältesten Kulturgebiete der Menschheit zu entdecken – und dabei von einer Verwunderung zur anderen zu gelangen. In dem kleinen Makedonien gibt es rund 4.000 archäologische Stätten, die zu pflegen das Land nicht annähernd die nötigen Mittel hat. Aber einige dieser Stätten sind so bedeutungsvoll – die antike Stadt Stobi bei der Hauptstadt Skopje, die Siedlung Heraklea beim südlichen Bitola, die altslavischen Kirchen in Ohrid -, dass die internationale Museums- und Archäologengemeinschaft nur zu gern zum Kooperationspartner wird.
 
Megalithic_Observatory_Kokino.jpg


Kokino-mazedonien-sternenwarte-megalithisches-observatorium-960.jpg


valley%20of%20stone%20dolls.jpg


macedonia-kokino-megalithic-opservatory.jpg
 
Kokino. auf Platz 4 der ältesten Sternwarten der Welt und der Menschheitsgeschichte. Eines der ältesten oder die älteste Kultur auf dem Balkan. Da können die Griechen leider nicht mehr mithalten. Oder wollt ihr uns das jetzt auch klauen? Vielleicht weil ihr meint, dass Kokino auf griechisch "rot" heisst? Bitte lasst eure Finger davon! Und bitte lasst eure Finger auch von Majka Makedonija. Danke
 
Kokino. auf Platz 4 der ältesten Sternwarten der Welt und der Menschheitsgeschichte. Eines der ältesten oder die älteste Kultur auf dem Balkan. Da können die Griechen leider nicht mehr mithalten. Oder wollt ihr uns das jetzt auch klauen? Vielleicht weil ihr meint, dass Kokino auf griechisch "rot" heisst? Bitte lasst eure Finger davon! Und bitte lasst eure Finger auch von Majka Makedonija. Danke

Des wurde im Jahr 1800 v.Ch gebaut, da waren deine Vorfahren noch im Ural Gebirge

Wieso heißst des eingendlich Kokino? Habt ihr keine eigens Wort für Rot?
 
κόκκινο heisst rot
und in Esperanto heisst Kokkino Hähnchen
nur um euch mal zuvor zu kommen, bevor ihr euch wieder von hinten anschleicht um uns etwas zu klauen.
 
Im osmanischen Vilayet Monastiri (heute Bitola und Umgebung im Süden von NordMazedonien) gab es 97,000 Griechen im jahre 1897.


1897​

According to Russian consul in the Manastir Vilayet, A. Rostkovski, finishing the statistical article in 1897, the total population was 803,340, with Rostkovski grouping the population into the following groups:[8]

  • Turks, Ottomans: 78,867
  • Albanians, Ghegs: 144,918
  • Albanians, Tosks: 81,518
  • Albanians, Christians: 35,525
  • Slavs, Exarchists: 186,656
  • Slavs, Patriarchists: 93,694
  • Slavs, Muslims: 11,542
  • Greeks, Christians: 97,439
  • Greeks, Muslims: 10,584
  • Vlachs (Aromanians): 53,227
  • Jews: 5,270

Und das laut dem Russischen Konsulat die Osmanen gaben die Nummer der Griechen weit höher an im heutigen Bitola und Umgebung.

1906/07[edit]​

According to the 1906/07 Ottoman census the vilayet had a total population of 824,828 people, ethnically consisting as:[9]

  • Muslims - 328,551
  • Christian Greeks - 286,001
  • Christian Bulgarians - 197,088
  • Wallachians - 5,556
  • Jews - 5,459
  • Gypsies - 2,104
  • Armenians - 8
  • Protestants - 5
  • Latins - 3
  • Foreign citizens - 53

Ich finde es sehr bedenklich das Lubenica mit diesem komischen Felsen hier von ablenken will der denkt wohl nur wenn er genug spam beiträge generiert das dann niemand mitbekommt das die heutigen slawomazedonier vor 100 bis 150 jahren eine Minderheit im Süden vom heutigen Nordmazedonien waren.:pc:
 
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