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Serien und Filme in der Kritik

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28561
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Gelöschtes Mitglied 28561

Guest
So ich hab gestern Abend die türkische Serie „Börü“ fertig geschaut… Leider nur 1 Staffel dafür 6 Folgen die über 1h dauern… Vorweg… Ich hatte die Serie angefangen als Fauda Staffel 3 fertig war, die auch stark in der Kritik steht… Es ist n ähnliches Genre welches generell immer die Gemüter einiger erhitzt… Unabhängig vom Konflikt erstmal, hätte diese Serie aber sehr viel mehr Pontenzial gehabt…



*SPOILER * …. rot eingefärbte Schrift

Für eine Actionserie gabs einfach zu wenig Verletzte durch die Folgen hinweg.. Der Schluss hat es aber wieder etwas herausgerissen… Alles in Allem: für ne türkische Serie wird zu wenig türkische Musik und türkischer Alltag gezeigt (ok in 1 Staffel schwer reinzupacken), würde der Serie aber eine einmalige Note geben und man würde mehr in die Region eintauchen… Manche Bilder/Szenen sahen sehr modern aus und dann kamen aber so türkische Seifenopernmässige Szenen… bissel Kuddelmuddel teils… Die Dialoge der alten Männer die btw alle gleich aussahen und ich kaum voneinander unterscheiden konnte hätte ich durch mehr Action oder zumindest mehr Intrigen ersetzt… Die Folge mit Murat aufm Maisfeld und aufm Berg fand ich klasse und hab gehofft es würd so weitergehen... dann leider gabs Szenen wo einfach richtig ungenutzt blieben und selbst ich Plappermaul mir dachte jetzt halt den Rand und schiess oder mach was bevor ich die Krise kriege… Die Schauspieler die Murat, Asena, Kemal und Turan spielten fand ich wirklich gut und mit Herzblut dabei.. Kaya und Barbaros waren auch ganz gut bzw das Team war gut durchmischt und jeder hatte einen Wiedererkennungswert und Tolga würdich mir 20h anschauen selbst wenn er aufn Stuhl sässe und nichts täte einfach nur weil er so hüpsch ist… Hier soll es aber nicht (nicht nur) um die Qualität der Serie gehen sondern auch darum ob solche Serien ethisch vertretbar sind? Patriotische Filme/Serien, oder Action oder Kriegsserien/Filme die Vorurteile schüren, oder zu schwarzweiss berichten… Welche „Skandalfilme/Serien“ kennt ihr und wie sehr ihr das?


Hier ein besonnders vernichtender Artikel aus der Bildzeitung…

Börü – die Wölfe“: Entsetzen über diese Netflix-Serie



Diese Netflix-Serie macht viele wütend! Denn in „Börü – die Wölfe“ geht es um kaum mehr als blinden türkischen Nationalismus – ganz nach dem Geschmack von Präsident Recep Tayyip Erdogan (64). Jetzt hat sich sogar die kurdische Gemeinde bei Netflix über die Produktion beschwert. Eine Antwort aber blieb aus.



Worum geht es bei „Börü“?

Im Netflix-Original „Börü“ geht es um eine türkische Spezialeinheit, die in sechs Folgen in die Schlacht zieht, um ihre Feinde zu beseitigen. In den ersten beiden Folgen kämpft die Einheit gegen die PKK, nimmt dabei aber auch das Morden an unschuldigen, kurdischen Zivilisten in Kauf.



Wer sind die Börü?

„Börü“ heißt übersetzt Wölfe. Der Name erinnert sofort an die rechtsextremistischen „Grauen Wölfe“ (türkisch: Bozkurtlar). Diese türkischen Radikalen werden für unzählige Anschläge auf Kurden, Christen und Armenier verantwortlich gemacht, betrachten Israel und die USA als ihre Feinde.



Worum geht es im Netflix-Original?

Die Serie beruht auf wahren Begebenheiten. Die erste Folge beginnt mit einem IS-Attentat in Ortaköy, Istanbul. Dieses ereignete sich tatsächlich Silvester 2017 im Nachtclub „Reina“. Der Täter: ein IS-Terrorist. Einer der Protagonisten, Kaya (Serkan Çayoğlu), verliert auf jener Silvester-Boots-Party bei dem Terroranschlag seine Schwester und möchte jetzt nur noch Rache üben. Er schließt sich der Spezial-Einheit Börü an. Im Bewerbungsgespräch sagt sein zukünftiger Vorgesetzter Turan (Emir Benderlioglu) zu Kaya: „Warum muss ich wieder die Gehirnwäsche durchführen?“



Die Börü sind nationalistisch, radikal und blind vor Patriotismus. Schnell wird klar: Alles, was nicht türkisch ist, ist den Wölfen ein Dorn im Auge.



Jedem neuen Rekruten wird eine kriegsverherrlichende Weltanschauung beigebracht.



Kurz darauf geht es ins Kurden-Gebiet Diyarbakir. Das Ballern beginnt und hört bis zum Schluss nicht auf. Die Waffen wirken wie Spielzeug, die Schüsse wie billige Platzpatronen. Wenn einer der Börü-Kameraden bei einem Kampf ums Leben kommt, nennen sie diesen „Märtyrer“.



In den Dialogen zwischen Börü und den vermeintlichen Terroristen fallen Sätze wie: „Börü hat schon so viele von euch umgebracht!“



Das kurdische Volk wird lediglich als Terroristen porträtiert. Und genau das ist auch das Ziel der türkischen Netflix-Serie. Sie sind für die Börü lediglich „Wichser“, „Schweine“ und „Mistkerle“.



Tote Kinder sind nicht von Relevanz

Einer der Soldaten wird im Panzer ungeduldig, will schnell zum Schlachtfeld in Mardin: „Die Ratten (gemeint sind die Kurden, Anm. d. Red.) sind sicher scharf auf ein paar Schüsse. Und daher muss ich da sein! Für unsere Wut und den Ruhm der Türkei!“



Im späteren Verlauf der Folge kommen zwei Börüs an einer kurdischen Hochzeit vorbei. Dort ist auch kleines Mädchen. Später stirbt das Mädchen, es wird vermutet, dass es durch den Schuss der Börü-Scharfschützin Asena (Ahu Türkpençe) umkommt. Anstatt sich auf das tote Kind zu beziehen, wird mit allen Mitteln versucht, dem Zuschauer Mitleid für die Scharfschützin abzugewinnen.



Warum versuchen die Macher der Serie, diese Truppe in ein gutes Licht zu rücken?



Die Beschwerde der kurdischen Gemeinde

Die Kurdische Gemeinde Deutschland ist enttäuscht, hat einen offenen Brief an Netflix geschrieben. „Die Grenzen wurden hier überschritten. Wir haben uns bereits an Netflix gewandt, erhielten aber bisher keine Antwort. Wir versuchen einen weiteren Kontakt. Wenn das dann nichts bringt, rufen wir zu Protesten auf“, sagte der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde Ali Ertan Toprak (50) zu BILD.



Toprak weiter: „Netflix hat als Welt-Unternehmen eine gesellschaftspolitische Verantwortung. Diese Serie verletzt ganz bewusst ein ganzes Volk, das seit Jahrzehnten unter der Macht der Türkei leidet. Diese Serie muss raus aus der Mediathek – wenn nicht ganz, dann zumindest bei Netflix Deutschland.“

Hier der Link zum Artikel


Hier der Trailer:

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ok… Nun zu einer meiner Lieblingsserien die aufgrund des realen nahost Konfliktes in der Kritik steht… Aber unabhängig vom realen Konflikt ist die Serie wirklich aussergewöhnlich spannend gemacht und beinhaltet viele Besonderheiten aber man kann trotzdem gut folgen ohne tausend Charaktere und zig Namen sich merken zu müssen und wo man erst am Schluss erfährt wer, warum, was zu sagen hat…sogesehen sehr unkompliziert… Selbst Serienfaule die ich dazu zwang die Serie zu sehen fanden sie echt klasse…

Für mich hat sie neben Spannung guten Ideen und Szenen und auch angenehme Dialoge und einfach wirklich sehr spezielle Schauspieler… Dabei sind mit vorallem die folgenden Figuren aufgefallen: Walid El Abed, Nidal el Makdassi und Gabi sehr gut gespielt (die echten Namen könnt ihr ja googeln)… Was mich wahnsinnig nervt ist dass ich nun schon seit Frühling auf die vierte Staffel warte…

„Fauda": Die Arabisierten

Naors schwarze Haare glänzen, den obersten Hemdknopf trägt er offen. Zwar kennt er auf der palästinensischen Hochzeitsfeier niemanden, aber das scheint ihn nicht zu stören: Charmant begrüßt er die Mutter des Bräutigams, tanzt ausgelassen mit den Männern und reckt sein Smartphone in die Höhe, um zu filmen – bis jemand "Fauda" ruft. Auf Arabisch heißt "Fauda" Chaos; im israelischen Geheimdienst dient das Wort als Warnruf, wenn eine Tarnung auffliegt. In diesem Fall die von Naor, der in Wahrheit ein israelischer Agent ist und der die Hochzeitsfeier in eine Trauergesellschaft verwandeln wird.
Fauda heißt auch die israelische Geheimdienstserie, die gerade für viel Aufsehen sorgt und von der New York Times zu einer der besten Fernsehserien 2017 gewählt wurde. Auf Netflix, wo gerade die zweite Staffel angelaufen ist, wird Fauda als das neue Homeland beworben. In Israel ist die Serie ein großer Erfolg, allerdings gibt es – vor allem von palästinensischer Seite – auch heftige Kritik an ihr. Unter anderem wird den Machern vorgeworfen, Kriegsverbrechen zu glorifizieren.



Die Geschichte von Avi Issacharoff und Lior Raz kreist um eine Eliteeinheit des israelischen Militärs, deren Agenten als Palästinenser getarnt im Westjordanland unterwegs sind – um Informationen zu beschaffen, Menschen zu entführen oder zu töten. Ein heikles Thema. Aber in Israel entstehen daraus ja oft die besten Serien. Hatufim etwa, die Geschichte israelischer Soldaten, die im Libanon gefangen genommen wurden und Jahre später in ihre Heimat zurückkehren, diente als Vorlage für die US-Serie Homeland. Fauda hat tatsächlich das Potenzial, eine würdige Nachfolgerin zu werden. Die Serie ist ein packender, manchmal sogar grandioser Thriller. Was aber nicht heißt, dass die Kritik nicht berechtigt ist.



Die Geschichte ist fiktiv. Aber sie wirkt glaubwürdig, weil die Macher wissen, wovon sie sprechen. Issacharoff ist einer der profiliertesten israelischen Journalisten, die über die palästinensischen Gebiete berichten. Und Lior Raz war als junger Mann Soldat in einer Spezialeinheit, wie die Hauptfigur, die er spielt. Dieser Doron Kavillio – ein bulliger Typ mit vernarbter Stirn und stechendem Blick – ist aus der Einheit ausgestiegen, um sich endlich um seine Familie zu kümmern und Wein anzubauen. Bis er erfährt, dass der Terrorist, den er glaubt, erschossen zu haben, noch lebt. Er beschließt, für eine letzte Mission zurückzukehren – und überschreitet dabei einige Grenzen.

Fauda hat alles, was eine gute Agentenserie braucht: einen unberechenbaren Protagonisten, der nicht nur gegen die Welt, sondern auch mit sich selbst kämpft. Kontrahenten, die mehr gemeinsam haben, als ihnen lieb ist und nicht immer zwischen professionellem Auftrag und privaten Rachegefühlen unterscheiden können. Und ein starkes Skript, das auf Erklärungen verzichtet. Das ist ziemlich mutig, gerade für den internationalen Markt. An keiner Stelle wird der Zuschauer belehrt. Dass der palästinensische Terrorist der Hamas angehört, erfährt man recht spät, es ist stets nur von "der Bewegung" die Rede. In der zweiten Staffel tauchen noch Beduinen in der Negevwüste auf, eine weitere Partei in diesem komplizierten Konflikt.

Viele israelische Fernsehsender hatten Fauda anfangs abgelehnt. Eine Serie, in der meist Arabisch gesprochen wird, wollte man den Zuschauern nicht zumuten. Das wundert nicht in Zeiten, in denen eine Kulturministerin, die Generalin war und laut eigener Aussage Verteidigungsministerin werden möchte, vorschlägt, "illoyaler" Kunst die Förderung zu entziehen.

Der kleine Satellitensender Yes Oh produzierte die Serie schließlich und strahlt sie seit 2015 in Israel aus, Netflix übernahm 2016 den weltweiten Vertrieb. Den wackeligen Kamerabildern sieht man das kleine Budget vor allem in der ersten Staffel noch an. In Sachen Storytelling aber kann Fauda es locker mit Hollywood aufnehmen. Es gibt gute, glaubhafte Dialoge, einen gekonnten Spannungsaufbau und Charaktere, die auf die ein oder andere Art deformiert sind.



Die Welt dieser "Arabisierten", der Mista'aravim, wie diese Spezialeinheit auf Hebräisch heißen, ist faszinierend, weil sie so widersprüchlich ist. Da witzeln die Männer auf Arabisch miteinander, trinken süßen Tee und spielen auf Darbuka-Trommeln. Andererseits benutzen sie genau diese Liebe zur arabischen Kultur um Araber auszuspionieren, zu erpressen oder zu töten.

Auch an Kavillio geht dieses Leben nicht spurlos vorbei: Worüber soll man schon beim Abendessen mit den Kindern reden, wenn man tagsüber Informanten gefoltert hat? Die Kampfeinsätze – Anspannung, Angst, Schuldgefühle – bleiben unverarbeitet. Sehr nachvollziehbar wird hier gezeigt, wie sich die Traumata einer Gesellschaft in der Psyche derjenigen ablagern, die an der Frontlinie stehen.

Allerdings: Fauda wird – trotz aller anderweitigen Beteuerungen der Produzenten – aus rein israelischer Perspektive erzählt. Issacharoff und Raz betonen zwar bei jeder Gelegenheit, dass auch Palästinenser die Show lieben würden. Liest man arabische Medien, ergibt sich aber ein anderes Bild. In der Zeitung Al Quds al arabi etwa beklagt der jordanische Schriftsteller Ibrahim Nasrallah, die israelischen Charaktere erschienen großartig, die palästinensischen würden dagegen lächerlich gemacht. Tatsächlich hat der Gegenspieler von Doron Kavillio, der Terrorist Abu Ahmad, eine etwas infantile Vorliebe für Schokoriegel, die er in Stresssituationen zügellos verschlingt. Und wenn sich die israelischen Agenten als Palästinenser verkleiden, ziehen sie billige Kleider an und schmieren sich Gel ins Haar. Nur eine junge palästinensische Ärztin gibt ein besseres Bild ab.

"Manche Leute beuten Land aus, andere eine Geschichte"

Noch härter geht Sayed Kashua, der wohl beliebteste arabischstämmige Schriftsteller Israels, in der Zeitung Haaretz mit Fauda ins Gericht. Die Serie zeige nichts von dem, was die Realität im Westjordanland ausmache, beklagt er – keine Besatzung, keine Checkpoints, keine Siedler oder gewalttätigen Soldaten – und wird dann grundsätzlich: "Die Arroganz und die Besitznahme der palästinensischen Geschichte sind die natürliche Konsequenz der militärischen Herrschaft über palästinensische Leben. Wie Soldaten respektieren auch viele israelische Künstler die Grenzen nicht. Manche Leute beuten Land aus, andere eine Geschichte."

Da mag er recht haben. Und in Zeiten, in denen weltweit über kulturelle Aneignung gestritten wird, kann auch eine fiktionale Serie nicht unschuldig bleiben. Im Fall von Fauda kann man allerdings entgegenhalten, dass es eben auch eine israelische Geschichte ist. Und die wird hier eindrücklich erzählt.
https://www.zeit.de/kultur/film/2018-05/fauda-netflix-serie-israel-netflix-militaer

Hier der Trailer zur zweiten Staffel (bisher gibts 3 Staffeln und bald kommt die 4 raus)

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ich persönlich würde den thread schliessen.

da die grauen wölfe in deutschland zweifelhaft sind

zum anderen brauchen wir keine rechts extreme gedanken behandeln.

und schon garnicht etwas positives drin sehen
 
ich persönlich würde den thread schliessen.

da die grauen wölfe in deutschland zweifelhaft sind

zum anderen brauchen wir keine rechts extreme gedanken behandeln.

und schon garnicht etwas positives drin sehen
? Es geht und ging nie um die grauen Wölfe… Die Serie handelt nicht von den grauen Wölfen sondern einer Serie die in Netflix DE, Österreich, Schweiz ausgestrahlt wird…. Lies erst mal worum es im Thema geht anstatt direkt immer jeden fucking Thread den ich eröffne schliessen zu wollen… Sexismus geht nicht wegen „vannschem Garten“…. Serien geht nicht wegen Bozkurtlar…. Was ziehst du dir als nächstes ausm Arsch?!? Eröffne doch selber mal nen anständigen Thread wenn dir meine nicht passen…
 
in der thread überschrift steht das wort kritik

nichts anderes hab ich gemacht

ich persönlich = meine meinung

wo dajne problem?
 
in der thread überschrift steht das wort kritik

nichts anderes hab ich gemacht

ich persönlich = meine meinung

wo dajne problem?
ich persönlich würde den thread schliessen.“
Was soll dieser Satz? Ständig kommst du mit solchem Müll in der SB und hier auch… Beleidigst und machst dich über User lustig und drohst dann subtil mit Konsequenzen…. Was soll der Scheiss? Macht mal gute Threads auf anstatt hier User anzupöbeln wie mich kürzlich und Ludjak nannte Playmobil grad vorhin ausm Nichts in der SB „Hurenbock“?!? Seid ihr noch ganz dicht? Und was soll der Spruch den ihr Yurt auf türkisch reingedrückt habt am morgen? Hab den mit google übersetzt…. Anstatt auf Threads einzugehen werden hier Phantasiestorys konstruiert und rumgepöbelt und beleidigt…
 
Was soll dieser Satz? Ständig kommst du mit solchem Müll in der SB und hier auch… Beleidigst und machst dich über User lustig und drohst dann subtil mit Konsequenzen…. Was soll der Scheiss? Macht mal gute Threads auf anstatt hier User anzupöbeln wie mich kürzlich und Ludjak nannte Playmobil grad vorhin ausm Nichts in der SB „Hurenbock“?!? Seid ihr noch ganz dicht? Und was soll der Spruch den ihr Yurt auf türkisch reingedrückt habt am morgen? Hab den mit google übersetzt…. Anstatt auf Threads einzugehen werden hier Phantasiestorys konstruiert und rumgepöbelt und beleidigt…
1.um himmels willen
du must die beiträge richtig lesen un vor allem verstehen lernen.

2. ludi hat dich quasi mit in schutz genommen und du stichst hinterrücks zu

3. spruch an yurt, wer ist ihr?
zumal yurt keinen kurs in spass verstehen belegen muss

und jetz kommt meine persönliche meinung als ganzes

lass dich einfrieren und in 100 jahren wieder auftauen lassen, damit ich keine unterstellungen von dir lesen muss
 
1.um himmels willen
du must die beiträge richtig lesen un vor allem verstehen lernen.

2. ludi hat dich quasi mit in schutz genommen und du stichst hinterrücks zu

3. spruch an yurt, wer ist ihr?
zumal yurt keinen kurs in spass verstehen belegen muss

und jetz kommt meine persönliche meinung als ganzes

lass dich einfrieren und in 100 jahren wieder auftauen lassen, damit ich keine unterstellungen von dir lesen muss
Wieder mal nur Bullshit… War ja nicht anders zu erwarten…

1.) du MUSST erstmal Threads richtig lesen und nicht irgendwas andeuten was gar nicht Thema ist -> Stichwort „Graue Wölfe“

2.) Was fürn Schutz? Playmobil ist ein User wenn er meint dass wir gammeln ust das frech aber nennt man dann jemanden deswegen „Hurenbock“? Ich habs gemeldet.. Passiert ist wie so oft NICHTS!

3.) Jemand frage wo Yurt ist und Ludjak sagte der macht „asik“ mit mammi … Er doppelte nach als Yurt schrieb und fragte nochmals „na fertig mit „asik“?
 
Wieder mal nur Bullshit… War ja nicht anders zu erwarten…

1.) du MUSST erstmal Threads richtig lesen und nicht irgendwas andeuten was gar nicht Thema ist -> Stichwort „Graue Wölfe“

2.) Was fürn Schutz? Playmobil ist ein User wenn er meint dass wir gammeln ust das frech aber nennt man dann jemanden deswegen „Hurenbock“? Ich habs gemeldet.. Passiert ist wie so oft NICHTS!

3.) Jemand frage wo Yurt ist und Ludjak sagte der macht „asik“ mit mammi … Er doppelte nach als Yurt schrieb und fragte nochmals „na fertig mit „asik“?
Was spielst du dich denn jetzt bitte schön hier als Moralapostel auf ??
Playboy und ich haben eine Art von Humor welcher dich nichts anzugehen hat. Er weiß was damit gemeint war !
Und wenn wir schon dabei sind, warum beschwerst du dich nicht gleichzeitig über die Likes oder Smileys der User über meinen asik Spaß ? Ach geht ja nicht, das waren keine Teammitglieder!
Deine Spielchen und Vorstellungen von Doppelmoral kannst du versuchen woanders zu platzieren !
Thema erledigt und für mich abgehakt
 
Was spielst du dich denn jetzt bitte schön hier als Moralapostel auf ??
Playboy und ich haben eine Art von Humor welcher dich nichts anzugehen hat. Er weiß was damit gemeint war !
Und wenn wir schon dabei sind, warum beschwerst du dich nicht gleichzeitig über die Likes oder Smileys der User über meinen asik Spaß ? Ach geht ja nicht, das waren keine Teammitglieder!
Deine Spielchen und Vorstellungen von Doppelmoral kannst du versuchen woanders zu platzieren !
Thema erledigt und für mich abgehakt
Weil du als Mod umgekehrt deine Macht ausspielst und den Spruch brachtest… Andere werden für jeden Scheiss verwarnt oder gemahnt und selber haut ihr den grössten Bullshit raus…. Auch im Frau des Tages… Alle posten alles mögliche und dann kommt wieder einer von euch mit erhobenem Zeigefinger wennich was poste… Irgendwann reicht es!
 
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