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Wirtschaft der Türkei - Türkiye Ekonomisi - Economy of Turkey

[h1]Türkei muss Wirtschaft beschleunigen[/h1]
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Vorsicht waltet neuerdings beim Konsumieren – auch in den Basaren Istanbuls. Foto: sxc



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Experte hofft auf zumindest drei Prozent Wachstum.
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Rückzahlung von Auslandsschulden wird akut.

Ankara. (wak) In den vergangenen fünf Jahren legte die Türkei ein beachtliches Wirtschaftswachstum hin – in den Spitzenzeiten (knapp 9 Prozent in 2004) reichte es fast ans legendäre zweistellige Wachstum Chinas heran. Doch aufgrund der vergangenen Geschwindigkeit könnte das Land am Bosporus ins Straucheln kommen – jetzt, wo sich das Wachstumstempo verlangsamt. 2007 waren es nur noch rund vier Prozent.
"Die Türkei muss 2008 um mindestens drei Prozent wachsen, anders wäre die Stabilität nicht zu gewährleisten", erklärte Sahuran Özel von der Deniz Bank, der sechstgrößten Privatbank der Türkei.
Grund für das benötigte Wachstum sind die Hoffnungen der Vergangenheit: "Die Türkei hat in den letzten fünf Jahren heftig Geld aus dem Ausland geborgt und investiert – und das muss zurückgezahlt werden. Mit weniger als drei Prozent Wachstum wird das nicht möglich sein", erklärte der Ökonom Özel bei einem Vortrag in Wien.
Für das vergangene Jahr hat sich die Türkei eine Wachstumsrate von fünf Prozent gesetzt, ein Ziel, das nicht erreicht worden ist. Im dritten Quartal ist die Wirtschaft sogar nur um zwei Prozent gewachsen.
[h2]Lange Zeit "wunderbar"[/h2]
Trotzdem habe die Türkei in der Vergangenheit vieles unter Anleitung des Internationalen Währungsfonds (IWF) richtig gemacht, meint Özel: Aufgrund von strenger Budgetpolitik wurde das Land für den Zufluss ausländischer Devisen attraktiv, die wiederum die Währung stärkten und Konsum und Investitionen ankurbelten. "Es war ein wunderbarer Kreislauf. Dadurch konnte die Wirtschaft wachsen und der Staat sein Budget aufbessern", erklärt Özel. Doch nun ist teilweise Ernüchterung eingekehrt.
[h2]Sparen löst Konsum ab[/h2]
"Die türkische Bevölkerung war lange Zeit arm. Plötzlich hatte sie das Geld und die Möglichkeit, dieses Geld auch auszugeben – und habe es vielleicht übertrieben. Die Sparquote ist noch immer sehr niedrig, aber die Türken sind nun – teilweise auch mit Privatschulden beladen – vorsichtiger geworden: Der Konsum ist massiv zurückgegangen. Bei den Investitionen spielt es sich genau nach demselben Muster ab – auch hier ist ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen", erklärt Özel.
2007 hat die türkische Wirtschaft gerade noch vier Prozent an Wachstum geschafft – dank der Exporte und des Bausektors. Doch Özel ist sich sicher, dass 2008 diese Stützen nicht mehr vorhanden sein werden. Aufgrund der starken türkischen Währung sind türkische Importe einerseits wenig attraktiv, andererseits erlebt auch der Bausektor einen Umbruch. Bis auf sind weiteres sämtliche Großprojekte in der Türkei errichtet worden – unter anderem Ferienwohnheime an der anatolischen Küste und Luxusshopping-Tempel für arabische und russische Touristen. "Der Bau wird noch eine härtere Landung erleben als die anderen Sektoren", befürchtet Özel. "Und für 2009 getraue ich mir gar keine Aussagen zu machen."

Liest du dir das Zeug eigentlich selber überhaupt durch? Ist dir nicht aufgefallen, dass dieser Artikel sich eher negativ über die türkische Wirtschaft äußert, und deshalb nicht hier rein passt?

Wie blöd bist du eigentlich?
 
Liest du dir das Zeug eigentlich selber überhaupt durch? Ist dir nicht aufgefallen, dass dieser Artikel sich eher negativ über die türkische Wirtschaft äußert, und deshalb nicht hier rein passt?

Wie blöd bist du eigentlich?
Halt die fressse
ich hab auch davor negatives gepostet

muss man immer positives posten??
ich habs gelesen und weiss das das eher negativ über die türkische wirtschaft ist, na und ?
wir sind auch keine wirtschaftsmacht.



Türkei: Über 60.000 Tonnen Paprikas wurden 2007 exportiert

Russland, Deutschland, Rumänien und die Ukraine sind Hauptimporteure von Obst und Gemüse aus der Türkei – die Türkei ist zweifelsohne eines der führenden Exporteurländer in dem Sektor von frischem Obst und Gemüse.
Die neusten Daten, die von The Turkish Mediterranean Exporter Unions (Exporteurverband) auf der Fruit Logistica 2008 veröffentlicht wurden, zeigen, dass die Türkei 60.075 Tonnen Paprika während 2007 exportierte, 1% mehr als die während 2006 exportierte Menge (59.503 Tonnen).
Bezüglich ihres finanzielle Wertes betrugen die Paprikaexporte aus der Türkei insgesamt 70.226.468 $ zwischen Januar und Dezember 2008, was 25% Anstieg gegenüber der gleichen Periode 2006 (55.997.464 $) sind. Das gesamte frische Obst und Gemüse, das aus der Türkei 2007 exportiert wurde, betrug 2,2 Mio. Tonnen. Die Primärimporteure des Landes sind Russland, Deutschland, Rumänien, die Ukraine, Saudi-Arabien und der Irak, wenngleich türkische Produkte von über 50 Ländern weltweit importiert werden. Bezüglich seiner Frischgemüseexporte verkaufte die Türkei eine Gesamtmenge von 1.000.837 Tonnen in das Ausland zu einem Wert von 553.062.853 $.
The Turkish Mediterranean Exporter Unions wurden 1930 mit dem Ziel gebildet, die Interessen der Exporteure zu koordinieren und die Beziehungen mit den Importmärkten zu verbessern. Heute besteht die Organisation national aus etwa 836 Exportgesellschaften von frischem Obst und Gemüse.
 
ANKARA, 19. Februar (RIA Novosti). Die Türkei sieht in Russland ‚einen strategisch wichtigen Nachbarn und eine überaus wichtige Weltmacht".
Das sagte der türkische Außenminister Ali Babacan am Dienstag vor seinem Abflug nach Moskau in Ankara.
Der Minister reist zu einem zweitägigen offiziellen Besuch nach Russland.
Die Türkei messe der Entwicklung der Beziehungen und Zusammenarbeit mit Russland große Bedeutung bei, fügte er hinzu.
Babacan wird mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow zusammentreffen. Im Mittelpunkt der Gespräche werden die bilateralen Beziehungen sowie die internationale und regionale Zusammenarbeit stehen.
Darüber hinaus spricht der türkische Minister mit Energieminister Viktor Christenko über Kooperation in Handel, Wirtschaft und Energie.
Babacan reist zum ersten Mal in der Funktion des Außenministers nach Moskau.
Der Warenumsatz zwischen beiden Ländern belief sich 2007 auf 20 Milliarden Dollar.
Offizielle in Moskau und Ankara reden indes über "ein neues Niveau der vielseitigen Partnerschaft" zwischen beiden Ländern.
 
[h1]Unger Steel baut an erstem Projekt in der Türkei[/h1]
Stahlbauer Josef Unger hat sein erstes Projekt in der Türkei an Land gezogen. Für Austrotherm baut er ein Werk um vier Millionen €.
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Stahlbau-Chef Josef Unger betritt Neuland


Oberwart. Für die Austrotherm GmbH stampft der südburgenländische Stahlbauer Josef Unger in Gezbe, einem Vorort von Istanbul, eine Produktionshalle und ein Bürogebäude schlüsselfertig aus dem Boden. Die Bauzeit soll nur sieben Monate betragen. Bereits Anfang Juni 2008 sollen die Gebäude übergeben werden. Der Auftragswert beträgt rund vier Millionen €.
„Wir setzen den Weg der Internationalisierung konsequent fort", sagt Josef Unger, Geschäftsführer der Unger Steel Group. „Erstmals können wir unser Know-how im Bereich des One-Stop-Shops im Land der zwei Kontinente unter Beweis stellen."
Unger verarbeitet für dieses Bauvorhaben in der Türkei 266 Tonnen Stahl auf einer Fläche von 4620 Quadratmetern. Die neuen Gebäude müssen laut Unger die strengen Anforderungen der türkischen Baubestimmungen erfüllen und der höchsten Erdbebenklasse entsprechen, denn das Gebiet sei stark Erdbeben gefährdet. Im Kellergeschoss wird neben einem Löschwassertank auch ein Schutzraum für den Fall eines Erdbebens errichtet.
Neuer Markt
Austrotherm wird in Gebze expandiertes Polystyrol (EPS) herstellen. EPS ist ein Dämmstoff für Dächer, Wände, Decken und Böden. Ungarn hat für Austrotherm bereits in Bulgarien und in Serbien gebaut. „Mit dem ersten schlüsselfertigen Projekt in der Türkei blickt die Ende 2007 gegründete Tochter der Unger Steel Group in eine vielversprechende Zukunft", sagt Unger.
In Österreich steht zur Zeit u.a. die Fertigstellung des Stadtteilcenters Neue Mitte Lehen in Salzburg und die Neuerrichtung des Südflügels des Schlossmuseums Linz für 2009 an, dem Jahr, in dem Linz Kulturhauptstadt Europas sein wird.
Unger setzte zuletzt 150 Millionen € um. Die Gruppe hat 1200 Mitarbeiter und ist in mehr als 15 Ländern vertreten.
 
Rutronik geht Partnerschaft mit türkischem Vertriebshändler ein
Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH ist ab sofort auch in der Türkei vertreten.
Seit 2 Stunden, 30 Minuten20. Februar 2008, 11:23 (evertiq) von: Jesper Olsson

Über die Vertriebskoopartion mit dem etablierten türkischen Distributor Elektro Elektronik San. Tic. A.S. will der Broadliner sowohl die bisher von Ispringen aus erfolgte Betreuung der Bestandskunden in der Türkei maßgeblich ausbauen als auch neues Kundenpotenzial erschließen. Ziel ist es, sich langfristig in der Türkei zu etablieren und die Marktanteile kontinuierlich zu steigern. Nicht nur als Markt per se ist die Türkei zunehmend von Interesse. Auch ihre Rolle als verlängerte Werkbank für westeuropäische Unternehmen und als Bindeglied zum Nahen Osten macht sie zu einem viel versprechenden Standort. Die Wahl des lokalen Vertriebspartners spielt für den nachhaltigen Erfolg in dieser Region eine entscheidende Rolle: Elektro ist einer der wichtigsten lokalen Distributoren mit langjähriger Präsenz auf dem türkischen Markt.

Das mittelständische Unternehmen verfügt über eine sehr gute Kundenbindung und profunde Branchenkontakte. Führende Hersteller wie Renesas, Murata, NEC/Tokin setzen bereits auf Elektro als Vertriebsschnittstelle in der Türkei. Rutronik ist sich der Unterstützung seiner Hersteller sicher: Namhafte Lieferanten wie Everlight, Epson, Samwha, Vishay, Yageo, Amphenol und JAE haben bereits Unterstützung für die Vertriebsexpansion signalisiert. Punkten will Rutronik in der Türkei nicht nur durch seine breite Linecard, sondern auch durch das weitreichende Dienstleistungsportfolio inklusive technischer Beratung, Design-In Unterstützung und Logistikmodulen.

Den Erfolg der Kooperation sollen vor allem ein reger persönlicher Austausch und Akquisebesuche vor Ort sicherstellen. Diese erfolgen zusammen mit Franchise-Partnern und dem Produktmanagement von Rutronik sowie dem
Vertriebsteam und FAEs von Elektro. Neben Großkunden wollen die Vertriebspartner vor allem den Mittelstand für sich gewinnen, der in der Türkei ähnlich wie im Rest Europa als industrieller Wachstumsmotor gilt. Die lokale Anbindung an das Rutronik-Warenwirtschaftssystem garantiert schnelle Auskunft und Aktionsmöglichkeiten und sorgt für ein reibungsloses Bestell-Procedere.

„Der türkische Markt hat mit einem DTAM von etwa 100 Millionen Euro eine Größenordnung erreicht, die eine Präsenz von internationalen Distributoren erforderlich macht. Eine Reihe von westeuropäische Firmen erwägen Fertigungen in der Türkei aufzubauen, um so die Standortvorteile des Landes zu Nutzen", erläutert Thomas Rudel, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing, Rutronik, diesen Schritt. „Die Türkei entwickelt sich immer mehr zu einem wichtigen Standort - sowohl für global agierende Bestücker als auch für Firmen die ausschließlich für den lokalen Markt fertigen", schließt Rudel.

Mit 75 Millionen Einwohnern und vielfältige Beziehungen zum Nahen Osten bietet die Türkei interessante Absatzmöglichkeiten für die Elektroindustrie. Für 2008-2010 wird ein Wirtschaftswachstum von durchschnittlich 5,6 Prozent prognostiziert, also deutlich über dem europäischen Durchschnitt. Stark vertreten sind die vertikalen Segmente Consumer, Industrial, Telecom, Automotive, Medical und Military.
 
(PA) Die Second Home International findet zum ersten Mal in Deutschland vom 22. bis 24. Februar 2008 statt und zwar in Halle 6, Koelnmesse Köln.
Sie ist die ideale Messe, auf der Sie Ihren Zweitwohnsitz oder das perfekte Haus im Ausland finden können. Elmas-Projects wird dort mit am Stand 06.D070.
vertreten sein.
Die Firma unter deutscher Geschäftleitung erstellt hochwertige Ferienimmobilien und Altersruhesitze an der Türkischen Riviera.
Immer mehr Deutsche erwerben dort eine Villa oder ein Appartement.
Die Gründe sind neben dem idealen Klima mit 330 Tage Sonnenschein pro Jahr auch die ausgezeichneten Flugverbindungen.
Vor allem überzeugen die Preise für Wohneigentum, sie sind mit denen in Spanien vor 15 Jahren vergleichbar und stellen eine ausgezeichnete Geldanlage mit hoher Wertsteigerung dar.
Interessant sind auch die niedrigen Lebenshaltungskosten.
Besonders für Senioren, die ihren Wohnsitz in die Türkei verlegen, ermöglichen diese einen deutlich besseren Lebensstandard.
Für Golfer entstehen überall an der Küste neue Golfplätze, die Türkei entwickelt sich zum Golf-Mekka am Mittelmeer.
 
[h1]Areva will türkisches Kernkraftwerk bauen[/h1]
Vor einem Tag
Istanbul (AFP) — Der französische Atomkonzern Areva will sich am Bau des ersten türkischen Atomkraftwerkes beteiligen. Areva wolle zeigen, "dass man trotz schwieriger politischer Bedingungen in der Türkei arbeiten kann", sagte der für Zentral- und Osteuropa zuständige Manager Gabriel Saltarelli bei einem Besuch des französischen Außenhandelsstaatssekretärs Hervé Novelli in Istanbul. Das Unternehmen werde dem türkischen Energieminister Hilmi Güler "klar" sagen, dass es am Bau der Atommeiler interessiert sei. Die Türkei will drei Atomkraftwerke bauen, die ab 2012 rund 5000 Megawatt Strom liefern sollen.
Die Beziehungen zwischen Frankreich und der Türkei sind angespannt, seit das französische Parlament im Herbst 2001 ein Gesetz verabschiedete, das die Massaker an den Armeniern im Osmanischen Reich als Völkermord bezeichnet. Die türkische Regierung weigert sich, das Verbrechen als Völkermord einzustufen. Frankreich lehnt zudem den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union ab.
 
Türkei: Bio-Landwirtschaft auf Wachstumskurs
Quelle: fruchtportal.de
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Die gestiegene Nachfrage nach Bio-Produkten hat der türkischen Bio-Landwirtschaft in den letzten Jahren einen Aufschwung beschert. Nun will man stärker am internationalen Bio-Markt mit seinem Gesamtvolumen von rund 40 Mrd. $ partizipieren.

Seit den 90er Jahren ist die Türkei im internationalen Bio-Markt vom 5. auf den 37. Platz abgesunken. Dabei sind die erzeugten und exportierten Mengen weitgehend gleich gebleiben, sagte Sezmen Alper, Generalsekretär der Ägäischen Exporteurvereinigung. Dennoch konnte die Türkei in ihrem Wachstum nicht mit der weltweiten Entwicklung Schritt halten, so Alper weiter.

Die biologische Produktion ist in der Türkei vor allem exportorientiert. Das jährliche Exportvolumen wird auf insgesamt 130-150 Mio. $ geschätzt. Bis 2012 sollen die Bio-Exporte auf 1 Mrd. $ gesteigert werden.

Die Zahl der nach biologischen Richtlinien wirtschaftenden Erzeuger stieg von 1.947 im Jahr 1996 auf 14.256 im Jahre 2006. Die Menge der erzeugten Güter stieg im gleichen Zeitraum von 10.304 Tonnen auf 458.000 Tonnen. Rund 210 verschiedene biologische Produkte werden landesweit erzeugt.
 
bauMax will 40 Märkte in der Türkei eröffnen

Auch in Osteuropa wird rasch ausgebaut. Heuer und im nächsten Jahr sollen in dieser Region 33 neue Standorte entstehen.


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© APA_ HELMUT FOHRINGER

Die Entscheidung ist gefallen: Nach zweijähriger Marktsondierung hat das Handelsunternehmen bauMax beschlossen, die Türkei zu erobern. Vorerst sicherte sich die Baumarktkette drei Standorte in der Westtürkei, die Märkte sollen Anfang 2010 eröffnen.
Danach soll es Schlag auf Schlag gehen. "Innerhalb von zehn Jahren sind 40 Standorte und ein Umsatz von 600 Millionen Euro in der Türkei geplant", präzisiert bauMax-Boss Martin Essl die Pläne.
Mehr Umsatz im Osten
Auch in Osteuropa wird das Expansions-Tempo nochmals erhöht. Heuer und 2009 werden je 150 bis 200 Millionen Euro in die Hand genommen, um weitere Baumärkte zu errichten. Insgesamt sind 33 neue Standorte in Osteuropa geplant. Derzeit macht bauMax noch 47 Prozent seines Umsatzes in Österreich, in fünf Jahren soll der Umsatzanteil des Heimmarktes auf ein Drittel schrumpfen.
Sich Geld für die Expansion von der Börse holen, ist für Martin Essl kein Thema: "Wir genießen unser Dasein als Familienbetrieb.“ Anfang des Jahres hat die Familie Essl den 12,5-prozentigen Anteil, den die Lebensmittelkette Spar an bauMax hielt, zurückgekauft. Seitdem befindet sich das Unternehmen komplett in Familienbesitz.
 
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