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Der Ukraine Sammelthread

Ukrainische Marine: Russisches Landungsschiff zerstört
Die ukrainische Marine meldet die Zerstörung des großen russischen Landungsschiffs „Orsk“ in der Nähe der Hafenstadt Berdjansk. Eine kurze Facebook-Meldung über das Schiff ist von Fotos und Videos begleitet, die Feuer und dicke Rauchschwaden im Hafen zeigen. Das russische Militär hat sich nicht dazu geäußert, was mit dem Schiff passiert ist. Berdjansk befindet sich seit dem 27. Februar unter russischer Kontrolle.

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GB: Moskau muss Verluste ausgleichen
Das britische Verteidigungsministerium geht davon aus, dass die russischen Streitkräfte bei ihrem Einmarsch in die Ukraine „mit ziemlicher Sicherheit Tausende von Opfern“ zu beklagen haben. Daher werde Russland nun wahrscheinlich versuchen, seine Reservisten und Wehrpflichtigen sowie private Militärfirmen und ausländische Söldner zu mobilisieren, um diese erheblichen Verluste zu ersetzen.
Es sei unklar, wie sich diese Gruppen in die russischen Bodentruppen in der Ukraine integrieren und welche Auswirkungen das auf die Kampfkraft haben werde.

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Ukrainische Marine: Russisches Landungsschiff zerstört
Die ukrainische Marine meldet die Zerstörung des großen russischen Landungsschiffs „Orsk“ in der Nähe der Hafenstadt Berdjansk. Eine kurze Facebook-Meldung über das Schiff ist von Fotos und Videos begleitet, die Feuer und dicke Rauchschwaden im Hafen zeigen. Das russische Militär hat sich nicht dazu geäußert, was mit dem Schiff passiert ist. Berdjansk befindet sich seit dem 27. Februar unter russischer Kontrolle.

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War das eine Sabotage-Aktion von russischen Befreiungskämpfern?
 
WAS IST DAS?

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Ich will darauf eine Antwort haben!
So wie es aussieht hat dies nichts mit Nazis zu tun. Es sind hauptsächlich Plünderer die so an den Pranger gestellt werden.

Selbstjustiz: Mutmaßliche Plünderer in der Ukraine an Masten gebunden
Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine mehren sich in Sozialen Netzwerken Fotos von an Pfählen und Masten gebundenen mutmaßlichen Plünderern und Dieben.
Demnach wurden in mehreren Städten junge Männer mit heruntergelassenen Hosen fixiert. Bilder aus Lwiw (Lemberg) zeigen gefesselte Frauen an Laternenpfählen. In Lwiw findet derzeit kaum Kriegsgeschehen statt, das Plünderer ausnutzen könnten. Vereinzelt waren auch Väter mit jugendlichen Söhnen oder gar ganze Familien an Masten gebunden. Vielfach werden die Opfer auch als "Verräter" diffamiert. Überprüfen lassen sich die Vorwürfe nicht.
Verbreitet werden die Bilder über soziale Netzwerke, vor allem Telegram. Allerdings nicht nur in ukrainischen, sondern auch in kremlnahen bzw. prorussischen Kanälen. Letztere wollen damit die Menschen in der Ukraine diffamieren.

Behörden bestätigen Vorfälle
Von den ukrainsichen Behörden werden die Vorfälle aber nicht dementiert. Behördenvertreter haben die Bevölkerung im Land aufgerufen, von Selbstjustiz abzusehen. Dennoch gibt es für das Vorgehen Verständnis von offizieller Seite. Der Berater des ukrainischen Innenministers, Wadym Denyssenko, rechtfertigte die Aktionen sogar.

 
„Niemand kann sich mehr sicher fühlen“
Der litauische Präsident Gitanas Nauseda hat die Westeuropäer davor gewarnt, nur an eine russische Bedrohung Osteuropas zu denken. „Niemand kann sich sicher fühlen“, sagt er vor dem NATO-Gipfel. „Vielleicht wird es Polen sein, vielleicht das Baltikum“, fügt er mit Blick auf weitere mögliche Angriffsziele Russlands hinzu. Aber auch entferntere Länder seien nicht mehr sicher.

USA prüfen Szenarien bei russischem ABC-Waffen-Einsatz
Die US-Regierung lässt einem Zeitungsbericht zufolge von Sicherheitsexperten Szenarien prüfen, wie die NATO auf einen möglichen Einsatz von atomaren, biologischen und chemischen Waffen (ABC-Waffen) Russlands im Krieg gegen die Ukraine reagieren solle.

Das „Tiger-Team“ überdenke zudem Reaktionen für den Fall, dass Russland in das NATO-Gebiet vordringe, um Konvois anzugreifen, die Waffen und Hilfsgüter in die Ukraine bringen, berichtet die „New York Times“ unter Berufung auf mehrere Beamte.

Bei einem Einsatz von Chemiebomben etwa könnten Giftwolken auch auf NATO-Gebiet gelangen. Das werfe die Frage auf, ob das als Angriff auf das westliche Verteidigungsbündnis gewertet werden müsste.
 
Die russischen Truppen sind in Nordwesten und Nordosten auf dem Rückzug. Im Nordwesten muss die russische Armee sich eingraben, sie legen Verteidigungsgräben aus um in Deckung vor der ukrainischen Armee zu gehen:


Angeblich sind die Truppen nordwestlich von Kiew sogar umzingelt.
 
Nichts für ungut, aber Lube @Darth Bane dieser ganze Azov-Spam erinnert mich an deine Beiträge von vor vielen Jahren, als du über einen langen Zeitraum jugoslawische Gräuel an die albanische Zivilbevölkerung als Kampf gegen Extremisten "beworben" hast.
Das war ich nicht. Ich hab diesem User aber die Möbel gerade gezogen. Seitdem hält dieser Kackvogel sich bedeckt und lebt still und ruhig bei seiner Oma in Düsseldorf.
 
Ukrainische Marine: Russisches Landungsschiff zerstört
Die ukrainische Marine meldet die Zerstörung des großen russischen Landungsschiffs „Orsk“ in der Nähe der Hafenstadt Berdjansk. Eine kurze Facebook-Meldung über das Schiff ist von Fotos und Videos begleitet, die Feuer und dicke Rauchschwaden im Hafen zeigen. Das russische Militär hat sich nicht dazu geäußert, was mit dem Schiff passiert ist. Berdjansk befindet sich seit dem 27. Februar unter russischer Kontrolle.

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Angeblich haben die Ukrainer gewartet bis das Landungsschiff voll mit Kriegsfahrzeugen, Munition und Soldaten beladen war und erst dann haben sie es zerstört.

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7.000 bis 15.000 russische Soldaten getötet
Basierend auf öffentlich zugänglichen Quellen, Geheimdienstinformationen und ukrainischen Angaben geht ein hochrangiger NATO-Beamter davon aus, dass seit Kriegsbeginn zwischen 7.000 und 15.000 russische Soldaten getötet worden sind. Die russische Regierung hat die eigenen Verluste bisher nur mit wenigen hundert angegeben. Während der sowjetischen Afghanistan-Intervention sind in zehn Jahren je nach Angaben zwischen 13.000 und 26.000 sowjetische Soldaten gestorben.
Es sollen ca. 40000 rusische Soldaten fehlen Tod, Verletzt oder diech Gefangennahme.
 
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