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Der Ukraine Sammelthread

WAS IST DAS?

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Ich will darauf eine Antwort haben!
So wie es aussieht hat dies nichts mit Nazis zu tun. Es sind hauptsächlich Plünderer die so an den Pranger gestellt werden.

Selbstjustiz: Mutmaßliche Plünderer in der Ukraine an Masten gebunden
Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine mehren sich in Sozialen Netzwerken Fotos von an Pfählen und Masten gebundenen mutmaßlichen Plünderern und Dieben.
Demnach wurden in mehreren Städten junge Männer mit heruntergelassenen Hosen fixiert. Bilder aus Lwiw (Lemberg) zeigen gefesselte Frauen an Laternenpfählen. In Lwiw findet derzeit kaum Kriegsgeschehen statt, das Plünderer ausnutzen könnten. Vereinzelt waren auch Väter mit jugendlichen Söhnen oder gar ganze Familien an Masten gebunden. Vielfach werden die Opfer auch als "Verräter" diffamiert. Überprüfen lassen sich die Vorwürfe nicht.
Verbreitet werden die Bilder über soziale Netzwerke, vor allem Telegram. Allerdings nicht nur in ukrainischen, sondern auch in kremlnahen bzw. prorussischen Kanälen. Letztere wollen damit die Menschen in der Ukraine diffamieren.

Behörden bestätigen Vorfälle
Von den ukrainsichen Behörden werden die Vorfälle aber nicht dementiert. Behördenvertreter haben die Bevölkerung im Land aufgerufen, von Selbstjustiz abzusehen. Dennoch gibt es für das Vorgehen Verständnis von offizieller Seite. Der Berater des ukrainischen Innenministers, Wadym Denyssenko, rechtfertigte die Aktionen sogar.

 
„Niemand kann sich mehr sicher fühlen“
Der litauische Präsident Gitanas Nauseda hat die Westeuropäer davor gewarnt, nur an eine russische Bedrohung Osteuropas zu denken. „Niemand kann sich sicher fühlen“, sagt er vor dem NATO-Gipfel. „Vielleicht wird es Polen sein, vielleicht das Baltikum“, fügt er mit Blick auf weitere mögliche Angriffsziele Russlands hinzu. Aber auch entferntere Länder seien nicht mehr sicher.

USA prüfen Szenarien bei russischem ABC-Waffen-Einsatz
Die US-Regierung lässt einem Zeitungsbericht zufolge von Sicherheitsexperten Szenarien prüfen, wie die NATO auf einen möglichen Einsatz von atomaren, biologischen und chemischen Waffen (ABC-Waffen) Russlands im Krieg gegen die Ukraine reagieren solle.

Das „Tiger-Team“ überdenke zudem Reaktionen für den Fall, dass Russland in das NATO-Gebiet vordringe, um Konvois anzugreifen, die Waffen und Hilfsgüter in die Ukraine bringen, berichtet die „New York Times“ unter Berufung auf mehrere Beamte.

Bei einem Einsatz von Chemiebomben etwa könnten Giftwolken auch auf NATO-Gebiet gelangen. Das werfe die Frage auf, ob das als Angriff auf das westliche Verteidigungsbündnis gewertet werden müsste.
 
Die russischen Truppen sind in Nordwesten und Nordosten auf dem Rückzug. Im Nordwesten muss die russische Armee sich eingraben, sie legen Verteidigungsgräben aus um in Deckung vor der ukrainischen Armee zu gehen:


Angeblich sind die Truppen nordwestlich von Kiew sogar umzingelt.
 
Nichts für ungut, aber Lube @Darth Bane dieser ganze Azov-Spam erinnert mich an deine Beiträge von vor vielen Jahren, als du über einen langen Zeitraum jugoslawische Gräuel an die albanische Zivilbevölkerung als Kampf gegen Extremisten "beworben" hast.
Das war ich nicht. Ich hab diesem User aber die Möbel gerade gezogen. Seitdem hält dieser Kackvogel sich bedeckt und lebt still und ruhig bei seiner Oma in Düsseldorf.
 
Ukrainische Marine: Russisches Landungsschiff zerstört
Die ukrainische Marine meldet die Zerstörung des großen russischen Landungsschiffs „Orsk“ in der Nähe der Hafenstadt Berdjansk. Eine kurze Facebook-Meldung über das Schiff ist von Fotos und Videos begleitet, die Feuer und dicke Rauchschwaden im Hafen zeigen. Das russische Militär hat sich nicht dazu geäußert, was mit dem Schiff passiert ist. Berdjansk befindet sich seit dem 27. Februar unter russischer Kontrolle.

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Angeblich haben die Ukrainer gewartet bis das Landungsschiff voll mit Kriegsfahrzeugen, Munition und Soldaten beladen war und erst dann haben sie es zerstört.

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7.000 bis 15.000 russische Soldaten getötet
Basierend auf öffentlich zugänglichen Quellen, Geheimdienstinformationen und ukrainischen Angaben geht ein hochrangiger NATO-Beamter davon aus, dass seit Kriegsbeginn zwischen 7.000 und 15.000 russische Soldaten getötet worden sind. Die russische Regierung hat die eigenen Verluste bisher nur mit wenigen hundert angegeben. Während der sowjetischen Afghanistan-Intervention sind in zehn Jahren je nach Angaben zwischen 13.000 und 26.000 sowjetische Soldaten gestorben.
Es sollen ca. 40000 rusische Soldaten fehlen Tod, Verletzt oder diech Gefangennahme.
 
Nach diesen Videos zu urteilen, explodiert etwas Munition im Hafen von Berdyansk. Man kann auch beobachten, wie ein großes Landungschiffe den Hafen von Berdyansk verlässt.

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Zwei große Landungschiffe verlassen den Hafen von Berdyansk. Unbestätigten Berichten zufolge musste ein altes Landungschiff des Projekts 1171 am Pier versenkt werden, um eine Detonation zu vermeiden.

Sie sagen, dass "Tochka-U" im Hafen angekommen ist.

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„Niemand kann sich mehr sicher fühlen“
Der litauische Präsident Gitanas Nauseda hat die Westeuropäer davor gewarnt, nur an eine russische Bedrohung Osteuropas zu denken. „Niemand kann sich sicher fühlen“, sagt er vor dem NATO-Gipfel. „Vielleicht wird es Polen sein, vielleicht das Baltikum“, fügt er mit Blick auf weitere mögliche Angriffsziele Russlands hinzu. Aber auch entferntere Länder seien nicht mehr sicher.

Auf der einen Seite wird von der NATO berichtet, wie Russland haufenweise Soldaten verliert und herbe Verluste einstecken muss.
Auf der anderen Seite behauptet man, Russlands nächstes Ziel sind NATO-Länder wie Polen oder Litauen.

Das passt doch nicht zusammen.

Russlands Militär beisst sich grad in der Ukraine die Zähne aus.
Wie auch immer der Ukrainekrieg endet, Russland wird die nächsten 30 Jahre kein einziges Land mehr angreiffen können. Die verballern gerade all ihre Resourcen für diesen Krieg.
Russland hat eine schwere Zeit vor sich. An irgendwelche weiteren Angriffe kann kaum noch die Rede sein. Schon garnicht auf NATO-Länder.

Diese Übertreibungen sind für mich eher politische Werkzeuge, um im innenpolitische Änderungen zu rechtfertigen.
Für mich spielt der Russlandkonflikt im Moment vielen Parteien in die Hände. Deswegen wird gerne übertrieben, um die eigene Agenda durchsetzen zu können.
Die hohen Spritpreise zum Beispiel spielt den Grünen hier wunderbar in die Hände. Aber das sagt man natürlich nicht so laut....auch in Polen oder Litauen wird man wohl Gründe dafür haben, die "russische Gefahr" zu überspitzen.
 
Auf der einen Seite wird von der NATO berichtet, wie Russland haufenweise Soldaten verliert und herbe Verluste einstecken muss.
Auf der anderen Seite behauptet man, Russlands nächstes Ziel sind NATO-Länder wie Polen oder Litauen.

Das passt doch nicht zusammen.

Russlands Militär beisst sich grad in der Ukraine die Zähne aus.
Wie auch immer der Ukrainekrieg endet, Russland wird die nächsten 30 Jahre kein einziges Land mehr angreiffen können. Die verballern gerade all ihre Resourcen für diesen Krieg.
Russland hat eine schwere Zeit vor sich. An irgendwelche weiteren Angriffe kann kaum noch die Rede sein. Schon garnicht auf NATO-Länder.

Diese Übertreibungen sind für mich eher politische Werkzeuge, um im innenpolitische Änderungen zu rechtfertigen.
Für mich spielt der Russlandkonflikt im Moment vielen Parteien in die Hände. Deswegen wird gerne übertrieben, um die eigene Agenda durchsetzen zu können.
Die hohen Spritpreise zum Beispiel spielt den Grünen hier wunderbar in die Hände. Aber das sagt man natürlich nicht so laut....auch in Polen oder Litauen wird man wohl Gründe dafür haben, die "russische Gefahr" zu überspitzen.
Die ex Sovjet Staaten die jetzt in der NATO sind würden gerne dem Russischen Militär den Todesstoss noch geben.

So in etwa bei einer Schlägerei, wenn der andere auf dem Boden ist noch eine kick mit dem Fuss in den Kopf oder Bauchgegend geben.
 
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