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Der Ukraine Sammelthread

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Er ist wieder aufgetaucht
Russlands Verteidigungsminister aufgetaucht
Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu ist erstmals seit mehr als zwei Wochen wieder öffentlich mit Äußerungen in Erscheinung getreten. Davor war er seit dem 11. März nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden, was Spekulationen über seinen Verbleib und mögliche Verwerfungen im Kreml schürte. In der Ukraine gehen die Kämpfe unterdessen unvermittelt weiter. Im Tagesverlauf sollen zehn Fluchtkorridore für Zivilisten in umkämpften Städten eingerichtet werden, hofft man.
 
Dutzende Schwerverletzte in Tschernihiw eingeschlossen
Der Bürgermeister der nordukrainischen Stadt Tschernihiw gibt an, dass 44 Schwerverletzte, darunter drei Kinder, nicht zur Behandlung in sicherere Gebiete gebracht werden könnten, da die Stadt von den russischen Streitkräften belagert sei.

Die Stadt nahe der weißrussischen Grenze sei praktisch umzingelt, heißt es von den örtlichen Behörden. Es sei unmöglich, Zivilistinnen und Zivilisten aus der Stadt zu bringen oder humanitäre Hilfe zu leisten.

Laut Bürgermeister Wladyslaw Atroschenko sei die Lage für die 44 Verletzten besonders kritisch – sie müssten dringend behandelt werden.
 
Kiew: 59 Gotteshäuser beschossen
Fast 60 Kirchen und Gotteshäuser anderer Religionen in der Ukraine sind nach Kiewer Zählung im Zuge russischer Angriffe bisher zerstört oder beschädigt worden. Bis gestern hat die für Kirchenfragen zuständige Behörde 59 religiöse Stätten gezählt, die beschossen worden seien. Die weitaus meisten getroffenen Objekte seien orthodoxe Kirchen.

Schwere Verluste hat demzufolge vor allem die ukrainisch-orthodoxe Kirche erlitten, die zum Moskauer Patriarchat gehört und im Osten des Landes besonders stark vertreten ist. So ist das Erzkloster Mariä Entschlafung in Swjatohirsk teilweise zerstört worden – es gehört zu den heiligsten Klöstern der russischen Orthodoxie.

Ebenso seien eine römisch-katholische Kirche und fünf evangelische Kirchen von den Kämpfen betroffen gewesen, zählt der Staatliche Dienst für Nationalitätenpolitik und Gewissensfreiheit in Kiew. Auch je drei islamische Moscheen und jüdische Synagogen sind beschädigt worden.
 
Dutzende Schwerverletzte in Tschernihiw eingeschlossen
Der Bürgermeister der nordukrainischen Stadt Tschernihiw gibt an, dass 44 Schwerverletzte, darunter drei Kinder, nicht zur Behandlung in sicherere Gebiete gebracht werden könnten, da die Stadt von den russischen Streitkräften belagert sei.

Die Stadt nahe der weißrussischen Grenze sei praktisch umzingelt, heißt es von den örtlichen Behörden. Es sei unmöglich, Zivilistinnen und Zivilisten aus der Stadt zu bringen oder humanitäre Hilfe zu leisten.

Laut Bürgermeister Wladyslaw Atroschenko sei die Lage für die 44 Verletzten besonders kritisch – sie müssten dringend behandelt werden.
 
In Lemberg traf ein Marschflugkörper ein Öldepot, ein starkes Feuer brach aus

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