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Der Ukraine Sammelthread

EU-Parlamentspräsidentin sichert Ukraine weitere Hilfe zu
EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola hat der Ukraine bei einem Besuch der Hauptstadt Kiew weitreichende Unterstützung und Solidarität zugesichert. „Wir werden helfen, Eure Städte wieder aufzubauen.“ Finanzielle und militärische Hilfe werde aufrecht erhalten und ausgebaut. Auf Twitter schreibt sie zudem: „Ich bin in Kiew, um eine Botschaft der Hoffnung zu überbringen. Wir sind mit Euch.“

Der ukrainische Regierungschef Denys Schmyhal bezeichnet den Besuch als kraftvolles Signal politischer Unterstützung. Man habe über schärfere Sanktionen gegen Russland gesprochen und betont, die Ukraine sei voll und ganz für den nächsten Schritt zur EU bereit. Man sei dankbar für die Hilfe.
 
Zehn Mrd. Dollar Schäden bisher in Mariupol
Die Beschießung des seit Tagen heftig umkämpften Mariupol im Süden der Ukraine hat nach Angaben der Stadtverwaltung bisher Schäden in Höhe von mindestens zehn Milliarden Dollar (neun Milliarden Euro) an der Infrastruktur der Hafenstadt verursacht. „Jedes Verbrechen, jeder Mord und jeder vom Aggressor begangene Akt der Zerstörung muss dokumentiert und an den Internationalen Gerichtshof weitergeleitet werden“, fordert Bürgermeister Wadym Boitschenko.
 
PUTINS BIKER HEULEN IM UKRAINE-KRIEG
Der russische Motorradclub „Nachtwölfe“ beteiligt sich sowohl mit der Waffe als auch auf Social Media am Krieg in der Ukraine. Hinter den Bikern steht eine nationalistische, antiwestliche Ideologie, die auch in Deutschland und der Schweiz Anklang findet.
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Soldastanow ist in Sewastopol auf der Krim aufgewachsen. Die Halbinsel nach Russland zurückzuholen, war ihm folglich ein selbsterklärtes Anliegen. Seine Biker gehörten 2014 deshalb zur russischen Speerspitze bei der Annexion. Sie errichteten Straßensperren, laut Angaben der US-Regierung beteiligten sie sich an der Erstürmung eines Gaswerks (vgl. Telegraph). Auch in der Ostukraine kämpften Mitglieder des Motorradclubs schon seit 2014 an der Front.

Gleichzeitig war Soldastanow 2015 Gründungsmitglied einer Organisation mit dem Namen „Anti-Maidan“. Ihr Ziel: Ein ähnliches Aufbegehren gegen die Obrigkeit wie in der Ukraine in Russland verhindern. Dahinter steckt die Vorstellung, die demokratischen Proteste auf dem Kyjiwer Maidan – vom Chirurgen auch mal ableistisch als „Mai-Down“ verunglimpft (vgl. taz) – seien vom Westen orchestriert. Wie für den heutigen russischen Nationalismus typisch erscheinen der Westen und die USA auch für die Nachtwölfe folglich als Hauptfeind. Ein derartiger Antiamerikanismus – Soldastanow spricht auch von der „westlichen Bestie“ und „der Weltreigerung“ – bildet so das Zentralstück des kruden Mosaiks ihrer demokratiefeindlichen Weltanschauung.

Christus, Stalin, Putin
Den Hass auf den Westen rechtfertigt Soldastanow mit Argumenten, die jenen von Alexander Dugin und anderen russischen Rechtsradikalen ähneln. Im Jahr 2015 erklärte er beispielsweise bezüglich der Krim-Annexion: „Zum ersten Mal leisteten wir Widerstand gegen den globalen Satanismus, die wachsende Wildheit Westeuropas, den Konsumrausch, der jegliche Spiritualität verleugnet, die Zerstörung traditioneller Werte, all das homosexuelle Gerede, diese amerikanische Demokratie.“ Die Ablehnung der liberalen Demokratie verbindet sich folglich mit einer ausgeprägten Homophobie. Da Homosexualität unnatürlich sei, könnten solche Menschen nicht Mitglieder des Clubs werden (vgl. Guardian). Der Chirurg schlug für seine Anti-Maidan-Bewegung auch schon mal „Tod den Schwuchteln“ als Alternativbezeichnung vor (vgl. Guardian).



 
Für die meisten ist er der Penner, der Verwahrloste der auf der Straße lebt. Aber nein er ist ein Soldat einer der stärksten Militärmächte der Welt
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Die Ukrainische Armee:babsi: sammelt diese vergessen russischen Penner jetzt ein und gibt Ihnen eine Unterkunft und Verpflegung. Und nebenbei auch Geschichtsunterricht.....
Was eine arme Sau...
 
"So werden Verstöße gegen die Ausgangssperre in Odessa bestraft"

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der Bestrafer in Trainingsanzug und Turnschuhen gekleidet, unterscheidet sich von den Bestraften nur, das er eine Kalaschnikow hat und sie ihre Kalaschnikows zuhause gelassen haben
 
Die Ukraine kommentiert den Angriff auf das Öllager in Russland wie folgt:

Secretary of National Security and Defense Council Danilov on explosions in Belgorod: "It was not us. People of Belgorod People Republic starts to realize something. It could be anywhere in RF. We did not start this war"

:haha:
 
Was eine arme Sau...


Die Russische Armee kümmert sich nicht um Ihre eigenen Soldateska, die werden wie wie Vieh unter unmenschlichen Bedingungen gehalten und danach zum Schlachten geschickt.

Sie sagen es selbst, ohne es zu verbergen:


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Der fluchtartiger Rückzug kommt nicht von ungefähr. Russland versuche, seine Truppen hinter der Front neu zu gruppieren, Nachschub zu organisieren und die Offensive zu verstärken.
 

Anhänge

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Deutschland liefert alte Schützenpanzer aus DDR-Beständen an die Ukraine:


Sind bestimmt erst da wenn alles vorbei ist^^
Ja angeblich braucht es ein paar Wochen bis die instantgesetzt sind.

Geliefert werden sie übrigens nicht von Deutschland. D hat die vor vielen Jahren schon an Schweden verkauft, und die haben sie an Tschechien weiter verkauft.

D muss aber bei allen ehemaligen Bundeswehrwaffen zustimmen, bevor die in ein Krisengebiet verkauft werden dürfen. Merkel hatte das bei diesen Schützenpanzern früher schonmal abgelehnt um Putin nicht zu ärgern. Jetzt hat man zugestimmt.
 
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